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Flatrate = Selbstmord oder Megachance?


21.07.2005 01:53 - Gestartet von Bodenseemann
Flatrate hört sich genjal an.
Je nach Preis.
Und wohin.

Flatrate in ALLE Netze?

Bestimmt nicht! Bei IC von 15 cent kommt man schon bei nur 22 Minuten am Tag bzw. 11 h/Monat(bei einer Flatrate hat sich das schnell) auf 100 Euro!!!


Flatrate nur zu E-Plus???

Wäre kurzfristig gedacht auf jeden Fall ein genjaler Schachzug! Kunden würden in großer Menge kommen und Ihren alte Karte zur Seite legen. Sofern Netzkapazität vorhanden ist, entstehen auch keine großen Kosten. Bei einer Flat für 25 € wäre der APRU schon höher als bisher, ohne daß andere Netze angerufen werden. Und das bei nur minimalen höheren Kosten, sofern die Netze noch viel Kapazität haben.

Jetzt kommt aber das Problem:
E-Plus ist klein. Die D-Netze werden nachziehen, sollte eine solche Tarifrevolution kommen. Und dann sind die D-Netze wieder im Vorteil.
Mit Simyo und den T&M Tarifen hat E-Plus den (neben dem schlechteren Netz) größten Nachteil ausgeschaltet: Höhere Tarife in ein Fremdes Netz.
Bei unterschiedlicher Behandlung von Fremdnetz und eigenem Netz profitieren große Netzbetreiber von dem sogenannten Netzeffekt. Mit den D-Netzen können mehr Nutzer intern erreicht werden.
Hat ein D-Netz doppelt so viele Kunden als ein E-Netz (differenz ist sogar größer), dann kann man DOPPELT so viele Leute Netzintern ereichen.
Der Wert einer Netzinternen Flat wäre in D-Netzen (bei derzeitigem Kundenstand) also doppelt soviel Wert, wie eine Flat bei den E-Netzen.

Flat in Netzintern und Festnetz:

Hier entstehen zwar IC-Gebühren für das Festnetz, aber der Netzeffekt, der für die D-Netze sprich wird geringer. Deutlich geringer, da man zig Millionen Festnetzanschlüsse auch gratis bekommt. GG müsste natürlich etwas höher als bei nur Netzintern sein um die IC-Kosten aufzufangen.
Allerdings besteht auch hier das Problem, daß die D-Netze reagieren. Und dann haben auch die wieder den selben Vorteil. Nur in geringerem Maße.


Je später die Konkurrenz reagieren kann, desto besser für E-Plus. Denn jeder neue Kunde verändert die Marktsituation und die Nutzenfunktion für eine Flat.
Und hier ist die Geheimniskrämerei interesannt. Selbst Mitarbeiter bei E-Plus haben keine Ahnung, was genau kommt. Will man sich möglichst einen Vorsprung bewahren, indem man möglichst wenig über eine Flat erzählt???


BM




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[1] Presse antwortet auf Bodenseemann
21.07.2005 03:35
Eigentlich hast du deine Frage schon beantwortet, Natürlich gilt die Flat nicht in fremdartige Netze, wenn überhaupt nur innerhalb des eigenen Netzes, gibts doch in Austria auch schon bei einem Anbieter !
Warum sollen die "D-Netze" mitziehen, wo sollen die Neukunden denn noch herkommen ? Anscheinend haben 90 % aller BRD-Bürger ein Mobiles Telefon (Handy), 2. 3. und 4. Handys pro Person, liegt ja im Trend, eingerechnet. D-Netze sind klar führend, es ist doch traditionsgemäß so, dass e-plus immer die besseren Angebote macht, time & more war lange Zeit ohne Konkurrenz, der 3 Cent Festnetz Tarif ist auch ohne Konkurrenz und wird es auch bleiben, bekannter Weise ist das telefonieren mit e-Plus hat nicht jedermanns Sache (Hohe Strahlungsdämpfung bei Hindernissen, demzufolge schlechter Empfang in Gebäuden).

Außerdem soltest du an deine Gesundheit denken, einem User wird es schon bei 1000 Inklusivminuten bei e-Plus schlecht, was ist erst bei einer Flatrate, die natürlich auch ausgenutzt werden muss ! Da ist der Strahlenschaden schon sicher !
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[1.1] beccon antwortet auf Presse
21.07.2005 18:21
>>Außerdem soltest du an deine Gesundheit denken, einem User wird es schon bei 1000 Inklusivminuten bei e-Plus schlecht, was ist erst bei einer Flatrate, die natürlich auch ausgenutzt werden muss ! Da ist der Strahlenschaden schon sicher ! <<
Weiß man nicht, ob das schädlich ist. Da müßte man mal in Länder schauen, wo es schon Leute gibt, die solange telefonieren.

