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Telekom VDSL


09.08.2006 16:40 - Gestartet von ThaRider
Also die Telekom sollte echt mal mit diesem Kinderkram aufhören.
3 Milliarden sind doch wohl ein Witz, wenn man vor hat erst demnächst wieder bis zu 10 Milliarden in den USA für eine UMTS-Lizenz auszugeben. 10 Milliarden hier, 20 da, da fallen die 3 Milliarden für den VDSL-Ausbau ja wohl kaum ins Gewicht. Und außerdem werden von den Wettbewerbern monatl. Mietgebühren kassiert und es gibt von Anfang an eine viel bessere Netzauslastung, was das Ganze auch gleich wieder profitabler für die T-Com macht. Dies ist meine Meinung.
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[1] Handyfreak56 antwortet auf ThaRider
09.08.2006 16:54
Also die Telekom sollte echt mal mit diesem Kinderkram aufhören. 3 Milliarden sind doch wohl ein Witz, wenn man vor hat erst demnächst wieder bis zu 10 Milliarden in den USA für eine UMTS-Lizenz auszugeben. 10 Milliarden hier, 20 da, da fallen die 3 Milliarden für den VDSL-Ausbau ja wohl kaum ins Gewicht. Und außerdem werden von den Wettbewerbern monatl. Mietgebühren kassiert und es gibt von Anfang an eine viel bessere Netzauslastung, was das Ganze auch gleich wieder profitabler für die T-Com macht. Dies ist meine Meinung.

Das ist doch Schwachsin was du da schreibst überleg mal du würdest in deiner Stadt dein eigenes DSL Netz bauen

und willst das dann deinen Nachbarn und allen anderen Bewohner im deiner Stadt\Dorf anbieten, dann kommt jemand bietet in deiner Stadt auch DSL an und das mit deinem Netz er zahlt dafür lächerliche Preise die gerade die Nutzungskosten abdecken,

und wäre das nicht schon genug des guten bietet er den gleichen Service für die Hälfet günstiger an wie du, weil er kann sich das ja leisten weil er muss kein Netzaufbauen keine Lizensen
oder Reparaturen zahlen, aber was soll denkst du und willst auch die Preise senken, da kommt der Bürgermeister und verbietet dir das weil du ja mal ein Monopol hattest und schwup die schwup sind alle Kunden bei dem anderen Anbieter der sich mit deinem Netz ne Goldenen Nase verdient und du kannst kucken wo du beleibst.

Das war jetz mal ein beispiel im kleine also überleg dir das mal .

Genau so ist es mit dem Telefon Anschluss die Telekom muss jedem Haus in DE ein Anschluss zu verfügung stellen auch dem Bauernhof der 20 KM von der nächsten Stadt entfehrnt wohnt aber Arcor oder Alice muss das nicht
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[1.1] klaussc antwortet auf Handyfreak56
09.08.2006 17:52
Benutzer Handyfreak56 schrieb:
Also die Telekom sollte echt mal mit diesem Kinderkram aufhören.
3 Milliarden sind doch wohl ein Witz, wenn man vor hat erst demnächst wieder bis zu 10 Milliarden in den USA für eine UMTS-Lizenz auszugeben. 10 Milliarden hier, 20 da, da fallen die 3 Milliarden für den VDSL-Ausbau ja wohl kaum ins Gewicht.
Und außerdem werden von den Wettbewerbern monatl.
Mietgebühren kassiert und es gibt von Anfang an eine viel bessere Netzauslastung, was das Ganze auch gleich wieder profitabler für die T-Com macht. Dies ist meine Meinung.

Das ist doch Schwachsin was du da schreibst überleg mal du würdest in deiner Stadt dein eigenes DSL Netz bauen

und willst das dann deinen Nachbarn und allen anderen Bewohner im deiner Stadt\Dorf anbieten, dann kommt jemand bietet in deiner Stadt auch DSL an und das mit deinem Netz er zahlt dafür lächerliche Preise die gerade die Nutzungskosten abdecken,

und wäre das nicht schon genug des guten bietet er den gleichen Service für die Hälfet günstiger an wie du, weil er kann sich das ja leisten weil er muss kein Netzaufbauen keine Lizensen oder Reparaturen zahlen, aber was soll denkst du und willst auch die Preise senken, da kommt der Bürgermeister und verbietet dir das weil du ja mal ein Monopol hattest und schwup die schwup sind alle Kunden bei dem anderen Anbieter der sich mit deinem Netz ne Goldenen Nase verdient und du kannst kucken wo du beleibst.

Wenn ein solches Produkt weiterverkauft wird, kann die Telekom alle ihre Kosten in Zusammenhang mit VDSL auch auf den Mietpreis umlegen.

