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04.02.2006 05:45 - Gestartet von Eurofreund
Entweder der Artikelschreiber hat einen Fehler gemacht oder Walter Genz von der Telekom ( T-com oder wie auch immer ) sollte mal eine kleine Schulung über die Funktionsweise eines analogen Telefonanschlusses machen ;-)
Zitat: ' Kunden mit einem Analog-Anschluss zahlen darüber hinaus monatlich 52 Cent für eine Tarifinformation am Ende des Gespräches '.
Wenn ich jetzt spitzfindig wäre, würde ich sagen es sind aber nicht 52 Cent monatlich, sondern 51 Cent :-)
Aber jetzt zum hammerharten Fehler:
Zitat: ' für eine Tarifinformation am Ende des Gespräches '
Hier ist wirklich alles falsch was nur falsch sein kann ! ! !
1.: bei einem analogen Telefonanschluß gibt es keine ' Tarifinformation ', so etwas gibt es höchstens bei einem ISDN Anschluß ! ! ! Bei einem analogen Telefonanschluß gibt es ' nur ' die Übermittlung von ZÄHLIMPULSEN ( auch Gebührenimpulse oder 16 kHz Impulse genannt ). Dieses Leistungsmerkmal ist nicht nur um Welten besser als die ' Tarifinformation am Ende des Gespräches ' beim einem ISDN-Telefonanschluß, sondern darüber hinaus beim Betrieb von Gebührenzählern oder insbesondere von Münzfernsprechern oder sogenannten Clubtelefonen UNABDINGBAR für den einwandfreien Betrieb, sprich daß die eingeworfenen Münzen auch kassiert werden.
2.: eine ' Tarifinformation am Ende des Gespräches ' wäre auch nicht gerade sinvoll wenn es sie denn für einen analogen Anschluß gäbe ( was Gott-, Allah-, Jahwe-, Budda-, und dem großen Manitou sei Dank glücklicherweise nicht der Fall ist ). Was nützt es einem Münzfernsprecher oder einem Gebührenzähler der zu Abrechnungszwecken betrieben wird, wenn er erst zum Schluß des Telefongespräches, was ja durchaus erst nach einigen Stunden sein kann, erfährt, daß der Kunde in einer Telefonzelle, einem Call-Shop, Jugenherberge, Hotel oder wo auch immer, vieleicht mittlererweile schon ein paar hundert Euro vertelefoniert hat, weil er seine Oma die in die niederländischen Antillen ausgewandert ist auf ihrem Handy angerufen hat ?
Davon mal abgesehen wird immer sehr gerne verschwiegen, daß wenn man die gleiche Funktion diesbezüglich an einem ISDN-Anschluß haben will, die wesentlich teurere Tarifinformation WÄHREND des Gesprächs benötigt was erheblich teurer ist als die 51 Cent bei einem Analoganschluß. Hinzu kommt, daß der Betrieb eines Münzfernsprechers oder vernünftigem Gebührenzählers an einem ISDN-Anschluß nur mit erhöhtem Kosten- und Hardwareaufwand zu realisieren ist. Dabei werden gerne die STROMKOSTEN für NTBA, Telefonanlage, a/b Wandler usw. außer acht gelassen die MEHRERE hundert Euro im Jahr betragen können. Nach meinen Informationen werden zur Zeit für diese ganzen Zusatzgeräte incl. der neuen UMTS Mobilfunkmasten sage und schreibe 8 Kraftwerke in Deutschland benötigt. Daher wird es auch in den nächsten 5-15 Jahren zu Überlasten im europäischen Stromnetzwerk kommen wenn keine neuen Kapazitäten bereitgestellt werden. Hierdurch wird es zu wochenlangen und überregionalen Stromausfällen kommen wodurch nur noch Kunden miteinnander telefonieren können die analoge