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Was gibt es da noch zu prüfen?:-(


15.09.2004 14:55 - Gestartet von vendril
Der letzten Absatz erschließt sich mir nicht ganz...: was soll das Münchener Gericht denn jetzt noch prüfen? Es ist doch offensichtlich, daß o2 durch die Rundung Einzelposten zuviel verlangt hat?
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[1] RE: Was gibt es da noch zu prüfen?:-( - grosse Sauerei
OlisOwn antwortet auf vendril
15.09.2004 15:34
Hallo,

das ist ja mal eine echt grosse Sauerei von O2, und mir als langjährigem Kunden ist das nicht mal aufgefallen... ich empfehle allen: KÜNDIGT BEI O2 und wechselt den Anbieter!!! Nach 6 Jahren Vertragslaufzeit berechnete man mir béi einem Monatsumsatz von 50-100 €uro eine gebühr für den Wechsel der Homezone... das ist ja wie bei der dtag!!! UND noch dazu: man erklärte mir dass die gebühr nötig sei da der technische Aufwand sehr gross sei... hahahaha nach Eingabe meiner neuen Adresse im Online Portal wurde mir innerhalb 20 Sekunden die neue Rufnummer und eine Bestätigung per sms zugesandt... da gabs gar keine Aufwand alles passiert automstisch.... ABZOCKE!!! Wer jetzt kündigt hat recht!!!
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[1.1] Hadraniel antwortet auf OlisOwn
15.09.2004 17:48
Nach 6 Jahren Vertragslaufzeit berechnete man mir béi einem Monatsumsatz von 50-100 €uro eine gebühr für den Wechsel der Homezone...
Also was regst Du Dich dann über die einmaligen 7,50€ auf, die fallen bei den Tausenden von Euro doch überhaupt nicht ins Gewicht?

Wenn der Homezone-Wechsel kostenlos wäre, dann könnte man diese ja regelmässig z.B. alle 30 Minuten an den gerade aktuellen Standort anpassen (schliesslich dauert ein Homezone-Wechsel nur wenige Minuten). Dann dürften die Festnetznummern schnell ausgehen, denn diese sind nach "Aufgabe" imho für 6 Monate gesperrt.

Also betrachte die Homezone-Änderungsgebühr halt als "Schutzgebühr" statt als Aufwandsentschädigung .. und hör auf hier so zu trollen.
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[1.1.1] boeserbert antwortet auf Hadraniel
15.09.2004 18:53
Benutzer Hadraniel schrieb:
Nach 6 Jahren Vertragslaufzeit berechnete man mir béi einem Monatsumsatz von 50-100 €uro eine gebühr für den Wechsel der Homezone...
Also was regst Du Dich dann über die einmaligen 7,50€ auf, die fallen bei den Tausenden von Euro doch überhaupt nicht ins Gewicht?

Wenn der Homezone-Wechsel kostenlos wäre, dann könnte man diese ja regelmässig z.B. alle 30 Minuten an den gerade aktuellen Standort anpassen (schliesslich dauert ein Homezone-Wechsel nur wenige Minuten). Dann dürften die Festnetznummern schnell ausgehen, denn diese sind nach 'Aufgabe' imho für 6 Monate gesperrt.

Also betrachte die Homezone-Änderungsgebühr halt als 'Schutzgebühr' statt als Aufwandsentschädigung .. und hör auf hier so zu trollen.


*Auf-den-Tisch-klopf*

Kündigt doch alle wenn ihr so unzufrieden seid!
Verzichtet auf die netten Spielereien die o2 so zur Verfügung stellt...
...und geht zu Vodafone! *prust*

Gruß
frank