Hälfte günstiger?

Nenne mal ein Beispiel dafür, welcher Reseller ist denn günstiger mit seinem DSL-Anschluss?


Das war jetz mal ein beispiel im kleine also überleg dir das mal .

Genau so ist es mit dem Telefon Anschluss die Telekom muss jedem Haus in DE ein Anschluss zu verfügung stellen auch dem Bauernhof der 20 KM von der nächsten Stadt entfehrnt wohnt aber Arcor oder Alice muss das nicht

Die haben ja auch kein fertiges Netz übernommen...

Gruß
Klaus
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[1.1.1] Handyfreak56 antwortet auf klaussc
09.08.2006 18:05
keiner ist billiger klar aber mit den Tarifen sind Sie billiger.

Was bringt es wenn man die Kostenabdecken kann aber keinen Gewinn macht und die anderen machen die Große Kohle ohne irgent ein Risiko oder Invetition
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[1.1.1.1] klaussc antwortet auf Handyfreak56
10.08.2006 09:09
Benutzer Handyfreak56 schrieb:
keiner ist billiger klar aber mit den Tarifen sind Sie billiger.

Was bringt es wenn man die Kostenabdecken kann aber keinen Gewinn macht und die anderen machen die Große Kohle ohne irgent ein Risiko oder Invetition

Solange das Resale-DSL Geschäft gut läuft dürfte sich die T kaum beschweren, schließlich gehört zu jedem R-DSL ein T-Telefonanschluss (inkl. mind. IC-Einnahmen) und eine "dicke" DSL-Grundgebühr. Für 15Eur bietet Arcor bereits DSL2000inkl. Flat und muss auch noch direkt mit den Kunden abrechnen und selbst das lohnt sich scheinbar.

Gruß
Klaus
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[1.1.2] Ed antwortet auf klaussc
10.08.2006 13:21
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer Handyfreak56 schrieb:
Also die Telekom sollte echt mal mit diesem Kinderkram aufhören.
3 Milliarden sind doch wohl ein Witz, wenn man vor hat erst demnächst wieder bis zu 10 Milliarden in den USA für eine UMTS-Lizenz auszugeben. 10 Milliarden hier, 20 da, da fallen die 3 Milliarden für den VDSL-Ausbau ja wohl kaum ins Gewicht.
Und außerdem werden von den Wettbewerbern monatl.
Mietgebühren kassiert und es gibt von Anfang an eine viel bessere Netzauslastung, was das Ganze auch gleich wieder profitabler für die T-Com macht. Dies ist meine Meinung.

Das ist doch Schwachsin was du da schreibst überleg mal du würdest in deiner Stadt dein eigenes DSL Netz bauen

und willst das dann deinen Nachbarn und allen anderen Bewohner im deiner Stadt\Dorf anbieten, dann kommt jemand bietet in deiner Stadt auch DSL an und das mit deinem Netz er zahlt dafür lächerliche Preise die gerade die Nutzungskosten abdecken,

und wäre das nicht schon genug des guten bietet er den gleichen Service für die Hälfet günstiger an wie du, weil er kann sich das ja leisten weil er muss kein Netzaufbauen keine Lizensen oder Reparaturen zahlen, aber was soll denkst du und willst auch die Preise senken, da kommt der Bürgermeister und verbietet dir das weil du ja mal ein Monopol hattest und schwup die schwup sind alle Kunden bei dem anderen Anbieter der sich mit deinem Netz ne Goldenen Nase verdient und du kannst kucken wo du beleibst.

Wenn ein solches Produkt weiterverkauft wird, kann die Telekom alle ihre Kosten in Zusammenhang mit VDSL auch auf den Mietpreis umlegen.

Das ist aber echt großzügig das die Telekom das Risiko tragen darf und, falls das Produkt ein Erfolg wird, sogar die anteiligen Kosten pro genutzen Anschluß von den anderen erstattet bekommt - zumindest solange wie die anderen eine Leitung mieten.

3Mdr. sind nicht so wenig, damit bekommt man 3Mio Haushalte - wenn denn alle VDSL bestellen, also 1000€ pro möglichem Anschluß. Wieviel Prozent der Haushalte haben heute DSL? wieviele davon werden wohl auf VDSL umschwenken? Da dürften die Kosten pro genutztem Anschluß über 10.000€ betragen und das Geld muß erstmal reinkommen.

Hälfte günstiger?

Bei den Internetzugängen hat die Konkurrenz die Preise kaputt gemacht.

Nenne mal ein Beispiel dafür, welcher Reseller ist denn günstiger mit seinem DSL-Anschluss?

