Benutzer rainbow schrieb:
Benutzer fonpfutzi schrieb:
Benutzer rainbow schrieb:
Benutzer fonpfutzi schrieb:
Via http://www.shoutcast.com lassen sich auch jede Menge Internetradiosender aus allen möglichen Ländern empfangen.
Als Player dient der Winamp.
Teilweise sind dies normale Radiostationen, zum Teil aber auch individuelle Streams nur über Internet. Senden kann/darf fast
jeder.
Schön ist, daß man auch nur ein bestimmtes Genre auswählen kann.
Ist zwar kein richtiger Air Radioempfänger, an dem man remote schrauben kann, bietet aber auch eine ungeahnte Musikvielfalt.
Und iss kostenlos...
Vielen Dank für diesen bemerkenswerten Tipp. Lassen sich die live gespielten Titel auch aufnehmen (außer mit
Mikrofon)?
mfg
Logisch, es gibt diverse Streamripper, die diese Aufgabe erledigen... einfach mal googlen oder bei Winamp nach Plugins
suchen.
Alternativ wäre da noch der TotalRecorder zu empfehlen. Der biegt quasi den Tonausgang der Soundkarte
softwaretechnisch um, so dass alles was an der Soundkarte ankommt einfach als mp3 oder wav auf Platte geschrieben wird.
Das geht teilweise sogar so weit, dass einzelne Tracks anhand der mitgesendeten Tags erzeugt werden. Das funzt aber leider nicht so gut, da die Sender den Titel nicht absolut synchron zum Songbeginn mitschicken...
Nochmals besten Dank. Das Winamp-Plugin hat geholfen. Manches geht eben doch noch gaaanz einfach. ;-) mfg
Darf ich noch einmal um einen Rat bitten?
Meine Freude währte gestern nur ca. 10 Minuten.
Bisher war ich der festen Überzeugung, dass man Live-Sendungen des freien Internetradios aufzeichnen und danach persönlich verwenden darf, z.B. auf dem PC, dem Handy oder dem MP3-Player.
Als ich die Homepage eines solchen SHOUTcast-Senders (Kalifornien) aufsuchte, wurde dort dafür geworben, fürs Streamripping eine Gebühr zu zahlen. Das Ganze gipfelte in der Mahnung: "Hören Sie unsere Musik, stehlen Sie sie nicht."
Stehle ich wirklich, wenn ich bei SHOUTcast Live-Sendungen mitschneide?
Ein wenig besorgt darf man wohl sein, denn es gibt Anwälte, die darauf spezialisiert sind, das Internet nach Musik-Downloadern zu durchforsten. Die "Bösen" erhalten dann Strafandrohungen und Gebührenbescheide. Könnte das auch einem "Live-Mitschneider" passieren? Wenn ja, dann würde ich lieber auf das Vergnügen verzichten.
mfg