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Wechsel von Privat nach QualiTel möglich?


04.03.2005 16:16 - Gestartet von Ohrmuschel
Hallo,

bin bei 01058 Privat preselectet und gerade meine QualiTel-Anmeldung gefaxt!

Nachdem ein Wechsel von Easyfone/Minutel ja nicht möglich/erlaubt ist, wie sieht's dann mit meinen aus?

Nachdem meine 'halbe' Ver- und Bekanntschaft sich bei Easyfone oder Minutel befindet:
Wenn zwischen dem Wechsel die Kündigung des Preselection liegt, ist dann der 'Wechsel über Umwegen' promblemlos möglich?

Freue mich auf euere Erfahrungsberichte!

Grüße
Ohrmuschel
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[1] Ohrmuschel antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 12:45
Habe heute unter 0211-179342-0 angerufen!

Die Dame war vorbereitet, bestätigte den Faxeingang und gab mir Bescheid, dass sie mich bis morgen Frühe anruft, um zu klären, ob ein interner Wechsel möglich sei! Es gäbe da was in den AGB ...

Dazu kann ich sagen, dass ich auch bereit wäre aktuelles Preselection zu kündigen um mich dann neu dort anzumelden!

Macht sich 01058 Gedanken EUR 5,11 nicht mäßig erstatten zu müssen?
Werdens wir erfahren?


Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Hallo,

bin bei 01058 Privat preselectet und gerade meine QualiTel-Anmeldung gefaxt!

Nachdem ein Wechsel von Easyfone/Minutel ja nicht möglich/erlaubt ist, wie sieht's dann mit meinen aus?

Nachdem meine 'halbe' Ver- und Bekanntschaft sich bei Easyfone oder Minutel befindet:
Wenn zwischen dem Wechsel die Kündigung des Preselection liegt, ist dann der 'Wechsel über Umwegen' promblemlos möglich?

Freue mich auf euere Erfahrungsberichte!

Grüße
Ohrmuschel
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[2] Bauzele antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 14:37
Kein Beitrag
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[2.1] Ohrmuschel antwortet auf Bauzele
07.03.2005 14:45
Benutzer Bauzele schrieb:
Kein Beitrag

... ist auch ein Beitrag! Das sollte uns nachdenklich stimmen! ;-)
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[2.2] Bauzele antwortet auf Bauzele
07.03.2005 14:45
so noch ein Versuch ;-)

Bin bei esayphone preselected und habe halt mal den Antrag zu gefaxt und wurde gerade von einer freundlichen 01058-Mitarbeiterin auf die AGB insbesondere auf den Punkt 4.2 hingewiesen:

'4.2 Die 01058 ist nicht verpflichtet, den Auftrag anzunehmen. Die Annahme kann insbesondere von einer Bonitätsprüfung abhängig gemacht werden (vgl. Ziff. 11 und 12 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen). Darüber hinaus behält sich die 01058 vor, einen Vertragsschluss abzulehnen, sofern zwischen dem Kunden und der 01058 bereits ein Preselection-Vertragsverhältnis besteht oder bestanden hat.'

Hier wird man einfach nur gegängelt und ich finde man sollte die 01058 meiden. So wie es da steht geht Qualitel nur auf Kundenfang. In 4 Wochen werden die Tarife wahrscheinlich wieder den anderen (Minutel,easyphone usw.) angepasst.
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[2.2.1] Ohrmuschel antwortet auf Bauzele
07.03.2005 14:49
Benutzer Bauzele schrieb:
so noch ein Versuch ;-)

Bin bei esayphone preselected und habe halt mal den Antrag zu gefaxt und wurde gerade von einer freundlichen 01058-Mitarbeiterin auf die AGB insbesondere auf den Punkt 4.2 hingewiesen:

'4.2 Die 01058 ist nicht verpflichtet, den Auftrag anzunehmen. Die Annahme kann insbesondere von einer Bonitätsprüfung abhängig gemacht werden (vgl. Ziff. 11 und 12 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen). Darüber hinaus behält sich die 01058 vor, einen Vertragsschluss abzulehnen, sofern zwischen dem Kunden und der 01058 bereits ein Preselection-Vertragsverhältnis besteht oder bestanden hat.'

Hier wird man einfach nur gegängelt und ich finde man sollte die 01058 meiden. So wie es da steht geht Qualitel nur auf Kundenfang. In 4 Wochen werden die Tarife wahrscheinlich wieder den anderen (Minutel,easyphone usw.) angepasst.

