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speicherung bei flat - rate


25.01.2006 11:30 - Gestartet von trebo
na also , die rechtssprechung ist klar. hoffentlich folgt nun auch der rosa riese dieser anordung, oder versuchen die neugieriegen schlapphüte das auch wieder zu hintertreiben?
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[1] mohlis antwortet auf trebo
25.01.2006 12:10
Ich denke nicht, dass hier das letzte Wort gesprochn wurde. Das ist ein LG-Urteil. T-Online kann auf dem Klageweg das nächst höhere Gericht anrufen. Ich bin sicher, früher oder später ist das ein Fall für den BGH.

Ausserdem ist es auch immer einer Frage der Gesetzeslage, die sich ja verschärfen soll. Somit vermute ich, dass in Zukunft Daten auch bei Flatrates gespeichert werden, weil sich die Regierung erhofft, bessere Chancen für Terrorabwehr zu haben.
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[1.1] 1&1 speichert Daten bei Flaterate
zoelac antwortet auf mohlis
25.01.2006 12:16
Benutzer mohlis schrieb:
Ich denke nicht, dass hier das letzte Wort gesprochn wurde. Das ist ein LG-Urteil. T-Online kann auf dem Klageweg das nächst höhere Gericht anrufen. Ich bin sicher, früher oder später ist das ein Fall für den BGH.

stimmt, das heist leider noch abwarten.

Ausserdem ist es auch immer einer Frage der Gesetzeslage, die sich ja verschärfen soll. Somit vermute ich, dass in Zukunft Daten auch bei Flatrates gespeichert werden, weil sich die Regierung erhofft, bessere Chancen für Terrorabwehr zu haben.

Aber dazu müßten die aufgerufenen Seiten gespeichert werden. Dies ist nun wieder ein anderer Punkt als Einwahlzeit und Datenmenge.

1&1 speichert auch beides ab, sowohl bei der DSL-Flat, als auch bei der Telefonflate.

Grundsätzlich sollte die Speicherung unterbleiben (wenn nun gerichtlich / gesetztlich klargelegt) und nur zur Fehlersuche die Speicherung starten bis zur Fehlerermittlung.


ABER das würde ja dann für die Anbieter wieder bedeuten, sie hätten keine Möglichkeit der Mengenkontrolle mehr...
ob sich das die Anbieter gefallen lassen?

zoelac
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[1.1.1] lr antwortet auf zoelac
25.01.2006 12:37
Benutzer zoelac schrieb:

ABER das würde ja dann für die Anbieter wieder bedeuten, sie hätten keine Möglichkeit der Mengenkontrolle mehr... ob sich das die Anbieter gefallen lassen?

Zumal sich dieses Urteil leicht umgehen ließe - es würde dann eben keine Flatrates mehr geben, sondern Tarife mit 1 TB Freivolumen.
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[1.1.1.1] dandy85 antwortet auf lr
25.01.2006 14:08
Aber für bestehende Verträage würde das nicht gelten. (oder man hat ein Sokü)
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[1.1.1.2] spl antwortet auf lr
25.01.2006 15:23
Benutzer lr schrieb:
Zumal sich dieses Urteil leicht umgehen ließe - es würde dann eben keine Flatrates mehr geben, sondern Tarife mit 1 TB Freivolumen.

Auch nutzungsabhängig abgerechnete Tarife rechtfertigen keine Speicherung von IP-Adressen, wie schon das Amtsgericht richtig erkannt hat.

Oder hast du schon mal einen Einzelverbindungsnachweis mit IPs bekommen? Nein, denn für die Abrechnung haben IPs null Informationswert. Es wäre völlig ausreichend, ein Flag 'IP vergeben: ja/nein' zu speichern, wenn überhaupt. Oder sie gekürzt zu speichern.