Die halten alles schön zusammen in unserer ach so tollen Marktwirtschaft. Deswegen wollen die nämlich auhc keine Internetzugänge ohne DSL-Anschluß verkaufen, dann wäre nämlich kein Gewinn mehr möglich.


Das war jetz mal ein beispiel im kleine also überleg dir das
mal .

Genau so ist es mit dem Telefon Anschluss die Telekom muss jedem Haus in DE ein Anschluss zu verfügung stellen auch dem Bauernhof der 20 KM von der nächsten Stadt entfehrnt wohnt aber
Arcor oder Alice muss das nicht

Die haben ja auch kein fertiges Netz übernommen...

Bittebittebitte nicht schonwieder diese Diskussion. Die T hat es nicht geschenkt bekommen sondern es war ihr Bestandteil als sie an die Börse ging. Ohne Netz wäre sie nicht halbsoviel Wert gewesen und der Finanzminister hätte sich anderswo Geld besorgen müssen. Wenn das Netz ach so billig ist warum kommt dann Arcor nicht auf die Idee die T zu kaufen?

Grüße

Ed
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[1.2] voip-chen antwortet auf Handyfreak56
10.08.2006 10:56

einmal geändert am 10.08.2006 11:01
Sehen wir es doch mal so: es kostet TK-technisch 15 Euro, ein Haus/Wohnung monatlich anzukoppeln. Der Dienst, den man gratis darüber bekommt, heißt entweder T-NET analog oder Kabel-TV.
Als Option kann ich dann bei beiden für 20 Euro einen schnellen Internetanschluss dazuhaben. Über den kann ich dann auch VoiP'en, was derzeit praktisch keine Grundgebühren kostet.
Kostet also 35 Euro. Die bin ich jeden Monat los. Punkt.
Was aber ist das Ergebnis?
Habe ich T-NET analog bin ich also eigentlich "überversorgt" (T-NET plus VoiP over DSL), aber es fehlt mir zum gleichen Preis gegenüber der Kabel-TV Lösung der gute Fernsehempfang. Den muss ich mir dann, um auf gleichem Preisniveau zu bleiben "kostenlos" aus der Luft per terrestrischem Empfang holen.

Da praktisch alle Leute fernsehen/Radio hören wollen, ist die Wahl in kabelversorgten und rückkanalfähig ausgebauten Gebieten klar: Kabel-TV plus Kabelinternet. Kein Wunder, dass in Österreich der Kabelinternetanteil 50% beträgt.
Ob aber da die VDSL Initiative der Telekom die richtige Antwort ist? Ich bezweifle es. Denn in den ohnehin mit Kabel TV versorgten Städten wird sich jeder überlegen, umzusteigen auf etwas, was mehr kostet als dieselbe Leistung über einen Kabelanschluss. Es sei denn, die Kabel-TVs würden mit den Preisen raufgehen.
Es scheint, als ob die Telekom nun eine durch die Abgabe des ehemals ungeliebten Kabel TV Netzes eine Angebotslücke kompensieren will (alter Vollsortimenter-Anspruch). Das könnte aber eine glatte Fehlinvestition werden - wenn die Kabel-Internet-Betreiber sich nicht plötzlich auf ihren Lorbeeren ausruhen.
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[1.2.1] voip-chen antwortet auf voip-chen
10.08.2006 13:41
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer voip-chen schrieb:
Sehen wir es doch mal so: es kostet TK-technisch 15 Euro, ein Haus/Wohnung monatlich anzukoppeln. Der Dienst, den man gratis darüber bekommt, heißt entweder T-NET analog oder Kabel-TV. Als Option kann ich dann bei beiden für 20 Euro einen schnellen Internetanschluss dazuhaben. Über den kann ich dann auch VoiP'en, was derzeit praktisch keine Grundgebühren kostet. Kostet also 35 Euro. Die bin ich jeden Monat los. Punkt.
Was aber ist das Ergebnis?
Habe ich T-NET analog bin ich also eigentlich "überversorgt"
(T-NET plus VoiP over DSL),
Ja, das ist, was mich bei meiner gegenwärtigen Situation so ärgert, dass ich die € 16 Grundgebühr an die T-Com für umme bezahle.
aber es fehlt mir zum gleichen Preis gegenüber der Kabel-TV Lösung der gute Fernsehempfang.
Den muss ich mir dann, um auf gleichem Preisniveau zu bleiben "kostenlos" aus der Luft per terrestrischem Empfang holen.