Das weiß man natürlcih erst in vier Wochen! :-)
Vielleicht passierts aber erst in fünf Wochen oder in ... ;-)
... ja die Preise im Telefongeschäft gehen hoch und runter ...
... selbst die T-Com - über Monate und Jahre stabil (und schön hoch!) hat neue Tarife!

Was tun?
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[2.2.1.1] Bauzele antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 14:58
... die Antwort kann ich dir auch nicht geben.
Vielleicht sollte man mal bei der RegTP nachfragen, denn wenn
man es richtig sieht wird einem ein Produkt auf unserem 'so freien' Telefonmarkt vorenthalten.
Das ist ja so als würde unser rosarotes Monopol es uns verbieten in die doch so schönen neuen Tarife zu wechseln, mit der Begründung, sie sind doch schon Kunde bei uns ;-).

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[2.2.1.1.1] GKr antwortet auf Bauzele
07.03.2005 16:47
Benutzer Bauzele schrieb:
... die Antwort kann ich dir auch nicht geben. Vielleicht sollte man mal bei der RegTP nachfragen, denn wenn man es richtig sieht wird einem ein Produkt auf unserem 'so freien' Telefonmarkt vorenthalten.
Das ist ja so als würde unser rosarotes Monopol es uns verbieten in die doch so schönen neuen Tarife zu wechseln, mit der Begründung, sie sind doch schon Kunde bei uns ;-).
>

"Freiheit" muss dann aber immer für alle gelten.
Siehe auch:
https://www.teltarif.de/forum/s16410/3-9.html

Du kannst ja keinen Anbieter zwingen, Dich als Kunden zu akzeptieren.
GKr

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[2.2.1.2] Ohrmuschel antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 16:18
Gerade Rückruf von 01058 Kundenbetreuung:

"Wechsel zu Qualitel nicht möglich, zu Easyfone oder Minutel wohl schon! Könnte aber in den AGBs noch nachgebessert werden!

Kündigung und Neuanmeldung würde auch nicht funktionieren!

Qualitel richtet sich an Neukunden und 01058 zahlt hierfür derzeit drauf."

Anm.: Hört sich irgendwie so an, als würden die Preise nicht lange bleiben ... Nichts Neues!
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[2.2.1.2.1] dondegeringo antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 17:00
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Gerade Rückruf von 01058 Kundenbetreuung:

"Wechsel zu Qualitel nicht möglich, zu Easyfone oder Minutel wohl schon! Könnte aber in den AGBs noch nachgebessert werden!

Kündigung und Neuanmeldung würde auch nicht funktionieren!

Qualitel richtet sich an Neukunden und 01058 zahlt hierfür derzeit drauf."

Anm.: Hört sich irgendwie so an, als würden die Preise nicht lange bleiben ... Nichts Neues!

4 Wochen,höchstens!!!Noch schnell das Ostergeschäft mitnehmen und dann,aus die Maus.
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[2.2.2] GKr antwortet auf Bauzele
07.03.2005 16:44
Benutzer Bauzele schrieb:
so noch ein Versuch ;-)

Bin bei esayphone preselected und habe halt mal den Antrag zu gefaxt und wurde gerade von einer freundlichen 01058-Mitarbeiterin auf die AGB insbesondere auf den Punkt 4.2 hingewiesen:

'4.2 Die 01058 ist nicht verpflichtet, den Auftrag anzunehmen. Die Annahme kann insbesondere von einer Bonitätsprüfung abhängig gemacht werden (vgl. Ziff. 11 und 12 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen). Darüber hinaus behält sich die 01058 vor, einen Vertragsschluss abzulehnen, sofern zwischen dem Kunden und der 01058 bereits ein Preselection-Vertragsverhältnis besteht oder bestanden hat.'

Hier wird man einfach nur gegängelt und ich finde man sollte die 01058 meiden. So wie es da steht geht Qualitel nur auf Kundenfang. In 4 Wochen werden die Tarife wahrscheinlich wieder den anderen (Minutel,easyphone usw.) angepasst.

Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB.
Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie mit leben zu können.

GKr
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[2.2.2.1] @ GKr / Wünschenswerter Anbieter
Ohrmuschel antwortet auf GKr
07.03.2005 16:58
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und Transparenz!