Conrad
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[1.2] minimi antwortet auf Presse
21.07.2005 18:32
Benutzer Presse schrieb:
Eigentlich hast du deine Frage schon beantwortet, Natürlich gilt die Flat nicht in fremdartige Netze, wenn überhaupt nur innerhalb des eigenen Netzes, gibts doch in Austria auch schon bei einem Anbieter !
Warum sollen die "D-Netze" mitziehen, wo sollen die Neukunden denn noch herkommen ? Anscheinend haben 90 % aller BRD-Bürger ein Mobiles Telefon (Handy), 2. 3. und 4. Handys pro Person, liegt ja im Trend, eingerechnet. D-Netze sind klar führend, es ist doch traditionsgemäß so, dass e-plus immer die besseren Angebote macht, time & more war lange Zeit ohne Konkurrenz, der 3 Cent Festnetz Tarif ist auch ohne Konkurrenz und wird es auch bleiben, bekannter Weise ist das telefonieren mit e-Plus hat nicht jedermanns Sache (Hohe Strahlungsdämpfung bei Hindernissen, demzufolge schlechter Empfang in Gebäuden).

Außerdem soltest du an deine Gesundheit denken, einem User wird es schon bei 1000 Inklusivminuten bei e-Plus schlecht, was ist erst bei einer Flatrate, die natürlich auch ausgenutzt werden muss ! Da ist der Strahlenschaden schon sicher !

Da würde ich mir als D-Netz Kunde mehr sorgen machen, denn die Handys strahlen ja bekanntlich etwas stärker!
Ich meine mit 2Watt, die E-Netze nur mit 1 Watt
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[1.2.1] handytim antwortet auf minimi
21.07.2005 18:34
Benutzer minimi schrieb:
Da würde ich mir als D-Netz Kunde mehr sorgen machen, denn die Handys strahlen ja bekanntlich etwas stärker!
Ich meine mit 2Watt, die E-Netze nur mit 1 Watt

Natürlich wird bei beiden Frequenzbereichen die Sendeleistung auf ein Minimum heruntergestuft. Die 2 Watt im D-Netz schaffen heute sowieso kaum noch Geräte.

Ciao
Tim
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[1.2.2] paeffgen antwortet auf minimi
21.07.2005 18:36
Benutzer minimi schrieb:
Benutzer Presse schrieb:
Eigentlich hast du deine Frage schon beantwortet, Natürlich gilt die Flat nicht in fremdartige Netze, wenn überhaupt nur innerhalb des eigenen Netzes, gibts doch in Austria auch schon
bei einem Anbieter !
Warum sollen die "D-Netze" mitziehen, wo sollen die Neukunden denn noch herkommen ? Anscheinend haben 90 % aller BRD-Bürger ein Mobiles Telefon (Handy), 2. 3. und 4. Handys pro
Person,
liegt ja im Trend, eingerechnet. D-Netze sind klar führend, es ist doch traditionsgemäß so, dass e-plus immer die besseren Angebote macht, time & more war lange Zeit ohne Konkurrenz, der 3 Cent Festnetz Tarif ist auch ohne Konkurrenz und wird es auch bleiben, bekannter Weise ist das telefonieren mit e-Plus
hat nicht jedermanns Sache (Hohe Strahlungsdämpfung bei Hindernissen, demzufolge schlechter Empfang in Gebäuden).

Außerdem soltest du an deine Gesundheit denken, einem User wird es schon bei 1000 Inklusivminuten bei e-Plus schlecht, was ist erst bei einer Flatrate, die natürlich auch ausgenutzt werden muss ! Da ist der Strahlenschaden schon sicher !

Da würde ich mir als D-Netz Kunde mehr sorgen machen, denn die Handys strahlen ja bekanntlich etwas stärker!
Ich meine mit 2Watt, die E-Netze nur mit 1 Watt

Die Sendeleistung ist nur eine Größe. Die Frage ist, wieviel davon pro kg Köpergewicht absorbiert wird. (Spezifische Absorptionsrate = SAR-Wert) Da gibt's Riesenunterschiede zwischen den Handys. Listen mit den Werten gängiger Handys habe ich auf den Seiten von O2 und vom Bundesgesundheitsministerium gesehen.
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[1.2.2.1] Presse antwortet auf paeffgen
22.07.2005 01:41
Sendeleistung ist Sendeleistung, was soll der SAR-Wert da bedeuten ? Ein Handy sendet ja automatisch mit der niedrigsten Sendeleistung, je nach Verbindungsqualität zum Empfänger. Außerdem spielt die Frequenz die entscheidenste Rolle, E - Netze weisen 1880 Megahertz auf, der Mikrowellenherd hat 2400 Megahertz, erschreckend Nahe. D - Netze mit 900 Megahertz sind zwar auch Mikrowellen, aber schon Nahe an der Ultrakurzwelle, die technisch bei etwa 300 Megahertz aufhört. E-Netz Strahlung dringt tiefer in Materie ein, deshalb die hohe Dämpfung. Terrestrisches Fernsehen wird über die großen Antennemasten in einem Frequenzbereich von 177,5 bis 858 MHz übertragen:

# Ultrakurzwelle (UKW bzw. VHF)

* Band I: 47 MHz...68 MHz (PAl-B TV)
* Band II: 87,5 MHz...108 MHz (FM Radio)
* Band III: 174 MHz...230 MHz (PAL-B TV + DAB)

# Dezimeterwelle (UHF)Mikrowellen

* Band IV: 470 MHz...622 MHz (PAL-G TV)
* Band V: 622 MHz...854 MHz (PAL-G TV)


Hier eine kurze Übersicht:

TV Band IV/V 470 - 862 MHz Fernsehen erdgebunden
GSM900 880 - 960 MHz D-Netze
DAB 1400 MHz Digitaler Rundfunk
GPS 1575 - 1575 MHz Satellitennavigation
Iridium 1616 - 1625 MHz weltweites Sat-Telefon
GSM1800 1710 - 1880 MHz E-Netze
UMTS 1885 - 2025 MHz
ISM 2400 - 2483 MHz Bluetooth, WLAN

Mikrowellenherd 2455 MHz (600W)
(Die Frequenzwahl ist vielmehr das Ergebnis des verfügbaren freien ISM-Frequenzbandes und einer ausreichend hohen Eindringtiefe in Speisen)

ISM5400 5400 MHz WLAN
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[1.2.2.1.1] thn antwortet auf Presse
22.07.2005 02:23
Benutzer Presse schrieb:
D - Netze mit 900 Megahertz sind zwar auch Mikrowellen, aber schon Nahe an der Ultrakurzwelle, die technisch bei etwa 300 Megahertz aufhört. E-Netz Strahlung dringt tiefer in Materie ein, deshalb die hohe Dämpfung.

AFAIK dringt Strahlung bei 900MHz tiefer in Gewebe ein als bei 1800MHz!

Dazu ist die maximale Leistung bei D-Netz Händies mit 2W doppelt so hoch (=3dB) wie im E-Netz (1W).
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[1.2.2.1.1.1] Presse antwortet auf thn
22.07.2005 03:17
? "AFAIK" ?
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[1.2.2.1.1.1.1] KnuddelTim antwortet auf Presse
22.07.2005 08:13
Benutzer Presse schrieb:
? "AFAIK" ?

As
Fas
As
I
Know

== So weit ich weiß.
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[1.2.2.1.1.1.1.1] paeffgen antwortet auf KnuddelTim
22.07.2005 10:49
Benutzer KnuddelTim schrieb:
Benutzer Presse schrieb:
? "AFAIK" ?

As
Fas
As
I
Know

== So weit ich weiß.

... oder einfach "m.W." = meines Wissens...
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[1.2.2.1.1.1.2] thn antwortet auf Presse
22.07.2005 11:15
Benutzer Presse schrieb:
? 'AFAIK' ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Abk%C3%BCrzungen_%28Netzjargon%29
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[1.2.2.1.2] handytim antwortet auf Presse
22.07.2005 10:16
Benutzer Presse schrieb:
Sendeleistung ist Sendeleistung, was soll der SAR-Wert da bedeuten ?

Je nach Antennenbauform kann man die Strahlung gezielt vom Kopf weg richten. Dadurch bekommt man zwar Empfangsprobleme, aber man kann einen Kompromiß eingehen.


Ein Handy sendet ja automatisch mit der niedrigsten Sendeleistung, je nach Verbindungsqualität zum Empfänger. Außerdem spielt die Frequenz die entscheidenste Rolle, E - Netze weisen 1880 Megahertz auf, der Mikrowellenherd hat 2400 Megahertz, erschreckend Nahe.

Super, und meine CPU hat 2400 Megahertz. :-)

Kannst ja versuchen mit 600 E-Netz-Handys Dein Essen warm zu machen :-)


E-Netz Strahlung dringt tiefer in Materie ein, deshalb die hohe Dämpfung.

Dann würde kein Mensch über Indoor-Probleme bei den E-Netzen klagen...

Ciao
Tim
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[1.2.2.1.2.1] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 13:33
Um aber drinnen zu telefonieren, muss dein Handy mit erheblich höherer Feldstärke senden, außerdem dringt eben E-Netz Strahlung natürlich auch tiefer in deinen Körper ein und könnte dort dann mehr schädigen als D-Netz Strahlung.
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[1.2.2.1.2.1.1] koelli antwortet auf Presse
22.07.2005 15:53
Benutzer Presse schrieb:
Um aber drinnen zu telefonieren, muss dein Handy mit erheblich höherer Feldstärke senden, außerdem dringt eben E-Netz Strahlung natürlich auch tiefer in deinen Körper ein und könnte dort dann mehr schädigen als D-Netz Strahlung.

