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Besser gleich T-Com nehmen


25.01.2005 23:22 - Gestartet von peggy
Ich bin ja nun nicht unbedingt ein Fan von T-Com, aber man muß schon sagen, daß sich der Service dort seit der Umwandlung von einer Bundesbehörde zu einer Aktiengesellschaft enorm verbessert hat. Die Preise bewegen sich zwar im oberen Niveau, und deswegen können die Kunden halt auch etwas für ihr Geld erwarten. Das beinhaltet schnellen Service und im Regelfall auch eine gute Leitungs- und Verbindungsqaulität.

Selbst hatte ich mit meinem ISDN- und DSL-Auftrag etwas Pech gehabt (ich hatte das über uni@home beauftragt). Doch irgendwann klappte dann alles, und jetzt bin ich zufrieden mit der Leistung.

T-Com: ca. 1,5 bis 2x so teuer wie die billigsten Discountanbieter. Dafür aber auch qualitativ gut, auch wenn die Hotlines manchmal ziemlich "unstrukturiert" sind.

Peggy
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[1] Thunder115 antwortet auf peggy
26.01.2005 02:58
Benutzer peggy schrieb:
Hotlines manchmal ziemlich "unstrukturiert" sind.
die werden doch in jedem Unternehmen ständig umstrukturiert - als banale Ausrede für die eigene Unfähigkeit.

was ich aber in diesem Zusammenhang mit DSL-Resale für ne frechheit erachte, daß die T-Com Mitarbeiter auf Nachfrage zu einem DSL-Anschluß antworten: Kommen sie doch zu uns, dann haben sie DSL in spätestens 6 Tagen.

Dies ist aber bei den Mitbewerbern bekannt. *kopfschüttel*
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[1.1] kfschalke antwortet auf Thunder115
26.01.2005 12:10
ist doch logisch, dass es direkt schneller geht. Schließlich brauchen 1 &1 etc. auch Zeit um die Anträge zu bearbeiten.
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[1.1.1] Martin Kissel antwortet auf kfschalke
26.01.2005 12:53
Benutzer kfschalke schrieb:
ist doch logisch, dass es direkt schneller geht. Schließlich brauchen 1 &1 etc. auch Zeit um die Anträge zu bearbeiten.

Stimmt, aber das sind wenige Tage und nicht gleich Wochen.

Beantragt man einen DSL-Anschluß über einen anderen Anbieter als T-Com (egal ob Resale oder T-DSL), dauert es länger. Es ist an der Hotline von T-Com recht früh bekannt, aber der Termin ist erst lange Zeit später.

Auf Nachfrage wurde mir sowohl an der Hotline als auch im T-Punkt gesagt, daß solche "INDIV-"Aufträge generell länger brauchen.
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[1.1.1.1] kfschalke antwortet auf Martin Kissel
26.01.2005 13:00
Es ist aber nicht nur ein Problem der T-Com. Vorallem, was kann die T-com für unfähige Arcor Vertriebspartner etc. Wie oft ließt man Beschwerden, dat Arcor Aufträge nicht im System gefunden werden... Wenn der dann doch drin ist, ist pauschal die t-com Schuld. Für 1&1 gilt doch ähnliches. Besonders wenn in deren Call Centern mal wieder Mitarbeiter, die für 1&1 arbeiten abgezogen werden, damit andere Aufträge nicht verloren gehen.
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[1.1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf kfschalke
26.01.2005 13:08
Benutzer kfschalke schrieb:
Es ist aber nicht nur ein Problem der T-Com. Vorallem, was kann die T-com für unfähige Arcor Vertriebspartner etc. Wie oft ließt man Beschwerden, dat Arcor Aufträge nicht im System gefunden werden... Wenn der dann doch drin ist, ist pauschal die t-com Schuld. Für 1&1 gilt doch ähnliches. Besonders wenn in deren Call Centern mal wieder Mitarbeiter, die für 1&1 arbeiten abgezogen werden, damit andere Aufträge nicht verloren gehen.

Arcor möchte ich bei der Betrachtung außen vorlassen. Hauptsächlich mieten die ja die komplette Leitung und nicht einen fertigen DSL-Anschluß. Mit Arcor selbst habe ich keine Erfahrungen, aber da habe ich keinen Grund, an den Beschwerden in Onlineforen zu zweifeln. Man braucht sich nur ansehen wo in Großstädten überall Arcor-Vertriebspartner (a.k.a. Drücker) unterwegs sind oder in Supermärkten stehen.

Bei 1&1 und Co. gibt es unter Garantie auch Aufträge, die bei 1&1 untern Tisch fallen oder es zu Chaos kommt. Dennoch behaupte ich, daß die meisten korrekt übermittelt werden und es dann zu Problemen oder einfach nur langer Bearbeitungsdauer (Stichwort INDIV) durch T-Com kommt.
Ich habe in den letzten Monaten einige Anschlussschaltungen miterlebt (T-DSL über T-Com, T-DSL über 1&1, 1&1 DSL). Zu über 90% lagen die Probleme bei T-Com.