@GKr und andere
Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran?
Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Das wär so der Anbieter, den ich meiner internetlosen Verwandschaft und älteren Generation empfehlen würde!
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[2.2.2.1.1] dondegeringo antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 17:03
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie
mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Ich bin seit über einem Jahr bei Preselect.de
Angefangen mit 1 cent/Min.Seit ca.9 Monaten 2 cent/Min.
Damit kann ich gut leben.Bin kein Centfuxer und hab keine Lust auf die "Billigzeit"(meistens ab 18Uhr) zu warten.Ich telefoniere dann wenn ich Lust habe.

Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und Transparenz!

@GKr und andere Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran? Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Das wär so der Anbieter, den ich meiner internetlosen
Verwandschaft und älteren Generation empfehlen würde!
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[2.2.2.1.1.1] GKr antwortet auf dondegeringo
07.03.2005 17:28
Benutzer dondegeringo schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie
mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Ich bin seit über einem Jahr bei Preselect.de Angefangen mit 1 cent/Min.Seit ca.9 Monaten 2 cent/Min. Damit kann ich gut leben.Bin kein Centfuxer und hab keine Lust auf die "Billigzeit"(meistens ab 18Uhr) zu warten.Ich telefoniere dann wenn ich Lust habe.

Das ist auch mein Eindruck vom Privatkunden-Markt.
Die meisten haben sich mittlerweile mit einem Anbieter angefreundet. Und solange der keine "Goldenen Löffel" klaut, bleiben sie ihm treu. Und ich glaube auch, dass es eine ganze Reihe Anbieter gibt, die zuverlässig sind. Mist bauen alle mal - sind ja Menschen, die da arbeiten.

Die Alternative wäre, sich vor jedem Call z.B. hier bei Teltarif zu informieren, wer gerade der billigste ist. Und dann erst zu wählen. Das wäre schon ein bisschen absurd.

GKr



Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und
Transparenz!

@GKr und andere Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran? Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Das wär so der Anbieter, den ich meiner internetlosen
Verwandschaft und älteren Generation empfehlen würde!
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[2.2.2.1.2] GKr antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 17:24
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie
mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und Transparenz!

@GKr und andere Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran? Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Alle kochen nur mit Wasser.
Die Einkaufspreise sind nicht mehr sehr unterschiedlich bei dem, was Ihr so als "grossen Anbieter" und "kleinen Reseller" bezeichnet. Ganz einfach, weil die Anbieter beider Gruppen alle sehr sehr viele Minuten abnehmen (bei welchem Carrier auch immer). Und somit an der Obergrenze der zu erzielenen Mengen-Rabatte angekommen sind.
Die von Dir gewünschten Tarife sind ein Widerspruch in sich selbst.
Ein Anbieter kann solche von Dir genannten Tarife nur gewähren, wenn er die woanders kalkulatorisch wieder reinholt. Denn sie sind nicht kostendeckend. Dieses "wieder reinholen" macht er dann über besondere Konditionen - Kröten, die Ihr schlucken müsst, sonst bekommt Ihr diese Tarife nicht. Das wollt Ihr aber nicht. Kann ich auch verstehen. Also ist da ein Widerspruch. Ganz einfach.
Eine "Beständigkeit von 2 Jahren" kann Dir kein Anbieter geben. Das wäre ein unkalkulierbares Risiko. Die Anbieter kaufen selbst mit viel kürzeren Vorlaufzeiten ein. Das geht monatlich. Zwar sind die Deutschland-EK sehr stabil, dennoch wäre eine solche Preis-Garantie reines Glückspiel.

GKr

Das wär so der Anbieter, den ich meiner internetlosen Verwandschaft und älteren Generation empfehlen würde!

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[2.2.2.1.2.1] Ohrmuschel antwortet auf GKr
07.03.2005 17:28
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1 ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie
mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und
Transparenz!

@GKr und andere Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran? Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Alle kochen nur mit Wasser. Die Einkaufspreise sind nicht mehr sehr unterschiedlich bei dem, was Ihr so als "grossen Anbieter" und "kleinen Reseller" bezeichnet. Ganz einfach, weil die Anbieter beider Gruppen alle sehr sehr viele Minuten abnehmen (bei welchem Carrier auch immer). Und somit an der Obergrenze der zu erzielenen Mengen-Rabatte angekommen sind.
Die von Dir gewünschten Tarife sind ein Widerspruch in sich selbst.
Ein Anbieter kann solche von Dir genannten Tarife nur gewähren, wenn er die woanders kalkulatorisch wieder reinholt. Denn sie sind nicht kostendeckend. Dieses "wieder reinholen" macht er dann über besondere Konditionen - Kröten, die Ihr schlucken müsst, sonst bekommt Ihr diese Tarife nicht. Das wollt Ihr aber nicht. Kann ich auch verstehen. Also ist da ein Widerspruch.
Ganz einfach.
Eine "Beständigkeit von 2 Jahren" kann Dir kein Anbieter geben. Das wäre ein unkalkulierbares Risiko. Die Anbieter kaufen selbst mit viel kürzeren Vorlaufzeiten ein. Das geht monatlich. Zwar sind die Deutschland-EK sehr stabil, dennoch wäre eine solche Preis-Garantie reines Glückspiel.