Ich finde das Urteil gut. So läuft nämlich die illegal betriebene IP-Vorratsspeicherung von Teltarif und anderen Seiten ins Leere. Dort wollen ja die Ausreden nicht enden, weshalb IPs doch gespeichert werden dürften.

spl
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[1.2] thomas-im-telarif-forum antwortet auf mohlis
25.01.2006 12:40
Benutzer mohlis schrieb:
T-Online kann auf dem Klageweg das nächst höhere Gericht anrufen.

Das Landgerichts Darmstadt hat - soweit ich das gelesen habe - aber die Revision ausdrücklich ausgeschlossen.
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[1.2.1] mohlis antwortet auf thomas-im-telarif-forum
25.01.2006 13:54
Benutzer thomas-im-telarif-forum schrieb:
Benutzer mohlis schrieb:
T-Online kann auf dem Klageweg das nächst höhere Gericht anrufen.

Das Landgerichts Darmstadt hat - soweit ich das gelesen habe - aber die Revision ausdrücklich ausgeschlossen.

Das stimmt ja auch. Allerdings ist auf dem Klageweg eine Berufung/Revision die nächste Instanz erreichbar.
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[1.2.1.1] frasier antwortet auf mohlis
25.01.2006 14:00

einmal geändert am 25.01.2006 14:00
Benutzer mohlis schrieb:
Benutzer thomas-im-telarif-forum schrieb:
Das Landgerichts Darmstadt hat ... aber die Revision ausdrücklich ausgeschlossen.

Das stimmt ja auch. Allerdings ist auf dem Klageweg eine Berufung/Revision die nächste Instanz erreichbar.

???

Überholen ohne einzuholen?
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[1.2.1.2] Kai Petzke antwortet auf mohlis
25.01.2006 14:58
Benutzer mohlis schrieb:

Das stimmt ja auch. Allerdings ist auf dem Klageweg eine Berufung/Revision die nächste Instanz erreichbar.

Was ist der "Klageweg"? Du meinst wohl eine so genannte Nichtzulassungsbeschwerde, die die Telekom beim Bundesgerichtshof stellen kann. Dann muss der BGH entscheiden, ob er die Sache doch annimmt, weil sie von "grundsätzlicher Bedeutung" ist. Vom Streitwert her dürfte die Revision hingegen normalerweise nicht möglich sein.

Fraglich ist zudem, ob nicht eh bald eine Gesetzesänderung eintritt. Es gibt ja eine neue EU-Richtlinie bezüglich Vorratsdatenspeicherung. Die kann man ja "großzügig" umsetzen und in den geänderten Telekommunikations- bzw. Teledienste-Datenschutzregeln ausdrücklich vorschreiben, dass die IP-Adressen gespeichert werden müssen.

Dazu kommt evtl. am Sonntag ein Editorial.


Kai
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[1.2.1.2.1] mohlis antwortet auf Kai Petzke
25.01.2006 16:22
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer mohlis schrieb:

Das stimmt ja auch. Allerdings ist auf dem Klageweg eine Berufung/Revision die nächste Instanz erreichbar.

Was ist der "Klageweg"? Du meinst wohl eine so genannte Nichtzulassungsbeschwerde, die die Telekom beim Bundesgerichtshof stellen kann. Dann muss der BGH entscheiden, ob er die Sache doch annimmt, weil sie von "grundsätzlicher Bedeutung" ist. Vom Streitwert her dürfte die Revision hingegen normalerweise nicht möglich sein.

Fraglich ist zudem, ob nicht eh bald eine Gesetzesänderung eintritt. Es gibt ja eine neue EU-Richtlinie bezüglich Vorratsdatenspeicherung. Die kann man ja "großzügig" umsetzen und in den geänderten Telekommunikations- bzw. Teledienste-Datenschutzregeln ausdrücklich vorschreiben, dass die IP-Adressen gespeichert werden müssen.

Dazu kommt evtl. am Sonntag ein Editorial.