Telefonanschlüsse haben, da Handys und ISDN-Anschlüße von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen NICHT MEHR funktionieren werden. Ich habe hier übrigens eine Meldung auf dem Tisch liegen ( ich bin nebenbei Redakteuer der Zeitung ' Interne Informationen ' die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist ) daß Bauern welche 1 Tonne Getreide VERBRENNEN, hierfür mehr Geld bekommen wenn sie die dabei freiwerdende Energie 'verkaufen' (wozu natürlich ein kleines Kraftwerk notwendig ist) als wenn sie dieses Getreide als Nahrungsmittel verkaufen. Das liegt an den gestiegenen Energiepreisen und es wird noch schlimmer werden. Wenn jemand keine 10 Rufnummern braucht empfehle ich aus diesen Gründen einen analogen Anschluß, gerne mit DSL, welches ohne weiteres möglich ist, ich habe zum Beispiel hier DSL 2000 an einem analogen Anschluß mit aufgeschaltetem 16 kHz-Zählimpuls. Bei Stromausfällen kann ich ohne Probleme telefonieren. Außerdem haben wir hier noch weitere 2 Analoganschlüsse. Das alles kostet nicht mehr als einer der ' modernen ' ISDN-Anschlüsse mit den zig-Zusatzoptionen die teuer bezahlt werden müssen. Aber wir können 3 Gespräche gleichzeitig führen, Faxe senden und empfangen, Daten empfangen und übertragen (ISDN nur 2 Leitungen gleichzeitig) und können GLEICHZEITIG mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Internet. Die Ausfallsichherheit ist höher als bei so mancher Außenstelle des *** da die Leitungsführungen im Notfall per ÖMünz als Relaischaltung über einen anderen Hvt geschaltet werden können wobei sich dann allerdings die Rufnummer für die Dauer der Störung ändert (falls der schwarze Mann mit der Axt kommt oder einen Kvz auf der Straße in die Luft sprengt etc.). Nur wenn 2 Vermittlungsstellen ex gehen ( kleiner emp-Impuls gefällig ? ) ist Feierabend, da nützen dann auch die 2 GSM Gateways nichts mehr da die auch über die selben Vermittlungsstellen laufen. Da hilft dann nur noch Funk oder wenn der gestört wird die gute alte Brieftaube oder Lasersichtverbindung ( die kaum einer haben dürfte ). Momentan kann ich über meinen eigenen Beitrag fast noch lachen. Aber das ganze ist durchaus ernst gemeint. Wenn der eine oder andere sich das mal durch den Kopf gehen läßt ist es sicherlich nicht verkehrt. So, nu muß ich aber weiter, war nur hier bei Teltarif gelandet weil jemand von mir wissen wollte wie viel er für die einmalige Einrichtung des Gebührenimpulses bei einem analogen Anschluß zahlen muß und ich das nicht im Kopf hatte weil man soetwas normalerweise ja immer gleich macht ( dann ist es kostenlos ). Naja wenn man es also vergessen hat gleich einzurichten zahlt man also die 9,95 EUR, kann ich ja dann gleich weitergeben, hoffe die Info stimmt soweit ich schau da lieber aus gegebenen Anlaß noch mal woanders nach ;-).
Viele Grüße
Eurofreund
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[1] handytim antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 12:23
Benutzer Eurofreund schrieb:
Nach meinen Informationen werden zur Zeit für diese ganzen Zusatzgeräte incl. der neuen UMTS Mobilfunkmasten sage und schreibe 8 Kraftwerke in Deutschland benötigt.