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[2.2.2.1.2.1.1] GKr antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 17:36
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1 ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier.
DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen. Wirklich nicht.
Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr




Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Jeder Anbieter kann Dich ohne Angabe von Gründen als Kunden ablehnen. So oder so ähnlich steht es in allen AGB. Sei doch nicht beleidigt, sondern zieh die Konsequenzen daraus und such Dir einen anderen Anbieter. Das ist dann wiederum der Preis, den 01058 für so eine Klausel zahlen muss. Scheinen sie
mit leben zu können.

GKr

Ich finde wünschenswert wäre ein PS-Anbieter, der in etwa folgende Features hätte:

Fest (Ort und Fern) 9-18: (max.) 2,3 ct
Fest (Ort und Fern) 18-9 + NZ: (max.) 1,5 ct
Mobil: (max.) 18,5
Tarifansage, Minutentakt, eine Beständigkeit von 2 Jahre

Preise wären zwar nicht die günstigsten im Vergleich zum offenen CBC, dagegen humane Hauptzeit sowie Beständigkeit und
Transparenz!

@GKr und andere Warum traut sich keine Gesellschaft an so was ran? Nicht tragfähig oder zu normal bei dem derzeitigem 'Tarifchaos'?

Alle kochen nur mit Wasser. Die Einkaufspreise sind nicht mehr sehr unterschiedlich bei dem, was Ihr so als "grossen Anbieter" und "kleinen Reseller"
bezeichnet. Ganz einfach, weil die Anbieter beider Gruppen alle sehr sehr viele Minuten abnehmen (bei welchem Carrier auch immer). Und somit an der Obergrenze der zu erzielenen Mengen-Rabatte angekommen sind.
Die von Dir gewünschten Tarife sind ein Widerspruch in sich
selbst.
Ein Anbieter kann solche von Dir genannten Tarife nur gewähren,
wenn er die woanders kalkulatorisch wieder reinholt. Denn sie sind nicht kostendeckend. Dieses "wieder reinholen" macht er dann über besondere Konditionen - Kröten, die Ihr schlucken müsst, sonst bekommt Ihr diese Tarife nicht. Das wollt Ihr aber nicht. Kann ich auch verstehen. Also ist da ein Widerspruch.
Ganz einfach.
Eine "Beständigkeit von 2 Jahren" kann Dir kein Anbieter geben.
Das wäre ein unkalkulierbares Risiko. Die Anbieter kaufen selbst mit viel kürzeren Vorlaufzeiten ein. Das geht monatlich.
Zwar sind die Deutschland-EK sehr stabil, dennoch wäre eine solche Preis-Garantie reines Glückspiel.

GKr

Das wär so der Anbieter, den ich meiner internetlosen Verwandschaft und älteren Generation empfehlen würde!

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[2.2.2.1.2.1.1.1] Ohrmuschel antwortet auf GKr
07.03.2005 19:31
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier.
DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?
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[2.2.2.1.2.1.1.1.1] GKr antwortet auf Ohrmuschel
07.03.2005 19:45
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst
knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen.
Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage.
Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen.
Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten.
Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

GKr
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[2.2.2.1.2.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
08.03.2005 08:33
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst
knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die Uhr kann man gut darauf verzichten.
Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.
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[2.2.2.1.2.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf kfschalke
08.03.2005 08:45
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst
knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die Uhr kann man gut darauf verzichten. Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt.
Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem.
Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
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[2.2.2.1.2.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf GKr
08.03.2005 09:06
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst
knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten.
Was mir aber viel wichtiger wäre, eine
Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
Lieber GKr,
bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.
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08.03.2005 09:12
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co. und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da. So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten.
Was mir aber viel wichtiger wäre, eine
Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.

GKr
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08.03.2005 09:21
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
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Benutzer Ohrmuschel schrieb:
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Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und co.
und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die
noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da. So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

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Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

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Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten.
Was mir aber viel wichtiger wäre, eine
Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
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Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.

