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wie ich mit dem Handy umgehe:


28.09.2004 11:01 - Gestartet von j.m.
-unterwegs entweder in Brusttasche oder Jackentasche
-zu Hause liegt es auf der Ecke vom Schreibtisch
-telefonieren zu Hause mit Headset
-nachts liegt es 2m vom Bett entfernt auf dem Tisch
-in der Hosentasche nur dann, wenn keine Jacke an oder Hemdtasche vorhanden

Ich denke, mehr kann man nicht machen, wenn man erreichbar bleiben will, oder?!
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[1] 7abraxas9 antwortet auf j.m.
28.09.2004 12:13
Das sehe ich genau so.
Ich mache es fast exakt gleich.
Meiner Meinung nach kannst du das Handy ruhig in der Hose tragen, denn was ist die lieber?
mutierte Spermien, oder eventuell mutierendes, durch die Strahlenbelastung geschwächtes Herz, Leber, Niere ...
Ich entscheide mich dafür eindeutig für die mutierten Spermien,denn genau genommen könnte man seinen Saft auf einer Samenbank sichern, dann ist es eigentlich sowieso egal ob überhaupt und in wie weit Qualitätseinbußen der "flotten Jungs" sich bemerkbar machen.


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[1.1] domforce antwortet auf 7abraxas9
28.09.2004 12:30
Benutzer 7abraxas9 schrieb:
[...]
Ich entscheide mich dafür eindeutig für die mutierten Spermien,denn genau genommen könnte man seinen Saft auf einer Samenbank sichern, dann ist es eigentlich sowieso egal ob überhaupt und in wie weit Qualitätseinbußen der "flotten Jungs" sich bemerkbar machen.

Sofern man sich, in Verbindung mit einem *kabelgebundenen* Headset , für die Hosentasche am Allerwertesten entscheidet, sollte auch dieses Risiko minimiert sein, da hier eine Menge "unwichtiges" Muskel/ Fettgewebe, auf jedenfall aber genug dämpfendes Wasser dazwischen liegt.
Aber nicht höher am Gürtel befestigen, da hier wd. die Nieren u.a. liegen. (Diese Gürteltaschen sollten allein schon aus optischen Gründen nicht getragen werden *g*...)
Eine Nutzung in Höhe des Brust-/ Bauchbereichs würde ich völlig vermeiden, da hier zuviele lebenswichtige Organe liegen, die zumindest theoretisch beeinträchtigt werden könnten.

gruss
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[1.1.1] j.m. antwortet auf domforce
28.09.2004 12:33
Sofern man sich, in Verbindung mit einem *kabelgebundenen* Headset , für die Hosentasche am Allerwertesten entscheidet,

Klaro mit Kabel, was soll man den einen Meter zwischen Tasche und Ohr mit einem strahlenden Bluetooth-Headset übebrücken?!

Aber am Allerw. setzt man sich schonmal leicht auf das Handy, wenn man nicht dran denkt.

Eine Nutzung in Höhe des Brust-/ Bauchbereichs würde ich völlig vermeiden,

Stimmt eigentlich, muss ich auch mal meinem Vater sagen. Der trägt das auch immer in der Hemdtasche.
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[1.1.1.1] dirk123 antwortet auf j.m.
28.09.2004 12:43
Es könnte mir aber auch morgens wenn ich aus dem Haus gehe ein Dachziegel auf den Kopf fallen und ich bin tod. LOL



Benutzer j.m. schrieb:
Sofern man sich, in Verbindung mit einem *kabelgebundenen* Headset , für die Hosentasche am Allerwertesten entscheidet,

Klaro mit Kabel, was soll man den einen Meter zwischen Tasche und Ohr mit einem strahlenden Bluetooth-Headset übebrücken?!

Aber am Allerw. setzt man sich schonmal leicht auf das Handy, wenn man nicht dran denkt.

Eine Nutzung in Höhe des Brust-/ Bauchbereichs würde ich völlig
vermeiden,

Stimmt eigentlich, muss ich auch mal meinem Vater sagen. Der
trägt das auch immer in der Hemdtasche.
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[1.1.1.1.1] j.m. antwortet auf dirk123
28.09.2004 12:47
Es könnte mir aber auch morgens wenn ich aus dem Haus gehe ein Dachziegel auf den Kopf fallen und ich bin tod. LOL

Es gibt da aber einen Unterschied zwischen bewusst akzeptierter Beeinträchtigung (Handy nah am Körper), quasi Unvorsichtigkeit, und Schicksal.

Man könnte dann ja auch sagen, dass man nicht auf die Straße schauen muss, bevor man rüber geht, denn ein Beinbruch ist ja nicht so schlimm. Es könnte ja morgen ein LKW ins Haus fahren oder sonstwas...
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[2] Tim Huege antwortet auf j.m.
28.09.2004 12:23
Hallo!

Benutzer j.m. schrieb:

Ich denke, mehr kann man nicht machen, wenn man erreichbar bleiben will, oder?!

Die wichtigsten Tips duerften wohl sein:

- bei schlechtem Empfang nicht, nur kurz oder mit Headset/Freisprechanlage telefonieren (denn dann regelt das Handy die Sendeleistung hoch)
- beim Aufbau von Gespraechen das Handy nicht sofort an den Kopf halten, sondern ein paar Sekunden warten (denn dann hat das Handy die Sendeleistung noch nicht heruntergeregelt)

Ciao,

Tim
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[2.1] j.m. antwortet auf Tim Huege
28.09.2004 12:24
- bei schlechtem Empfang nicht, nur kurz oder mit Headset/Freisprechanlage telefonieren (denn dann regelt das Handy die Sendeleistung hoch)

Richtig, da gibt´s sonst schnell rote Ohren.

- beim Aufbau von Gespraechen das Handy nicht sofort an den Kopf halten, sondern ein paar Sekunden warten (denn dann hat das Handy die Sendeleistung noch nicht heruntergeregelt)

Genau. Siemens hat da diesen "piep", danach erst ans Ohr halten. Bei Nokia einfach warten, meist hört man das Rufzeichen auch von 50cm entfernt...
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[3] koelli antwortet auf j.m.
01.10.2004 17:04
Benutzer j.m. schrieb:
-unterwegs entweder in Brusttasche oder Jackentasche

Besser in den Rucksack/die Tasche.

-nachts liegt es 2m vom Bett entfernt auf dem Tisch

Warum muss nachts überhaupt das Handy an sein? Käme für mich nicht in Frage! Wer um die Zeit anruft soll gefälligst auf die Mailbox quatschen oder es am nächsten Tag nochmal versuchen. Ansonsten eben zu Hause auf den AB quatschen, den ich ja mithören kann und bei Bedarf drangehe.
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[3.1] j.m. antwortet auf koelli
01.10.2004 17:15
Ich hab´s nachts schonmal an, falls z.B. jemand vor dem Aufstehen dringend anrufen muss.