Quelle?

Das T-Mobile-Netz benötigt soviel Strom wie etwa 33.000 Haushalte, siehe hier:

http://www.t-mobile.de/presse/1,1807,12886-_,00.html

Bei den anderen Anbietern dürfte es ähnlich aussehen, so dass die Mobilfunknetze zusammen etwa soviel Strom wie 130.000 Haushalte brauchen, weit von 8 Kraftwerken entfernt.

Ciao
Tim
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[1.1] Eurofreund antwortet auf handytim
04.02.2006 12:50
Du hast jetzt nur auf die Sendemasten vom GSM-Netz Bezug genommen, ich meinte aber den Gesamtverbrauch dieser 'modernen' Technik, also alles was mit analogen Telefonanschlüssen nichts zu tun hat wie eben NTBA, a/b-Wandler, ISDN-Telefonanlagen ( die teilweise nur angeschafft werden um wieder die Leistungsmerkmale zu haben wie analoger Gebührenimpuls usw. die man beim analogen Anschluß ohne diesen ganzen Aufwand hat ).
Hier mal eine Rechnung zum Verständnis:
Verbraucht der NTBA vieleicht nur 1,5 Watt so mag das gering klingen, hochgerechnet aufs Jahr jedoch ergibt das immerhin 13.149 Watt = 13,149 kwh ! Nimmt man dann noch einen a/b Wandler oder eine Telefonanlage dazu ( von VOIP ), Routern oder ähnlichem ganz zu schweigen dann ist man bei 120 Watt/h schon bei perversen 1.051.920 Watt pro Jahr = 1.051,92 kwh im Jahr ! ! ! Das jetzt mal mit nur 3.000.000 Nutzern in Deutschland multipliziert (was zu gering gegriffen ist) ergibt mal eben den Verbrauch von 3.155.760 Megawatt im Jahr. Da es natürlich mehr als 3.000.000 ISDN-Nutzer sind und die GSM-Anlagen noch dazu kommen, kannst Du Dir ausrechnen, daß das mit den 8 Kraftwerken stimmt. Die Leistung der Kraftwerke ist ja auch unterschiedlich. Quelle ist nicht öffentlich aber kann man ja selbst nachrechnen.
Viele Grüße
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[1.1.1] RE: Pssst
klaussc antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 13:05
Benutzer Eurofreund schrieb:
Du hast jetzt nur auf die Sendemasten vom GSM-Netz Bezug genommen, ich meinte aber den Gesamtverbrauch dieser 'modernen' Technik, also alles was mit analogen Telefonanschlüssen nichts zu tun hat wie eben NTBA, a/b-Wandler, ISDN-Telefonanlagen ( die teilweise nur angeschafft werden um wieder die Leistungsmerkmale zu haben wie analoger Gebührenimpuls usw. die man beim analogen Anschluß ohne diesen ganzen Aufwand hat ).
Hier mal eine Rechnung zum Verständnis: Verbraucht der NTBA vieleicht nur 1,5 Watt so mag das gering klingen, hochgerechnet aufs Jahr jedoch ergibt das immerhin 13.149 Watt = 13,149 kwh ! Nimmt man dann noch einen a/b Wandler oder eine Telefonanlage dazu ( von VOIP ), Routern oder ähnlichem ganz zu schweigen dann ist man bei 120 Watt/h schon bei perversen 1.051.920 Watt pro Jahr = 1.051,92 kwh im Jahr ! ! ! Das jetzt mal mit nur 3.000.000 Nutzern in Deutschland multipliziert (was zu gering gegriffen ist) ergibt mal eben den Verbrauch von 3.155.760 Megawatt im Jahr. Da es natürlich mehr als 3.000.000 ISDN-Nutzer sind und die GSM-Anlagen noch dazu kommen, kannst Du Dir ausrechnen, daß das mit den 8 Kraftwerken stimmt. Die Leistung der Kraftwerke ist ja auch unterschiedlich. Quelle ist nicht öffentlich aber kann man ja selbst nachrechnen.

Zu den GSM-Sendern gehören auch die Handys, 100.000.000 Ladegeräte allein in D, denn von 2 Handy´s/Bürger kannst du sicher ausgehen.

Zusammengefasst würde ich sagen, dass die Summe des Stromverbrauchs + Reserve ungefähr der gesammten Kraftwerksleistung entspricht, und das Weltweit, es ist ein Skandal, bitte veröffentliche diese geheimen infos aber nicht direkt in "deiner" Landwirtschaftszeitung!

Gruß und Pssst
Klaus
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[1.1.1.1] Eurofreund antwortet auf klaussc
04.02.2006 14:31
'Zu den GSM-Sendern gehören auch die Handys, 100.000.000 Ladegeräte allein in D, denn von 2 Handy´s/Bürger kannst du sicher ausgehen.'
Soweit ich weiß gibt es viele Millionen Karteileichen, was meinst Du, wieviel dubiose Geschäfte da gemacht werden und welche Provisionen da fliessen, korupte Telco-Mitarbeiter, Geräte die in den Ostblock gehen und und und
Aber o.k. selbst wenn es ' nur ' 50- 60 mio. Geräte sind, da hab ich jetzt nu überhaupt nicht dran gedacht an die Ladegeräte der Handys usw. Da sieht man mal !
'Zusammengefasst würde ich sagen, dass die Summe des Stromverbrauchs + Reserve ungefähr der gesammten Kraftwerksleistung entspricht, und das Weltweit, es ist ein Skandal,'
Irgendwie kann ich mich bei Dir aber eines Eindruckes der Ironie nicht erwehren oder irre ich da? ;-)
'bitte veröffentliche diese geheimen infos aber nicht direkt in 'deiner' Landwirtschaftszeitung!'
Nein, Du bringst da etwas durcheinander: die Meldung mit dem Getreide unterliegt nicht der Geheimhaltung und stammt von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (Sperrfrist ist ja nun längst um). Die Publikation 'Interne Informationen' ist hingegen nicht öffentlich und enthält Informationen die Du im Internet bzw. in frei zugänglichen Quellen kaum finden wirst, das ist der Unterschied. Ich finde das mit dem Getreide aber schon etwas daneben oder ist das jetzt 'cool' Lebensmittel zu verbrennen ?