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ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...
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08.03.2005 09:44
Benutzer kfschalke schrieb:
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Benutzer Ohrmuschel schrieb:
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Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone und
co.
und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von 01051/58, die
noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht
kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da. So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich. Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese bei
Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

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Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten.
Was mir aber viel wichtiger wäre, eine
Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
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Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

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ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...

Bei uns ist es genau anders herum:
Junior und ich verbraten privat gemeinsam gerade mal für ca. 20 EUR/Monat Mobilfunk-Einheiten. Meine Frau und meine Tochter ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere Frauen die Nase vorn haben.

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08.03.2005 09:48
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Benutzer kfschalke schrieb:
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Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone
und
co.
und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige Leitungkapazitäten von
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noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man nicht
kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden
möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da. So etwas gabe es vor 1998 im Callback-Bereich.
Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass diese
bei
Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte zum
Agreement.

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Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das, was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage. Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am Tag.

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Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten. Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
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Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.

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ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...

Bei uns ist es genau anders herum:
Junior und ich verbraten privat gemeinsam gerade mal für ca. 20 EUR/Monat Mobilfunk-Einheiten. Meine Frau und meine Tochter ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere Frauen die Nase vorn haben.

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tja, so ist es, man könnte ja für 3 ct von festnetz zu festnetz telefonieren.... aber man kann ja auch dank combivertrag für 3 ct von Handy zu Handy telefonieren und so den ort der neugierigen kollegen verlassen, was würdest du da tun?
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08.03.2005 10:12
Benutzer kfschalke schrieb:
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co.
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ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige
Leitungkapazitäten
von
01051/58, die
noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man
nicht
kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden
möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im
Callback-Bereich.
Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass
diese
bei
Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte
zum
Agreement.

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Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das,
was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage.
Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am
Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten. Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.

GKr
ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...

Bei uns ist es genau anders herum:
Junior und ich verbraten privat gemeinsam gerade mal für ca. 20
EUR/Monat Mobilfunk-Einheiten. Meine Frau und meine Tochter ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere
Frauen die Nase vorn haben.

GKr
tja, so ist es, man könnte ja für 3 ct von festnetz zu festnetz telefonieren.... aber man kann ja auch dank combivertrag für 3 ct von Handy zu Handy telefonieren und so den ort der neugierigen kollegen verlassen, was würdest du da tun?

Wie vielleicht bekannt: Ich telefoniere nicht gern mobil, lieber Festnetz. Und privat telefoniere ich sehr "maulfaul". Denn ich mache den ganzen Tag im Büro nichts anderes als fast ununterbrochen telefonieren. Das ist halt mein Job.

Ich gestehe jetzt einmal: Wenn ich privat telefoniere, dann greife ich zum erstbesten Telefon, das irgendwo herumliegt (NIE, aber wirklich NIE legt hier ausser mir selbst ein Schnurlos-Telefon wieder auf die Station. Aber alle SCHREIEN, wenn der Akku leer ist). Also jedenfalls nehme ich mir irgendein Telefon und wähle halt. Ich nutze nicht einmal Kurzwahlen. Alles, was man zum Sparen an einem Festnetz- oder auch Mobilfunk-Telefon einrichten kann/muss, macht meine Frau und meine Tochter.. deshalb habe ich jetzt sogar meinen eigenen Lieblings-Klingelton (Pulp Fiction) und das Comnet-Logo auf dem Display. (Ich hätte keine Ahnung, wie ich das dorthin bekäme).

Bitte: Ich verdiene nur mein Geld in der Telekommunikation.
Privat bin ich eher Wenig-Nutzer. Und mir ist völlig egal, ob ich 1,7 ct./min. oder 3,0 ct./min. bezahle. Wichtig ist mir, dass der Preis akzeptabel ist und dann vor allem dort bleibt, wo er ist. Solche ständigen Wechsel von Tarifen mehrmals am Tag wären mir viel zu blöde.. Ich will nur telefonieren und möglichst nicht gelinkt werden.

GKr
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08.03.2005 10:34
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Benutzer kfschalke schrieb:
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Benutzer kfschalke schrieb:
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Was ist dann mit preselect.de, Minutel,
Easyfone
und
co.
und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige
Leitungkapazitäten
von
01051/58, die
noch irgendwie unters Volk müssen?