Oder per Sat-TV. So mache ich das im Moment. Und da die Preise für den Internetzugang bei Kabel-BW vor kurzen noch ca. um € 10 höher waren als für entsprechende DSL-Zugänge war Internet per Kabel-BW für mich unattraktiv. Jetzt dagegen werden die Angebote interessant. Sehr interessant sind sie bereits für Leute, die auf Kabelfernsehen angewiesen sind, z.B. weil sie keine Sat-Schüssel aufstellen dürfen, oder aber bei denen das Kabelfernsehen in den Nebenkosten enthalten ist. Wenn die Kabelbetreiter aber mit den Preisen noch etwas weiter herunter gehen und wirklich voll auf DSL-Niveau (im Moment liegen die ja noch € 1 bis € 5 drüber)

sehe ich nicht so, dass die drüber liegen, wenn man die "16€ für Umme" (Zitat von Dir) einrechnet, liegen sie sogar deutlich drunter

liegen oder sogar
niedriger wird noch das Argument dazukommen, dass man dann Fernsehen ohne jeden Aufwand dazu bekommen. Ein Sat-Schüssel muss schließlich erst gekauft, ausgerichtet werden und die Kabel verlegt werden.

Das mit der Sat Schüssel etc. habe ich aussen vorgelassen, bei terrestrischem Empfang braucht man vielleicht einen DVB-T Decoder und eine Zimmer- oder Hochantenne, bei T-NET DSL oder TV Kabel einen Router/ATA, so hat jeder Zugang irgendeinen kleinen Investitionsbedarf.

(Ich habe meine Anlage erst im letzten
Winter von Analog-Sat auf Digital-Sat aufgerüstet, weiß also was das für ein Aufwand ist. Da ist es natürlich schön, wenn man nur seinen Kabel-Digitalreceiver an die "Multimedia-Dose", wie sie bei Kabel-BW heißt anzuschließen braucht und volle 200 Free-TV-Sender bekommt. Zwar immer noch weniger als per Sat, aber den meisten wird es wohl reichen.)

Da praktisch alle Leute fernsehen/Radio hören wollen, ist die Wahl in kabelversorgten und rückkanalfähig ausgebauten Gebieten klar: Kabel-TV plus Kabelinternet. Kein Wunder, dass in Österreich der Kabelinternetanteil 50% beträgt. Ob aber da die VDSL Initiative der Telekom die richtige Antwort ist? Ich bezweifle es. Denn in den ohnehin mit Kabel TV versorgten Städten wird sich jeder überlegen, umzusteigen auf etwas, was mehr kostet als dieselbe Leistung über einen Kabelanschluss. Es sei denn, die Kabel-TVs würden mit den Preisen raufgehen.
Das wird wohl kaum durchzusetzen sein. Die Tendenz geht ja zu noch weiter fallenden Preisen.
Deine Bedenken bezüglich VDSL teile ich auch. Schließlich wird das ein ziemlich teurer Spaß werden.
Man kann dann aber auch über VDSL Video on Demand schauen. Soweit ich weiß gibt es im Kabelfernsehen noch kein vergleichbares Angebot. Da bin ich auf deren Antwort auf VDSL gespannt, ob da auch sowas kommt.
Es scheint, als ob die Telekom nun eine durch die Abgabe des ehemals ungeliebten Kabel TV Netzes eine Angebotslücke kompensieren will (alter Vollsortimenter-Anspruch). Das könnte aber eine glatte Fehlinvestition werden - wenn die Kabel-Internet-Betreiber sich nicht plötzlich auf ihren Lorbeeren ausruhen.
Ja, vor allem müssten sie Ihre Netze weiter modernisieren. Ein Blick auf die Moderniesierungskarte von Kabel-BW zeigt, dass bisher nur ein Bruchteil des Netzes überhaupt rückkanalfähig ist.
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[1.3] demutnixgut antwortet auf Handyfreak56
10.08.2006 11:29
ich hoffe du hast teltarif.de auch anständig für die schaltung dieser werbeanzeige bezahlt...

kabelbw hat z.b. gerade im moment heftige probleme im raum mannheim mit seinem kabelinet. wahrscheinliche ursache: tagtägliche netzüberlastung in den abendstunden. die preisrechnerei ist eine sache, wenn du aber jeden abend auf webseiten ewig warten musst, online gaming praktisch unmöglich gemacht wird und p2p in den keller priorisiert wird, ist das alles hinfällig. dann merkst du, dass kabelinet nur inet dritter klasse ist. und dafür ist es viel zu teuer...
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[1.3.1] Handyfreak56 antwortet auf demutnixgut
10.08.2006 12:42
Kabel Internet ist das Beste was es giebt für Online Gamer den ein Ping von 5ms wie ich es habe bietet kein anderer DSL anbieter und meine Geschwindigkeit ist nicht wie bei den DSL anbeitern 20% unter dem bezahlten wert sondernn 20% darüber also überleg mal was du sagts