Gruß und Pssst
Klaus

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[2] klaussc antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 13:00
Benutzer Eurofreund schrieb:

Davon mal abgesehen wird immer sehr gerne verschwiegen, daß wenn man die gleiche Funktion diesbezüglich an einem ISDN-Anschluß haben will, die wesentlich teurere Tarifinformation WÄHREND des Gesprächs benötigt was erheblich teurer ist als die 51 Cent bei einem Analoganschluß. Hinzu kommt, daß der Betrieb eines Münzfernsprechers oder vernünftigem Gebührenzählers an einem ISDN-Anschluß nur mit erhöhtem Kosten- und Hardwareaufwand zu realisieren ist. Dabei werden gerne die STROMKOSTEN für NTBA, Telefonanlage, a/b Wandler usw. außer acht gelassen die MEHRERE hundert Euro im Jahr betragen können.

Ein Watt elektr. Anschlussleistung kostet im Dauerbetrieb bei 20Cent/kwh = 1Wx24hx365Tagex0,18Eur = 1,58 Eur/Jahr.

Einen NTBA brauchst du nicht einstecken wenn du eine TK-Anlage anschließt, mehrere hundert Euro wirst du also deutlich verfehlen.

Nach meinen Informationen werden zur Zeit für diese ganzen Zusatzgeräte incl. der neuen UMTS Mobilfunkmasten sage und schreibe 8 Kraftwerke in Deutschland benötigt. Daher wird es auch in den nächsten 5-15 Jahren zu Überlasten im europäischen Stromnetzwerk kommen wenn keine neuen Kapazitäten bereitgestellt werden. Hierdurch wird es zu wochenlangen und überregionalen Stromausfällen kommen wodurch nur noch Kunden miteinnander telefonieren können die analoge Telefonanschlüsse haben, da Handys und ISDN-Anschlüße von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen NICHT MEHR funktionieren werden. Ich habe hier übrigens eine Meldung auf dem Tisch liegen ( ich bin nebenbei Redakteuer der Zeitung ' Interne Informationen ' die der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist )

Was ein Glück, dass die analogen Vermittlungsstellen zur Not auch mal mit 8 Monozellen arbeiten, sind ja genug T-Techniker unterwegs, die bei ALDI mal ein paar nachholen können :-)))

daß Bauern welche 1 Tonne Getreide VERBRENNEN, hierfür mehr Geld bekommen wenn sie die dabei freiwerdende Energie 'verkaufen' (wozu natürlich ein kleines Kraftwerk notwendig ist) als wenn sie dieses Getreide als Nahrungsmittel verkaufen.

Vielleicht hast du das aber auch im TV gesehen, glaube vor Monaten wars auch mal in MONITOR

Das liegt an den gestiegenen Energiepreisen und es wird noch schlimmer werden. Wenn jemand keine 10 Rufnummern braucht empfehle ich aus diesen Gründen einen analogen Anschluß, gerne mit DSL, welches ohne weiteres möglich ist, ich habe zum Beispiel hier DSL 2000 an einem analogen Anschluß mit aufgeschaltetem 16 kHz-Zählimpuls. Bei Stromausfällen kann ich ohne Probleme telefonieren. Außerdem haben wir hier noch weitere 2 Analoganschlüsse. Das alles kostet nicht mehr als einer der ' modernen ' ISDN-Anschlüsse mit den zig-Zusatzoptionen die teuer bezahlt werden müssen. Aber wir können 3 Gespräche gleichzeitig führen, führen, Faxe senden und empfangen, Daten empfangen und übertragen (ISDN nur 2 Leitungen gleichzeitig) und können GLEICHZEITIG mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Internet.

Analog, billiger und schneller, was für´n Gras hast du denn geraucht ;-)

Die Ausfallsichherheit ist höher als bei so mancher Außenstelle des *** da die Leitungsführungen im Notfall per ÖMünz als Relaischaltung über einen anderen Hvt geschaltet werden können wobei sich dann allerdings die Rufnummer für die Dauer der Störung ändert (falls der schwarze Mann mit der Axt kommt oder einen Kvz auf der Straße in die Luft sprengt etc.). Nur wenn 2 Vermittlungsstellen ex gehen ( kleiner emp-Impuls gefällig ? ) ist Feierabend, da nützen dann auch die 2 GSM Gateways nichts mehr da die auch über die selben Vermittlungsstellen laufen. Da hilft dann nur noch Funk oder wenn der gestört wird die gute alte Brieftaube oder Lasersichtverbindung ( die kaum einer haben dürfte ). Momentan kann ich über meinen eigenen Beitrag fast noch lachen.