Kai

Ich meinte natürlich den "Beschwerdeweg" und nicht den "Klageweg". Ich war etwas abgelenkt beim Schreiben. Wie auch immer, wenn die neue EU-Richtlinie in Kraft tritt, dann hat es sich ohnehin ausgeklagt. Dann muss alles so umgesetzt werden.
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[1.2.1.2.2] GKr antwortet auf Kai Petzke
25.01.2006 16:58
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer mohlis schrieb:

Das stimmt ja auch. Allerdings ist auf dem Klageweg eine Berufung/Revision die nächste Instanz erreichbar.

Was ist der "Klageweg"? Du meinst wohl eine so genannte Nichtzulassungsbeschwerde, die die Telekom beim Bundesgerichtshof stellen kann. Dann muss der BGH entscheiden, ob er die Sache doch annimmt, weil sie von "grundsätzlicher Bedeutung" ist. Vom Streitwert her dürfte die Revision hingegen normalerweise nicht möglich sein.

Fraglich ist zudem, ob nicht eh bald eine Gesetzesänderung eintritt. Es gibt ja eine neue EU-Richtlinie bezüglich Vorratsdatenspeicherung. Die kann man ja "großzügig" umsetzen und in den geänderten Telekommunikations- bzw. Teledienste-Datenschutzregeln ausdrücklich vorschreiben, dass die IP-Adressen gespeichert werden müssen.

Dazu kommt evtl. am Sonntag ein Editorial.


Kai

Ich möchte jetzt nicht provozieren. Aber fragen.
Regelmäßig werden wir von der Kripo kontaktiert, weil mit gestohlenen Kreditkarten bei uns Telefonkarten gekauft wurden.

Regelmäßig fragt die Kripo dann nach IP-Adresse, eingegebenen Kundenstammdaten und eventuell vorhandenen Einzelverbindungsnachweisen.

Regelmäßig bestätigen wir, daß wir diese besitzen und gern zur Verfügung stellen - sofern uns ein richterlicher Beschluß übermittelt wird.

Wenn nun alle diese Daten nicht mehr gespeichert werden dürften (Konjunktiv), wie sollte die Kripo dann solche Betrugsfälle aufklären? Das sind keine Einzelfälle, sondern die Zahl der Fälle hat sich in den letzten zwei Jahren um 300 Prozent gesteigert. Was sollte dagegen sprechen, solche Daten 6-12 Monate zu speichern?

GKr
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[2] moment! die fürfen DOCH speichern! ?
drmaniac antwortet auf trebo
25.01.2006 12:46
da steht

"Dagegen ließ es die Speicherung von Anfangs- und Endzeit der Verbindung zu, "

also heist das, dass DOCH mitgespeichert wird, wer wann welche IP hatte. Damit wäre der Verbraucher ja doch wieder der dumme und im Prinzip hat sich nichts geändert...

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[2.1] t.maihess antwortet auf drmaniac
25.01.2006 12:52
Wo wohl das eigentliche Problem der Speicherung liegt... Dem Normalsurfer kann es doch egal sein, aber manch einer will offensichtlich die Rückverfolgbarkeit ausschliessen. Den würde ich dann auch nicht unbedingt als Kunden haben wollen.
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[2.1.1] freddy0503 antwortet auf t.maihess
25.01.2006 12:56
Benutzer t.maihess schrieb:
Wo wohl das eigentliche Problem der Speicherung liegt... Dem Normalsurfer kann es doch egal sein, aber manch einer will offensichtlich die Rückverfolgbarkeit ausschliessen. Den würde ich dann auch nicht unbedingt als Kunden haben wollen.

Siehs mal so, wenn du mit deinem Auto Tanken fährst, erzählst du ja auch nich deinem Tankwart wo du hin willst.
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[2.1.1.1] t.maihess antwortet auf freddy0503
25.01.2006 13:03
Hinkt ein wenig, weil T-Online im Normalfall ja auch nicht explizit nachschaut, auf welchen Webseiten ich war, das öffentlich postet oder Vergleichbares anstellt.
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[2.1.1.1.1] freddy0503 antwortet auf t.maihess
25.01.2006 13:09
Die wollen aber wissen wann du unterwegs warst und wie weit du gefahren bist ;)
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[2.1.2] fb antwortet auf t.maihess
25.01.2006 13:15
Benutzer t.maihess schrieb:
Wo wohl das eigentliche Problem der Speicherung liegt... Dem Normalsurfer kann es doch egal sein, aber manch einer will offensichtlich die Rückverfolgbarkeit ausschliessen. Den würde ich dann auch nicht unbedingt als Kunden haben wollen.