Ich lese das seit Jahren immer wieder hier.
DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das
kann man
nicht
kaufen.
Wirklich nicht.
Was soll denn das sein?
Leitungskapazitäten
werden
möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im
Callback-Bereich.
Die
Callback-Anbieter mieteten
Überkapazitäten
von
Transatlantik-Leitungen. Mit dem
Risiko,
dass
diese
bei
Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die
Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte
zum
Agreement.

GKr

Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?

Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht
verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als
das,
was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage.
Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen.
Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass
ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten.
Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am
Tag.

GKr

Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um
die Uhr kann man gut darauf verzichten. Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.

Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.

Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.

Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)

Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.

Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.

GKr
ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...

Bei uns ist es genau anders herum:
Junior und ich verbraten privat gemeinsam gerade mal für ca. 20
EUR/Monat Mobilfunk-Einheiten. Meine Frau und meine Tochter ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere
Frauen die Nase vorn haben.

GKr
tja, so ist es, man könnte ja für 3 ct von festnetz zu festnetz telefonieren.... aber man kann ja auch dank combivertrag für 3
ct von Handy zu Handy telefonieren und so den ort der neugierigen kollegen verlassen, was würdest du da tun?

Wie vielleicht bekannt: Ich telefoniere nicht gern mobil, lieber Festnetz. Und privat telefoniere ich sehr "maulfaul". Denn ich mache den ganzen Tag im Büro nichts anderes als fast ununterbrochen telefonieren. Das ist halt mein Job.

Ich gestehe jetzt einmal: Wenn ich privat telefoniere, dann greife ich zum erstbesten Telefon, das irgendwo herumliegt (NIE, aber wirklich NIE legt hier ausser mir selbst ein Schnurlos-Telefon wieder auf die Station. Aber alle SCHREIEN, wenn der Akku leer ist). Also jedenfalls nehme ich mir irgendein Telefon und wähle halt.

Hehe.. gut zu hören das das nicht nur bei uns zu Hause das Problem ist... Manchmal muss ich mich selber per Handy anklingeln um das Teil dann an den unmöglichsten Orten im Haus wiederzufinden.

Chris
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf cf
08.03.2005 10:38
das Problem scheint echt weit verbreitet zu sein... Immer diese Anrufe und dat Telefon/Handy suchen, damit man die findet *grins* Nur gut, dass wir auch ein richtiges telefon haben, dat ist angebunden und kann nicht verloren gehen *grins*
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kai poehlmann antwortet auf kfschalke
08.03.2005 10:56
Moin!

Benutzer kfschalke schrieb:
das Problem scheint echt weit verbreitet zu sein... Immer diese Anrufe und dat Telefon/Handy suchen, damit man die

Das sollte auf Fernbedienungen ausgedehnt werden...

Kai
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf kai poehlmann
08.03.2005 11:01
Benutzer kai poehlmann schrieb:
Moin!

Benutzer kfschalke schrieb:
das Problem scheint echt weit verbreitet zu sein... Immer diese Anrufe und dat Telefon/Handy suchen, damit man die

Das sollte auf Fernbedienungen ausgedehnt werden...

Kai

meinst eine fernbedingung mit aufnahmemöblichkeit für sim-karten? dann muss ich mir ein neues angebundenes telefon kaufen, weil dann der kurzwahlspeicher nicht langt...
Menü
[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] kai poehlmann antwortet auf GKr
08.03.2005 10:55
Moin!

Benutzer GKr schrieb:

ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere Frauen die Nase vorn haben.

Also bei 120 Euronen Festnetzkosten im Monat würde
ich ernsthaft über die Schaltung eines zweiten
Telefonanschlusses bei einen TNB, der eine Voice-Flat
anbietet (Alice, Arcor...), in Erwägung ziehen...

Oder zumindestens die neuen XXL-Optionen der DTAG.

Kai
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf kai poehlmann
08.03.2005 11:08
Benutzer kai poehlmann schrieb:
Moin!

Benutzer GKr schrieb:

ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere Frauen die Nase vorn haben.

Also bei 120 Euronen Festnetzkosten im Monat würde ich ernsthaft über die Schaltung eines zweiten Telefonanschlusses bei einen TNB, der eine Voice-Flat anbietet (Alice, Arcor...), in Erwägung ziehen...

Oder zumindestens die neuen XXL-Optionen der DTAG.

Kai

Ach, die meisten Kosten entstehen durch die vielen Auslands-Calls in die VSvA und nach UK. Da fahren wir mit einem günstigen und stabilen Anbieter im Sekundentakt bestimmt besser :-)

GKr