Nicht nur du

Gruß
Klaus

Aber das ganze ist durchaus ernst gemeint. Wenn der eine oder andere sich das mal durch den Kopf gehen läßt ist es sicherlich nicht verkehrt. So, nu muß ich aber weiter, war nur hier bei Teltarif gelandet weil jemand von mir wissen wollte wie viel er für die einmalige Einrichtung des Gebührenimpulses bei einem analogen Anschluß zahlen muß und ich das nicht im Kopf hatte weil man soetwas normalerweise ja immer gleich macht ( dann ist es kostenlos ). Naja wenn man es also vergessen hat gleich einzurichten zahlt man also die 9,95 EUR, kann ich ja dann gleich weitergeben, hoffe die Info stimmt soweit ich schau da lieber aus gegebenen Anlaß noch mal woanders nach ;-).
Viele Grüße
Eurofreund
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[2.1] Eurofreund antwortet auf klaussc
04.02.2006 14:57
Benutzer klaussc schrieb:
Ein Watt elektr. Anschlussleistung kostet im Dauerbetrieb bei 20Cent/kwh = 1Wx24hx365Tagex0,18Eur = 1,58 Eur/Jahr.
Nette Rechnung aber nenn mir mal eine Telefonanlage wo das Netzteil nur 1 Watt verbraucht, die kauf ich sofort ! Bei 10 Watt (und auch das gibts meines Wissens nicht), wären es ja schon 17,57 im Jahr, bei 80 Watt und auf die kommst Du locker mit a/b-Wandler und TK-Anlage, sind wir schon bei 140,56 EUR/Jahr (VOIP Lösungen wie bei ARCOR mal gar nicht gerechnet)
Was ein Glück, dass die analogen Vermittlungsstellen zur Not auch mal mit 8 Monozellen arbeiten, sind ja genug T-Techniker unterwegs, die bei ALDI mal ein paar nachholen können :-)))
Ja, die von Aldi sind gut, die nehm ich auch :-) Aber Du hast da irgendwie was falsch verstanden bzw. ich habe mich unverständlich ausgedrückt: das ist doch das Geld der Telekom. Die Vermittlungsstelle wird eh immer versorgt, egal ob Du jetzt ISDN oder analog hast, aber der springende Punkt ist doch, daß alles was Du bei Dir in die Steckdose steckst wie NTBA-Netzteil, TK-Anlagen Netzteil, a/b-Wandler-Netzteil, VOIP-Hardware-Netzteil (ich kann nicht bestätigen das VOIP immer billiger ist als call by call) auf Deine Stromrechnung geht und nicht auf die von Telekom, Arcor oder wem auch immer. Und bei 20 Cent/kilowatt wirds wohl kaum bleiben. Wir sprechen uns noch mal wenn wir bei 45 Cent sind :-(
Vielleicht hast du das aber auch im TV gesehen, glaube vor Monaten wars auch mal in MONITOR
Nö, hab ich nicht gesehen, war eine Meldung der LWK NRW (Sperrfrist Donnerstag, 26 Januar, 12.00 Uhr)
Analog, billiger und schneller, was für´n Gras hast du denn geraucht ;-)
Außer Tee, Kaffee, Schokolade, Cola und 3 Flaschen alk in ca. 20 Jahren sowie 2-3 Zigaretten hab ich noch keine Drogen ausprobiert/konsumiert:-) Ich hab doch nicht gesagt analog ist schneller, aber DSL 2000 (bald DSL 6000) ist in meinen Augen schon recht fix. Wozu brauchen wir da ISDN ???
Nicht nur du
Lachen ist gesund aber ist schon ernst gemeint.
Gruß Klaus
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[2.1.1] rotella antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 15:10
Benutzer Eurofreund schrieb:

jetzt ISDN oder analog hast, aber der springende Punkt ist doch, daß alles was Du bei Dir in die Steckdose steckst wie NTBA-Netzteil, TK-Anlagen Netzteil, a/b-Wandler-Netzteil,

Das NTBA soll nicht an die Steckdose angeschlossen werden, es sei denn deine ISDN-Telefone haben KEIN eigenes Netzteil.

Und dein analoges Schnurlostelefon, deine Faxweiche und Faxgerät arbeiten also völlig stromlos, weil es keine ISDN-Geräte sind? Seltsam!