Die typische Einstellung von wegen 'Ich hab ja nichts zu verbergen'. Ob du noch genauso denkst, wenn man versucht, bei dir zu Hause Wanzen und Videokameras zu installieren? Dein Vermieter könnte ja auch ein Interesse daran haben, was du in dem vermieteten Wohnraum so anstellst. 'Dem Normalmieter kann es doch egal sein, aber manch einer will offensichtlich ausschliessen, dass Aktivitäten in seiner Wohnung nachzuweisen sind. Den würde ich dann auch nicht unbedingt als Mieter haben wollen.'

Denk mal drüber nach.
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[2.1.2.1] t.maihess antwortet auf fb
25.01.2006 13:41
Das stimmt so nicht ganz. Wenn ich in meiner Wohnung bin geht es um meine Privatsphäre und da will ich natürlich genausowenig Videokameras und Wanzen wie Du - Terrorbekämpfung hin oder her.

Wenn ich über die Strasse gehe, werde ich auch von anderen gesehen. Der Raum ist ungefähr so öffentlich wie das Internet und selbst dort wirst Du nicht mal zwangsläufig von anderen Surfen (analog zu Passanten) gesehen. Wenn Du so argumentierst müsstest Du auch Dein Handy die ganze Zeit ausgeschaltet haben, denn zumindest wäre es technisch ja möglich ein Bewegungsprofil zu erstellen. Wen interessiert es, wenn Du zum Bäcker gehst? Niemanden. Diese Information würdest Du höchstwahrscheinlich zur Verfügung stellen. Wen interessiert es, dass Du auf teltarif surfst? Niemanden. Diese Information wird nicht mal verwertet, nur erfasst. Wo liegt also das Problem? Wen interessiert, welche DVDs Du Dir aus der Tauschbörse runterlädst? Eine Menge Leute. Letzlich genau die Leute, die es auch interessieren würde, wenn Du bei Deinem Bäcker einbrichst. Deine Argumentation ist daher etwas polemisch und natürlich gut populär, entbehrt aber jeglicher vernünftiger Grundlage.

Thorsten

PS: Es geht übrigens nicht um Überwachung oder Protokollierung von Aktivitäten, sondern die Speicherung der IP Adresse zur Rückverfolgung im Straffall (wahrscheinlich).
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[2.1.2.1.1] spl antwortet auf t.maihess
25.01.2006 15:34
Benutzer t.maihess schrieb:
Wenn ich über die Strasse gehe, werde ich auch von anderen gesehen.

Gesehen -- aber nicht gefilmt und 80 Tage lang aufbewahrt, weil du ein gesuchter Straftäter sein könntest. Tatsächlich ist man offline weitgehend anonym.

spl
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[2.1.2.1.1.1] papaboy antwortet auf spl
30.01.2006 06:35
Benutzer spl schrieb:

Gesehen -- aber nicht gefilmt und 80 Tage lang aufbewahrt, weil du ein gesuchter Straftäter sein könntest. Tatsächlich ist man offline weitgehend anonym.

Ich geh an den Geldautomaten -> gefilmt
Ich fahr tanken -> gefilmt
ich geh in ??? uber den x-y-z-Platz -> gefilmt
Ich geh in das Kaufhaus ABC -> gefilmt

Dazu im Internet:
Man bekommst eine IP bei der Einwahl. Die IP kann nur der Provider der Einwahlkennung zuordnen.
Ich geh auf die Website von Teltarif, Heise, Otto, GMX, etc.
Solange ich mich dort nicht einlogge, ist dort nur bekannt:
Ein Surfer mit der IP ???.???.??.??? war in der Zeit von ??:?? bis ??:?? Uhr auf der Webseite. Aber wenn dieser User über einen Proxy Surft, dann ist dies noch nichteinmal verlässlich zu bestätigen.

