Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Ohrmuschel schrieb:
Was ist dann mit preselect.de, Minutel, Easyfone
und
co.
und 1
ct bis 2 ct Tarife?
Sind das überschüssige
Leitungkapazitäten
von
01051/58, die
noch irgendwie unters Volk müssen?
Ich lese das seit Jahren immer wieder hier. DAS GIBT ES ÜBERHAUPT NICHT.
"Überschüssige Leitungsqualitäten" - das kann man
nicht
kaufen.
Wirklich nicht. Was soll denn das sein? Leitungskapazitäten werden
möglichst knapp angelegt. Und dann sind sie da.
So etwas gabe es vor 1998 im
Callback-Bereich.
Die Callback-Anbieter mieteten Überkapazitäten von Transatlantik-Leitungen. Mit dem Risiko, dass
diese
bei
Bedarf des eigentlichen Besitzers sofort für die Callback-Anbieter gekappt wurden - ohne Voranmeldung. Das gehörte
zum
Agreement.
GKr
Wie sind dann Preise von 1 ... 2 ct tragbar?
Frag das doch mal die Anbieter, die diese Tarife bieten.
Meine ich ganz ernst.
Das ist Billig-Discounter-Geschäft (meine ich nicht verächtlich oder so.) Es ist nur ein ganz anderes Business als das,
was wir machen. Und deshalb kann ich das nicht wissen. Allein die Anforderung nach einer generellen Tarifansage.
Das würden unsere Geschäftskunden strikt ablehnen. Kann ich auch verstehen. Firmen wollen nicht, dass ihre Mitarbeiter vor jedem Call eine Tarifansage erhalten. Das sind ein paar hundert bis zu ein paar Tausend Calls am
Tag.
GKr
Mit der Tarifansage ist es immer so eine Sache. Wenn ein Anbieter viele unterschiedliche Tarifzeiten hat, sollte er schon eine Ansage haben, bei einem Einheitspreis rund um die
Uhr kann man gut darauf verzichten. Was mir aber viel wichtiger wäre, eine Tarifbestandsgarantie, sprich ich telefoniere zu dem Preis, zu dem das Telefonat begonnen wurde und wie ich es in der Ansage gehört habe.
Das hast Du doch jetzt schon.
Was der Anbieter Dir als Tarif genannt hat, gilt. Hat er Dir einen niedrigeren Tarif genannt als er dann berechnet, hast Du ein Recht auf Erstattung.
Beispiel aus der Praxis:
Ein Kunde zeigte uns anhand unserer Tarifliste aus dem Vormonat (die wir immer auch auf unserer Webseite zeigen, um eben solche Kontrollmöglichkeit zu geben), dass wir ihn für eine afrikanische Destination mit einem überhöhten Tarif abgerechnet
hatten.
Bekam er natürlich eine Gutschrift.
Denn im Vormonat, zur Zeit der Berechnung, war diese Tarifliste gültig und fertig. Der Fehler lag bei uns - unser Problem. Genau so ist es bei den Anbietern mit Ansage. Die letzte Tarifinformation zählt. Was Dir angesagt wird, wird Dir berechnet.
GKr
Lieber GKr, bei einer Tarifliste, die ich mir ja auch dank eurer guten pdf *lob* sofort ausdrucken kann, ist es ja relativ einfach zu beweisen, aber bei einer tarifansage, vorallem mit dem hinweis in dieser Stunde beträgt der tarif..., wird der beweis ja sehr schwierig. und nicht bei jedem amnbieter langt eine email an den geschäftsführer und das problem ist erledigt.
Naja, dann würde ich den Anbieter wechseln :-)
Aber ernsthaft: Das ist doch meine Rede. Auf die Aussage "Transparenz durch kostenlose Tarifansage" fallen doch die meisten rein. Bis hin zur Stiftung Warentest und den Abgeordneten des Deutschen Bundestages.
Dabei muss man doch erkennen:
Erst die Tarifansage macht doch das Tarif-Hopping überhaupt erst möglich. Hier wird das sehr oft nicht gesehen.
Hat ein Anbieter keine Tarifansage, ist es ihm schon aus logistischen Gründen überhaupt nicht möglich, ein solches Tarif-Geflecht aufzubauen, da er es zuvor announcieren muss.
GKr
ach, unsere 10,00 € Telefonkosten/Festnetz kann die DTAG gerne kriegen, schlimmer sind die 150,00 € Handy jeden Monat...
Bei uns ist es genau anders herum:
Junior und ich verbraten privat gemeinsam gerade mal für ca. 20
EUR/Monat Mobilfunk-Einheiten. Meine Frau und meine Tochter ungefähr das doppelte. Aber Festnetz ist schon heftig, das liegt bestimmt bei 120 EUR in dem Dreh. Wobei da auch unsere
Frauen die Nase vorn haben.
GKr
tja, so ist es, man könnte ja für 3 ct von festnetz zu festnetz telefonieren.... aber man kann ja auch dank combivertrag für 3 ct von Handy zu Handy telefonieren und so den ort der neugierigen kollegen verlassen, was würdest du da tun?
Wie vielleicht bekannt: Ich telefoniere nicht gern mobil, lieber Festnetz. Und privat telefoniere ich sehr "maulfaul". Denn ich mache den ganzen Tag im Büro nichts anderes als fast ununterbrochen telefonieren. Das ist halt mein Job.
Ich gestehe jetzt einmal: Wenn ich privat telefoniere, dann greife ich zum erstbesten Telefon, das irgendwo herumliegt (NIE, aber wirklich NIE legt hier ausser mir selbst ein Schnurlos-Telefon wieder auf die Station. Aber alle SCHREIEN, wenn der Akku leer ist). Also jedenfalls nehme ich mir irgendein Telefon und wähle halt. Ich nutze nicht einmal Kurzwahlen. Alles, was man zum Sparen an einem Festnetz- oder auch Mobilfunk-Telefon einrichten kann/muss, macht meine Frau und meine Tochter.. deshalb habe ich jetzt sogar meinen eigenen Lieblings-Klingelton (Pulp Fiction) und das Comnet-Logo auf dem Display. (Ich hätte keine Ahnung, wie ich das dorthin bekäme).
Bitte: Ich verdiene nur mein Geld in der Telekommunikation.
Privat bin ich eher Wenig-Nutzer. Und mir ist völlig egal, ob ich 1,7 ct./min. oder 3,0 ct./min. bezahle. Wichtig ist mir, dass der Preis akzeptabel ist und dann vor allem dort bleibt, wo er ist. Solche ständigen Wechsel von Tarifen mehrmals am Tag wären mir viel zu blöde.. Ich will nur telefonieren und möglichst nicht gelinkt werden.
GKr