Ansonsten schreibst du um 5 Uhr morgens immer solche Romane? Von der Party heimgekehrt und noch etwas angeschiggert, oder wie? ;)
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[2.1.1.1] Eurofreund antwortet auf rotella
04.02.2006 15:35
Benutzer rotella schrieb:
Und dein analoges Schnurlostelefon, deine Faxweiche und Faxgerät arbeiten also völlig stromlos, weil es keine ISDN-Geräte sind? Seltsam!
Nö, das ist nicht seltsam, daß ist vernünftig und sicher:
Amtslinie 1: DBP Telekom Signo 2 sowie TFR
obwohl das Signo 2 einen Lautsprecher hat, benötigt es kein Netzteil ! ! ! Der TFR benötigt auch kein Netzteil !
Amtlinie 2: Canon Fax T21 mit eingebautem analogen Telefon was ohne Netzteil funktioniert sowie eine Fernüberwachung nebst Drucker (Fax selbst sowie die Fernüberwachung nebst Drucker brauchen schon ein Netzteil, hat aber nix mit dem eingebauten Telefon zu tun)
Amtslinie 3: DBP FeTAp 791 Gb Anz - 1 (kein Netzteil erforderlich), DBP Telekom SpE K1 (geht auch ohne Netzteil und wird seit Jahren ohne Probleme so betrieben), Phone Guard ( wird ebenfalls seit Jahren ohne Netzteil betrieben ), DSL-Splitter (benötigt kein Netzteil)
Nur DSL-Modem nebst 3 PC´s müssen im Fall der Fälle mit 12V / 220V Wandler und den schweren Bleiakkus die hier lagern betrieben werden aber das hat nix mit analog oder ISDN zu tun.
Ansonsten schreibst du um 5 Uhr morgens immer solche Romane? Von der Party heimgekehrt und noch etwas angeschiggert, oder wie? ;)
Ich bin rund um die Uhr dabei, auf Partys war ich noch nie gerne solange das Terroristenpack frei rumläuft und besoffen war ich auch noch nie, hab aber nicht das Gefühl deswegen was verpaßt zu haben :-)
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[2.1.2] Hasi16 antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 15:21
Benutzer Eurofreund schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Ein Watt elektr. Anschlussleistung kostet im Dauerbetrieb bei 20Cent/kwh = 1Wx24hx365Tagex0,18Eur = 1,58 Eur/Jahr.
Nette Rechnung aber nenn mir mal eine Telefonanlage wo das Netzteil nur 1 Watt verbraucht, die kauf ich sofort ! Bei 10 Watt (und auch das gibts meines Wissens nicht), wären es ja schon 17,57 im Jahr, bei 80 Watt und auf die kommst Du locker mit a/b-Wandler und TK-Anlage, sind wir schon bei 140,56 EUR/Jahr (VOIP Lösungen wie bei ARCOR mal gar nicht gerechnet)

Eine Siemens Gigaset 3070 ISDN (schnurlos + 2 a/b-Wandler) verbraucht 4,1 Watt, beim telefonieren minimal mehr.
Das sind also im Jahr 6,10 Euro Stromkosten.
80 Watt verbraucht ein durchschnittlicher PC (ohne Monitor) - auch wenn es ein "300-Watt-Netzteil" ist. Kannst du mit jedem Energiemonitor (= Stromzähler für die Steckdose) selbst nachmessen.

Grüße

hasi16
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[2.1.2.1] Eurofreund antwortet auf Hasi16
04.02.2006 16:03
Benutzer Hasi16 schrieb:
Eine Siemens Gigaset 3070 ISDN (schnurlos + 2 a/b-Wandler) verbraucht 4,1 Watt, beim telefonieren minimal mehr.
Hat die auch die Fähigkeit 16 kHz-Impulse zu erzeugen? Dann kauf ich die sofort, 4,1 Watt sind ja sensationell wenig ! Vermute aber mal das der 16 kHz-Impuls fehlt: Hotels, Jugendherbergen, Callshops usw. brauchen sowas nun mal zur Abrechnung, insbesondere wenn Münztelefone verwendet werden von denen ja nun wieder vermehrt welche aufgebaut werden, sowohl von t-com als auch von Privat (Kneipen, Gaststätten, Pensionen, Schulen usw.)
Das sind also im Jahr 6,10 Euro Stromkosten. 80 Watt verbraucht ein durchschnittlicher PC (ohne Monitor) - auch wenn es ein '300-Watt-Netzteil' ist. Kannst du mit jedem Energiemonitor (= Stromzähler für die Steckdose) selbst nachmessen.
Ja, die Monitore verbrauchen meistens mehr als der PC selbst, TFT-Monitore sind aber sehr viel günstiger im Verbrauch wie ich schon festgestellt habe als jemand das Hauptkabel durchtrennt hatte und das ganze auf 12V lief.
Die billig-Energiemonitore sind bei kleineren Verbrauchern mit Vorsicht zu geniessen, irgendwie messen die da nicht richtig !
Grüße