Jetzt möchte ich wissen, wo da der Unterschied der Anonymität herrscht?
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[2.1.2.1.1.1.1] siegenlester antwortet auf papaboy
15.04.2006 19:37
ich geh in ??? uber den x-y-z-Platz -> gefilmt

Gefilmt, aber nicht gespeichert (im Kaufhaus hingegen gefilmt & gespeichert)
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[2.2] Kai Petzke antwortet auf drmaniac
25.01.2006 14:53
Benutzer drmaniac schrieb:
da steht

"Dagegen ließ es die Speicherung von Anfangs- und Endzeit der Verbindung zu, "

also heist das, dass DOCH mitgespeichert wird, wer wann welche IP hatte.

Wenn nur gespeichert wird, dass Du Dich am 25.01.2006 um 12:00 Uhr eingewählt hast, und die Verbindung bis 13:00 Uhr bestand, aber die IP-Adresse nicht gespeichert wird, dann lässt sich genau der Rückschluss, wer wann welche Adresse hatte, nicht mehr führen. Natürlich dürfen auch Daten, die auf die IP-Adresse rückschließen lassen würden (irgendwelche realen/virtuellen Port-Nummern etc.) dann nicht mehr gespeichert werden.


Kai
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[2.2.1] stimmt
drmaniac antwortet auf Kai Petzke
25.01.2006 15:22
wenn man das so sieht, hätte der Klagende dann ja doch noch gewonnen..
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[3] Wer meint er hat nichts zu verbergen
drmaniac antwortet auf trebo
25.01.2006 13:58
denn das lese ich sooo oft...

Ich hab ja nichts zu verbergen" -> Gründe für Privatsphäre und Anonymität
http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=145030



und wer allgemein mal die Augen geöffnet bekommen will, was unsere Regierungen in der letzten Zeit so umgesetzt haben :(

http://powerforen.de/forum/forumdisplay.php?f=143
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[3.1] freddy0503 antwortet auf drmaniac
25.01.2006 14:20
Benutzer drmaniac schrieb:
denn das lese ich sooo oft...

Ich hab ja nichts zu verbergen" -> Gründe für Privatsphäre und Anonymität http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=145030



und wer allgemein mal die Augen geöffnet bekommen will, was unsere Regierungen in der letzten Zeit so umgesetzt haben :(

http://powerforen.de/forum/forumdisplay.php?f=143

Dieses Forum ist was für Paranoide, man kann sich nämlich auch in den Wahnsinn reden!
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[3.1.1] GKr antwortet auf freddy0503
25.01.2006 15:03
Benutzer freddy0503 schrieb:
Benutzer drmaniac schrieb:
denn das lese ich sooo oft...

Ich hab ja nichts zu verbergen" -> Gründe für Privatsphäre
und Anonymität http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=145030



und wer allgemein mal die Augen geöffnet bekommen will, was unsere Regierungen in der letzten Zeit so umgesetzt haben :(

http://powerforen.de/forum/forumdisplay.php?f=143

Dieses Forum ist was für Paranoide, man kann sich nämlich auch in den Wahnsinn reden!

Das sehe ich genau so.
Ich habe es mir gerade angeschaut.
Liest man das dort, könnte man meinen, wir lebten in einem reinen Überwachungsstaat und einer Diktatur.

Andererseits zeigt allein schon der Umstand, daß "DrManiac" (Nomen est Omen) sowohl im von ihm empfohlenen Forum als auch hier diese Paranoia schüren darf, daß dem eben nicht so ist.

GKr
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[3.1.1.1] So funktioniert unsere Politik
drmaniac antwortet auf GKr
25.01.2006 15:21
So ein Mist aber auch gelle ;)

da sieht man wie das funktioniert:

Es sind soviele Fakten inzwischen zusammen getragen worden, dann auf den ungläubigen Bürger das ganze schon wieder zu unglaublich klingt.

