Benutzer thommy schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer thommy schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Sicherlich kann man die Box hinter einem DSL-Router betreiben,
aber die FRITZ-Boxen arbeiten mit einem
"Bandbreitenmanagement" genannt "Trafficsharping", dass dafür sorgen soll der IP-Telefonie immer Priorität einzuräumen.
Selbst wenn ein Router QoS unterstützt, bezweifele ich einfach mal, dass dies ausreicht, um die benötigte Bandbreite zu "priorisieren"...
Daher würde ich sagen: Die Box gehört besser direkt an den DSL-Anschluss und der Router dahinter, Pech natürlich, wenn der Router auch schon ein eingebautes Modem hat;-)
Gruß
Klaus
Hallo
Ich betreibe den ATA an einem internen S0 Bus meiner TK Anlage und hinter einem Router mit QoS (Vigor 2600GI mit beta Firmware mit QoS). Funktioniert perfekt.
Klar, warum auch nicht, Probleme treten frühstens auf, wenn gleichzeitig Daten übertragen werden.
QoS leitet, meines Wissens, entsprechend gekennzeichnete IP-Pakete bevorzugt weiter, mehr nicht. Ob die FRITZ-Box direkt am DSL-Anschluss mehr Eingriffsmöglichkeiten nutzt, als QoS bietet konnte mir noch keiner wirklich sagen. Jedoch gehe ich mal davon aus, dass es einfacher ist einen Anschluss selber zu bedienen, als sich "nur" auf QoS zu verlassen...
Weiterhin wird die FBF weiterentwickelt, was jetzt nicht ist
kann morgen schon drin sein...
Bei AVM (VoIP-Tour) jedenfalls war man der Meinung, dass die FBF besser direkt am Anschluss hängen sollte...
Andere Fragen:
Welche TK-Anlage?
Wie sprichst du die Box am int S0 an, bekommst du
Gespräche via
LCR auf VoIP?
Gruß
Klaus
Die Prioisierung habe ich im Moment nicht mit den QoS Bits gelöst sondern mit einer Prioisierung auf die IP des ATA.
Da kenne ich mich nicht besonders aus. Verstehe ich das richtig, dass dein Gerät den gesamten Datenverkehr zu der IP des ATA bevorzugt?
Es gibt die Möglichkeiten Bandbreiten zu reservieren, aber werden Pakete dann auch "zeitlich bevorzugt", es geht ja um milli Sekunden, der Datenverkehr zu anderen Geräten müsste ja praktisch abgebrochen werden, um die ATA-Pakete passieren zu lassen.
Versuche sind da sicher recht schwierig, du müsstest ja, z.B. auch recht hohe Upload-Raten erzeugen, um die Grenzfälle zu testen.
Die TK Anlage ist eine Agfeo AS191plus und ich spreche den ATA mit der "Vorwahl" 22 an anstatt der 0. Der LCR kann leider keinen Einfluss auf den internen S0 nehmen.
Habe eine Agfeo (AS40P), die auch die Möglichkeit bietet "GSM-Ports" einzurichten, diese lassen sich dann via LCR erfassen (funktioniert in der Praxis einwandfrei, auch wenn der Wahlvorgang selbst recht lange dauert, Einwahl / Nachwahl).
Leider habe ich so nur einen Kanal zum VoIPen, und es gibt keine Rufnummernübermittlung (CLIP) zwischen den Geräten. Vielleicht legt Agfeo ja mal einen S0-GSM-Port nach.
Gruß
Klaus