Ich möchte die Diskussion an dieser Stelle beenden, schließlich können wir als Außenstehende nur oberflächlich betrachten und kennen nur Einzelfälle.
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[1.1.1.2] himmelblau antwortet auf Martin Kissel
26.01.2005 20:51
Auf Nachfrage wurde mir sowohl an der Hotline

ruf mal mit einer frage die hotline 3 mal an. die warscheinlichkeit ist sehr hoch das du 3 verschiedene antworten bekommst :-)

als auch im T-Punkt gesagt, daß solche "INDIV-"Aufträge generell länger brauchen.

im t punkt wurde mir bei der beauftragung eins dsl anschlusses die "aufstockung" meines t com anschlusses in ein isdn anschluss nahegelegt. auf meine nachfrage was das soll wurde mir gesagt das ich dann auch beim surfen telefonieren kann *lol*


... mit diesen beispielen wollte ich dir einfach sagen das es rein gar nichts bringt auf der hotline bzw. in einem t punkt nachzufragen, denn ob du die richtige antwort auf deine frage bekommen hast kannst du nie wissen :-))

natürlich gibt es auch sehr kompetente bei der hotline bzw. im tpunkt. nur leider werden diese immer weniger :-(
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[1.2] spl antwortet auf Thunder115
26.01.2005 22:16
Benutzer Thunder115 schrieb:
was ich aber in diesem Zusammenhang mit DSL-Resale für ne frechheit erachte, daß die T-Com Mitarbeiter auf Nachfrage zu einem DSL-Anschluß antworten: Kommen sie doch zu uns, dann haben sie DSL in spätestens 6 Tagen.

Ja. Mir wurde sogar ein Angebot gemacht: DSL-Anschluss inkl. DSL-Modem ohne T-Online-Vertrag(!) für 0 Euro! Oh, ein mir bislang unbekanntes Angebot? Habe ich natürlich sofort bestellt.

Klappte auch alles, nur das mit den 0 Euro nicht, so dass ich alles wieder widerrufen habe. So nicht, liebe Telekom. Schade, dass man Telefongespräche nicht ungefragt aufnehmen darf, sonst hätt' ich sie mal an die Wand genagelt.

spl
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[2] lohi antwortet auf peggy
26.01.2005 10:56
Hi zusammen!

Na, wenn man dem Übeltäter dann aber auf dieses Weise auch noch Geld in den Rachen wirft, kann sich an dem arroganten Verhalten der T-Com ja erst recht nichts ändern. Genau das wollen sie doch dadurch erreichen -> siehe Aussage der Mitarbeiter.

Und was den Service betrifft, sehe ich effektiv auch keinen großen Unterschied zu vernünftigen Wettbewerbern.

Beispiel: Man hat am Wochenende eine Störung:
Vorgehen T-Com: Man erreicht nur eine normale Hotline, die die Störung aufnimmt und dann an den Entstördienst weiterleitet, dieser ist natürlich nur von MO-FR im Dienst, sprich, eine Störung am Samstag führt frühestens am Montag mittag zu einer Lösung -> 2 Tage kein Telefon/DSL. Und dabei ist es egal ob man normaler Privatkunde oder Geschäftskunde ist. Toller Service :-((
Und Fakt ist, bei einem Großteil der durch die T-Com geschalteten Anschlüsse ist zunächst mal irgendetwas nicht richtig konfiguriert (Rufnr.-Übermittlung, DSL-Modemkompatibilität, Gebührenanzeige usw. usw.)
Vorgehen Arcor: Über die Störungshotline erreicht jeder normale Privatkunde selbst am Samstag oder Sonntag abend direkt einen Störungsbearbeiter, der Zugriff auf die Vermittlungsstelle hat und den Anschluss umkonfigurieren/resetten/durchmessen usw. kann. Nur ein echter Hardwaredefekt in der Vermittlungsstelle führt zu einer Verzögerung bis Montag morgen, wobei die Techniker allerdings schon ab 5 Uhr wieder im Dienst sind.

Einziger Vorteil T-Com: Die Erreichbarkeit der Hotline ist besser. Bringt aber nichts, wenn die Kompetenz dieser extrem schlecht ist.

Gruß,
Lohi
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[2.1] superhase antwortet auf lohi
26.01.2005 21:17
das ist der größte KÄSE den ich seit langem gelesen habe!!!

1. die T-Com entstört auch samstags, u.a. Top Kunden wie mich (hab ende November nach einem Gewitter eine Störung am Samstagvormittag gemeldet, kurz nach 14 Uhr kam ein Techniker und hat die TAE ausgewechselt).