hasi16
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[2.1.3] RE: Nonstop Nonsens
klaussc antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 17:00
Benutzer Eurofreund schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Ein Watt elektr. Anschlussleistung kostet im Dauerbetrieb bei 20Cent/kwh = 1Wx24hx365Tagex0,18Eur = 1,58 Eur/Jahr.
Nette Rechnung aber nenn mir mal eine Telefonanlage wo das Netzteil nur 1 Watt verbraucht, die kauf ich sofort ! Bei 10 Watt (und auch das gibts meines Wissens nicht), wären es ja schon 17,57 im Jahr, bei 80 Watt und auf die kommst Du locker mit a/b-Wandler und TK-Anlage, sind wir schon bei 140,56 EUR/Jahr (VOIP Lösungen wie bei ARCOR mal gar nicht gerechnet)

Die Berechnung für ein Watt sollte dir die Einschätzung des Verbrauchs einer TK-Anlage erleichtern, bei 10Watt, was für eine kleine Anlage schon viel ist sind das dann 15,80/Jahr. Die a/b Wandler sind Bestandteil der Telefonanlage, damit kannst du die streichen.

Du schriebst aber:

"Dabei werden gerne die STROMKOSTEN für NTBA, Telefonanlage, a/b Wandler usw. außer acht gelassen die MEHRERE hundert Euro im Jahr betragen können"

Und das ist ja wohl Nonsens!

Was ein Glück, dass die analogen Vermittlungsstellen zur Not auch mal mit 8 Monozellen arbeiten, sind ja genug T-Techniker unterwegs, die bei ALDI mal ein paar nachholen können :-)))
Ja, die von Aldi sind gut, die nehm ich auch :-) Aber Du hast da irgendwie was falsch verstanden bzw. ich habe mich unverständlich ausgedrückt: das ist doch das Geld der Telekom. Die Vermittlungsstelle wird eh immer versorgt,

Eben nicht immer, denn du schriebst ja:

"Daher wird es auch in den nächsten 5-15 Jahren zu Überlasten im europäischen Stromnetzwerk kommen wenn keine neuen Kapazitäten bereitgestellt werden. Hierdurch wird es zu wochenlangen und überregionalen Stromausfällen kommen wodurch nur noch Kunden miteinnander telefonieren können die analoge Telefonanschlüsse haben, da Handys und ISDN-Anschlüße von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen NICHT MEHR funktionieren werden."

Und das ist auch Nonsens, denn wenn die Versorgung europaweit zusammenbricht, hängen die VSt mit dran, außer man nutzt das Batteriefach für Monozellen.

So, und nun verabschiede ich mich aus dieser Diskusion, da unser Hintergrundwissen einfach zu verschieden ist...

Gruß
Klaus

egal ob Du jetzt ISDN oder analog hast, aber der springende Punkt ist doch, daß alles was Du bei Dir in die Steckdose steckst wie NTBA-Netzteil, TK-Anlagen Netzteil, a/b-Wandler-Netzteil, VOIP-Hardware-Netzteil (ich kann nicht bestätigen das VOIP immer billiger ist als call by call) auf Deine Stromrechnung geht und nicht auf die von Telekom, Arcor oder wem auch immer. Und bei 20 Cent/kilowatt wirds wohl kaum bleiben. Wir sprechen uns noch mal wenn wir bei 45 Cent sind :-(
Vielleicht hast du das aber auch im TV gesehen, glaube vor Monaten wars auch mal in MONITOR
Nö, hab ich nicht gesehen, war eine Meldung der LWK NRW (Sperrfrist Donnerstag, 26 Januar, 12.00 Uhr)
Analog, billiger und schneller, was für´n Gras hast du denn geraucht ;-)
Außer Tee, Kaffee, Schokolade, Cola und 3 Flaschen alk in ca. 20 Jahren sowie 2-3 Zigaretten hab ich noch keine Drogen ausprobiert/konsumiert:-) Ich hab doch nicht gesagt analog ist schneller, aber DSL 2000 (bald DSL 6000) ist in meinen Augen schon recht fix. Wozu brauchen wir da ISDN ???
Nicht nur du
Lachen ist gesund aber ist schon ernst gemeint.
Gruß Klaus
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[2.1.3.1] Eurofreund antwortet auf klaussc
04.02.2006 17:40
Benutzer klaussc schrieb:
Die Berechnung für ein Watt sollte dir die Einschätzung des Verbrauchs einer TK-Anlage erleichtern, bei 10Watt, was für eine kleine Anlage schon viel ist sind das dann 15,80/Jahr. Die a/b Wandler sind Bestandteil der Telefonanlage, damit kannst du die streichen.
Du schriebst aber:

'Dabei werden gerne die STROMKOSTEN für NTBA, Telefonanlage, a/b Wandler usw. außer acht gelassen die MEHRERE hundert Euro im Jahr betragen können'

Und das ist ja wohl Nonsens!

Wenn Du mal hier liest, der schreibt sogar von 160 Watt bei Verwendung von VOIP und ich ging bei einem Beispiel von 80 Watt aus. Lies mal hier:
http://tinyurl.com/9wl27
Ist ganz lehrreich finde ich

'Daher wird es auch in den nächsten 5-15 Jahren zu Überlasten im europäischen Stromnetzwerk kommen wenn keine neuen Kapazitäten bereitgestellt werden. Hierdurch wird es zu wochenlangen und überregionalen Stromausfällen kommen wodurch nur noch Kunden miteinnander telefonieren können die analoge Telefonanschlüsse haben, da Handys und ISDN-Anschlüße von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen NICHT MEHR funktionieren werden.'

Und das ist auch Nonsens, denn wenn die Versorgung europaweit zusammenbricht, hängen die VSt mit dran, außer man nutzt das Batteriefach für Monozellen.
Du willst mir doch nicht etwa sagen das die T-com Vermittlungsstellen keine Notstromagregate wie z.B. Diesel oder ähnliches mehr haben ? Sollte dies der Fall sein sollte die Bundeswehr den Laden mal auf Vordermann bringen. Wann wurden die Notstromaggregate denn abgeschafft? Mir ist zumindest nichts bekanntgemacht worden in der Art. Wenn das wahr wäre, wäre ich aber wirklich sauer auf die Leute die das zu verantworten hätten!!!
So, und nun verabschiede ich mich aus dieser Diskusion, da unser Hintergrundwissen einfach zu verschieden ist...

Gruß
Klaus
Alles klar, man sieht sich :-)
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[2.1.3.1.1] rotella antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 17:54
Benutzer Eurofreund schrieb:

Wenn Du mal hier liest, der schreibt sogar von 160 Watt bei Verwendung von VOIP und ich ging bei einem Beispiel von 80 Watt aus. Lies mal hier:
http://tinyurl.com/9wl27
Ist ganz lehrreich finde ich

Nein, das ist falsch, da ja faktisch niemand, der über VoIP telefoniert, dazu den PC benutzt.
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[2.1.3.1.1.1] Eurofreund antwortet auf rotella
04.02.2006 18:16
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer Eurofreund schrieb:

Wenn Du mal hier liest, der schreibt sogar von 160 Watt bei Verwendung von VOIP und ich ging bei einem Beispiel von 80 Watt
aus. Lies mal hier:
http://tinyurl.com/9wl27
Ist ganz lehrreich finde ich

Nein, das ist falsch, da ja faktisch niemand, der über VoIP telefoniert, dazu den PC benutzt.
Huh?
Da hab ich dann aber wieder mal was gelernt, kenne zwar diese ganzen Zusatzgeräte wo man ohne PC übers Internet telefonieren kann, aber das faktisch keiner über den PC mittels VoIP telefoniert war mir neu
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[2.1.3.1.1.1.1] rotella antwortet auf Eurofreund
04.02.2006 18:28
Benutzer Eurofreund schrieb:

Huh?
Da hab ich dann aber wieder mal was gelernt, kenne zwar diese ganzen Zusatzgeräte wo man ohne PC übers Internet telefonieren kann, aber das faktisch keiner über den PC mittels VoIP telefoniert war mir neu

Ist aber Tatsache. Du bekommst inzwischen bei jedem VoIP-Anbieter eine Zusatzbox (in 90% eine AVM Fritz!Box) dazu.
VoIP, das (wie Skype) nur als Software übern PC funktioniert, hätte niemals zu dem Hype geführt, der zur Zeit darum stattfindet.