Und Ihr seid der Beweis. Leider :/


Und wer es nicht verstehen "möchte" wird es auch nicht. Leider sind eben 99% der Bevölkerung nach dem Muster gestrickt und genau deswegen funktioniert ja auch diese "Anti-Terror" Politik.

Oder...
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[3.1.1.1.1] GKr antwortet auf drmaniac
25.01.2006 16:00
Benutzer drmaniac schrieb:
So ein Mist aber auch gelle ;)

da sieht man wie das funktioniert:

Es sind soviele Fakten inzwischen zusammen getragen worden, dann auf den ungläubigen Bürger das ganze schon wieder zu unglaublich klingt.

Und Ihr seid der Beweis. Leider :/


Und wer es nicht verstehen "möchte" wird es auch nicht. Leider sind eben 99% der Bevölkerung nach dem Muster gestrickt und genau deswegen funktioniert ja auch diese "Anti-Terror" Politik.

Oder...

Ja, das ist wie mit den Verschwörungs-Theorien rund um Nine-Eleven. Und Du bringst den echten Beweis dafür, daß die damit zusammengetragenen Hypothesen und Vermutungen recht haben:
99% der Bevölkerung glauben nicht daran - halt alles Dummköpfe.

Nichts für ungut.

GKr
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[3.1.1.1.1.1] nic69 antwortet auf GKr
25.01.2006 17:03
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer drmaniac schrieb:
So ein Mist aber auch gelle ;)

da sieht man wie das funktioniert:

Es sind soviele Fakten inzwischen zusammen getragen worden, dann auf den ungläubigen Bürger das ganze schon wieder zu unglaublich klingt.

Und Ihr seid der Beweis. Leider :/


Und wer es nicht verstehen "möchte" wird es auch nicht.
Leider sind eben 99% der Bevölkerung nach dem Muster gestrickt und genau deswegen funktioniert ja auch diese "Anti-Terror" Politik.

Oder...

Ja, das ist wie mit den Verschwörungs-Theorien rund um Nine-Eleven. Und Du bringst den echten Beweis dafür, daß die damit zusammengetragenen Hypothesen und Vermutungen recht haben: 99% der Bevölkerung glauben nicht daran - halt alles Dummköpfe.


Viele lesen aber auch die BILD-Zeitung, gucken LINDENSTRASSE und MARIENHOF - sind es deswegen bessere Zeitungen und/oder Serien?



Nichts für ungut.

GKr
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[3.1.1.1.1.2] kleiner Unterschied
drmaniac antwortet auf GKr
25.01.2006 17:04
Das sind alles ganz offizielle Artikel aus z.B. dem Spiegel

da drann ist nichts geheim und es wird nichts geleugnet.

Aber anscheinend kannst du nicht anders als bei der schieren Menge der Sachen in einen Safemodus umzuschalten "ist bestimmt nicht alles so schlimm...nein wenn da soviel steht kann das nur spinnerei sein" ;)


Bring bitte nicht die Realität und Verschwörungsspinnerein durcheinander ;) Aber mach dir nichts drauf, 99% der Bevölkerung reagieren genau so :/

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[3.1.1.1.1.3] Knut Birke antwortet auf GKr
29.01.2006 15:07
Wieviel Prozent der Bevölkerung war damals für den totalen Krieg?
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[3.1.1.1.1.3.1] GKr antwortet auf Knut Birke
29.01.2006 16:46
Benutzer Knut Birke schrieb:
Wieviel Prozent der Bevölkerung war damals für den totalen Krieg?

Meinst Du wörtlich die Situation, als Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast diese Frage gestellt hat? Im Winter '43, glaube ich? Und meinst Du das in Bezug auf die Zuhörer der Veranstaltung? Dann wirst Du mit 99% wohl eher zu tief liegen.

GKr