2. bei der T-Com kann dir meistens sogar schon die Serviceannahme ein ungefähres Meßergebniss mitteilen (also: Fehler vor Ort bzw. VST).

3. Geschäftskunden mit besonderen Enstörservice haben sogar sonntags u. Feiertags Anspruch auf eine Entstörung!!!


Und zu guter letzt das du ein kompletter Du**schwätzer bist: kein Mann von Arcor kann dir dein Anschluss in der früh um 5 entstören, weil die Telekom ihr Gebäude nicht vor 6:30 aufsperrt (und da muss die Konkurrenz rein, weil da der Kollokationsraum steht)!!!!

setzen, 6!!
und troll in Zukunft wo anders weiter...

P.S.: ich selbst arbeite nicht bei der Telekom, weiß aber trotzdem was da abgeht!!



Benutzer lohi schrieb:
Hi zusammen!

Na, wenn man dem Übeltäter dann aber auf dieses Weise auch noch Geld in den Rachen wirft, kann sich an dem arroganten Verhalten der T-Com ja erst recht nichts ändern. Genau das wollen sie doch dadurch erreichen -> siehe Aussage der Mitarbeiter.


Und was den Service betrifft, sehe ich effektiv auch keinen großen Unterschied zu vernünftigen Wettbewerbern.

Beispiel: Man hat am Wochenende eine Störung:
Vorgehen T-Com: Man erreicht nur eine normale Hotline, die die Störung aufnimmt und dann an den Entstördienst weiterleitet, dieser ist natürlich nur von MO-FR im Dienst, sprich, eine Störung am Samstag führt frühestens am Montag mittag zu einer Lösung -> 2 Tage kein Telefon/DSL. Und dabei ist es egal ob man normaler Privatkunde oder Geschäftskunde ist. Toller Service :-((
Und Fakt ist, bei einem Großteil der durch die T-Com geschalteten Anschlüsse ist zunächst mal irgendetwas nicht richtig konfiguriert (Rufnr.-Übermittlung, DSL-Modemkompatibilität, Gebührenanzeige usw. usw.) Vorgehen Arcor: Über die Störungshotline erreicht jeder normale Privatkunde selbst am Samstag oder Sonntag abend direkt einen Störungsbearbeiter, der Zugriff auf die Vermittlungsstelle hat und den Anschluss umkonfigurieren/resetten/durchmessen usw. kann. Nur ein echter Hardwaredefekt in der Vermittlungsstelle führt zu einer Verzögerung bis Montag morgen, wobei die Techniker allerdings schon ab 5 Uhr wieder im Dienst sind.

Einziger Vorteil T-Com: Die Erreichbarkeit der Hotline ist besser. Bringt aber nichts, wenn die Kompetenz dieser extrem schlecht ist.

Gruß,
Lohi
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[2.2] Doppeldealer antwortet auf lohi
27.01.2005 23:08
Naja, ich bin bei Arcor.

Donnerstag morgens eine Störung gemeldet. Montag Mittag war ein Techniker von Arcor da. Dienstag Morgen war ein T-com Techniker da.

5 Tage ohne Telefon / Internet...
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[3] Martin Kissel antwortet auf peggy
26.01.2005 11:07
Benutzer peggy schrieb:
Selbst hatte ich mit meinem ISDN- und DSL-Auftrag etwas Pech gehabt (ich hatte das über uni@home beauftragt).

Das uni@home-Angebot ist T-Com direkt.
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[3.1] doedog antwortet auf Martin Kissel
26.01.2005 12:09
na ich weiß ja nicht. hast du t-kom-aktien oder warum bist du so von dem verein überzeugt?

ciaoi
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[3.1.1] Martin Kissel antwortet auf doedog
26.01.2005 12:40
Benutzer doedog schrieb:
na ich weiß ja nicht. hast du t-kom-aktien oder warum bist du so von dem verein überzeugt?

Ich habe lediglich richtig gestellt, daß das uni@home-Angebot von T-Com direkt ist.

Wo habe ich geschrieben, daß ich von dem Verein überzeugt bin?
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[3.1.1.1] doedog antwortet auf Martin Kissel
27.01.2005 11:42
Sorry, Antwort ist falschgelaufen. Es war die Antwort auf
"peggy Datum / Zeit: 25.01.05 23:22"
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[4] megaholti antwortet auf peggy
26.01.2005 22:54



Hi zusammen,

hab jetzt alle Beiträge gelesen und muss Euch allen irgendwie Recht geben. Leider ist T-Com nicht gleich T-Com.

Wenn jemand z.B. in einen T-Partner Shop (nicht T-Punkt) reinstapft und gern DSL möchte z.B. DSL 1000 oder 2000 oder besser ein Upgrade von 1000 auf 2000 und es heist vom Indiv oder vom netten Berater, leider ist dies nicht möglich, da die Bandbreite zu gering ist (sprich "bauen Sie Ihr Haus doch dichter an die Vermittlungsstelle, dann könnts event. für die Fallback reichen"), dann sollte man doch mal die T-Com direkt anrufen 08003301000, man erlebt sein blaues Wunder, zu mindest wenn man im Radversorgungsgebiet wohnt, auf einmal sagt die nette T-Tante, Ja lieber Kunde in 5 Tagen, wäre es möglich und zack hat man den Tarif, den die T-Com über Indiv bereits selbst abgeleht hatte. Auf Anfrage weiß keiner warum und eigentlich kann das ja gar nicht sein.

Naja ist mir so gegangen, leider bin selbst Vertriebspartner für T-Com und so versucht das T, Provisionszahlungen an uns vorbeizuschläusen, der Kunde ist in jedem Fall der Dumme.

Jetzt hab ich privat DSL 3000 (kurios früher war grad DSL 1500 möglich nicht mehr) per Resale von freenet und bin sehr zufrieden. Geschäftlich DSL von T-Com mit freenet Tarif. Eigentlich die Beste Wahl. 2 separate Konzerne, bei beiden ist man Kunde und wird somit von beiden auf Anfragen auch Ernst genommen.

Zur Entstörung muss ich sagen, wenn bei T-Com abends um 21:00 ein DSL Anschluss ausfällt hab ich ne 0800er Nummer, die messen den und helfen, wenn Sie können, sonst am nächsten Arbeitstag, bei Resale DSL z.B. von freenet naja 0180, bis 23 Uhr man kommt nicht durch und die leiten weiter. Also Fazit lieber DSL Anschluss von T-Com (oder Arcor wenns direkt ist, also kein Resale) und Anbieter natürlich nen anderen als T-Oneleine.

Schönen Gruß aus Crailsheim







Benutzer peggy schrieb:
Ich bin ja nun nicht unbedingt ein Fan von T-Com, aber man muß schon sagen, daß sich der Service dort seit der Umwandlung von einer Bundesbehörde zu einer Aktiengesellschaft enorm verbessert hat. Die Preise bewegen sich zwar im oberen Niveau, und deswegen können die Kunden halt auch etwas für ihr Geld erwarten. Das beinhaltet schnellen Service und im Regelfall auch eine gute Leitungs- und Verbindungsqaulität.

Selbst hatte ich mit meinem ISDN- und DSL-Auftrag etwas Pech gehabt (ich hatte das über uni@home beauftragt). Doch irgendwann klappte dann alles, und jetzt bin ich zufrieden mit der Leistung.

T-Com: ca. 1,5 bis 2x so teuer wie die billigsten Discountanbieter. Dafür aber auch qualitativ gut, auch wenn die Hotlines manchmal ziemlich "unstrukturiert" sind.

Peggy
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[5] J.Malberg antwortet auf peggy
31.01.2005 17:04
LOL!

Der Witz ist gut. Ich habe noch keinen größeren Chaosladen als die Telekom erlebt. Dazu kommt das man davon ausgeht, dass ca. 11% der Telekomrechnungen falsch sind.

Gerade bei Telefongesprächen kann man mit Call-by-Call / PreSelection eine Menge sparen.

Ich selbe nutze TalkTalk www.TalkTalk.de und spare ernorm, weil jetzt die Nummern die ich am meisten anrufe kostenlos sind ;-)
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[5.1] Nato antwortet auf J.Malberg
01.02.2005 21:41
Benutzer J.Malberg schrieb:
LOL!

Der Witz ist gut. Ich habe noch keinen größeren Chaosladen als die Telekom erlebt. Dazu kommt das man davon ausgeht, dass ca.
11% der Telekomrechnungen falsch sind.

Gerade bei Telefongesprächen kann man mit Call-by-Call / PreSelection eine Menge sparen.

Ich selbe nutze TalkTalk www.TalkTalk.de und spare ernorm, weil jetzt die Nummern die ich am meisten anrufe kostenlos sind ;-)
Hallo !
So ist es halt, wenn man in ein Telekommunkationsforum geht. Egal, welches Firmenforum du anklickst, es finden sich immer nur Beschwerden.
Ich für mich sehe die Sache so : Der Markt ist so stark in Bewegung, alles ändert sich andauernd, es wird umstrukturiert und wieder verworfen.
Da bleibt der Kundenservice etwas auf der Strecke, allein aus Übersichtsgründen.
Daher, mit einem gewissen Chaos, denke ich, müssen wir einfach leben. Denn der Anbieter, zu dem wir wechseln, kann genauso sein wie der letzte.

Gruß Nato