Es ist genau umgekehrt! Wie du schon sagst, ist der Empfang des E-Netzes in Gebäuden schwächer als der Empfang von D-Netzen. Das liegt daran, weil die Wellen des E-Netzes mit 1800 MHz kurzwelliger sind als die 900 MHz-Wellen der D-Netze. Dementsprechend dringen die E-Wellen auch nicht so tief in den Kopf ein als D-Netz-Wellen.
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[1.2.2.1.2.1.1.1] handytim antwortet auf koelli
22.07.2005 15:56
Benutzer koelli schrieb:
Es ist genau umgekehrt! Wie du schon sagst, ist der Empfang des E-Netzes in Gebäuden schwächer als der Empfang von D-Netzen. Das liegt daran, weil die Wellen des E-Netzes mit 1800 MHz kurzwelliger sind als die 900 MHz-Wellen der D-Netze. Dementsprechend dringen die E-Wellen auch nicht so tief in den Kopf ein als D-Netz-Wellen.

Wobei diese Diskussion sowieso bald vorbei ist, weil auch die E-Netze 900 MHz-Frequenzen bekommen...

Ciao
Tim
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[1.2.2.1.2.1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf handytim
22.07.2005 16:52
Benutzer handytim schrieb:
Wobei diese Diskussion sowieso bald vorbei ist, weil auch die E-Netze 900 MHz-Frequenzen bekommen...

...voraussichtlich.

Die D-Netze haben ja schon zusätzliche Frequenzen auf 1800 MHz.
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[1.2.2.1.2.1.1.1.1.1] daru antwortet auf Martin Kissel
26.07.2005 13:42
Hi.

Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Wobei diese Diskussion sowieso bald vorbei ist, weil auch die E-Netze 900 MHz-Frequenzen bekommen...

...voraussichtlich.

Die D-Netze haben ja schon zusätzliche Frequenzen auf 1800 MHz.

Stimmt. Schon seit Jahren.

Ciao Daru
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 17:33
Das hast du nicht richtig verstanden !

D-Netz Frequenzen haben eine Wellenlänge von 30cm, Sie sind zu groß um Materie weit zu durchdringen. Vielmehr wird das Hinderniss "angestoßen", in Schwingung versetzt, was hinter dem Hinderniss wieder in einer Welle mündet. Ähnlich wenn du Gespräche durch eine Wand hörst, die Schallwellen durchdringen die Wand nicht, Sie versetzen vielmehr in Schwingung ! Bei hochfrequenter Strahlung (Röntgen) mit einer Wellenlänge von 0,1 Picometer - 10 Nanometer und einer Frequenz von ca. 100 000 Terrahertz sämliche Materialien durchdringt, die Strahlung geht anhand von "Ionen" durch die Wand, sie Ducrhdringen die Atomstruktur jeden Stoffes, außer die Hohe Atomdichte von Blei wird nicht durchdrungen !

Fakt: Niedere Frequenzen breiten sich über "Schallwellen" in der Luft aus, durchdringen den Stoff nicht, versetzen ihn aber in Schwingung, Was auf der anderen Seite wiederum die Luft in Schwingung versetzt.

Hohe Frequenzen (Mikrowellen) sind in Ihrer Wellenlänge kleiner, können als Stoffe weniger gut in Schwingung versetzen, können aber auch in Stoffe eindringen, jedoch nicht ganz durchdringen, was sich in der Wäreentwicklung äußert.

Höhere Frequenzen (Rötgen, hohe Radar- und Radioaktive Strahlung wandern ducrh den Stoff hindurch, die Wellen werden nicht durch die Luft übertragen, sondern durch extrem kleine Ionen, wie etwa der Sonnenwind !

Ich hoffe, Ihr habt das verstanden !

Tatsache ist aber auch, das die D-Netze E-Netz Frequenzen zur Verfügung haben, da hiermit mit einer "Zelle" doppelt so viele Teilnehmer bedietnt werden können, was natürlich in dicht besiedelten Großstädten mit geringen Abstand der Funkzellen von erheblichem Vorteil ist !
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2.1] handytim antwortet auf Presse
22.07.2005 17:37
Benutzer Presse schrieb:
Das hast du nicht richtig verstanden !

Ich glaube Du antwortest auf den falschen Beitrag...


Tatsache ist aber auch, das die D-Netze E-Netz Frequenzen zur Verfügung haben, da hiermit mit einer "Zelle" doppelt so viele Teilnehmer bedietnt werden können, was natürlich in dicht besiedelten Großstädten mit geringen Abstand der Funkzellen von erheblichem Vorteil ist !

Tatsache ist auch, dass E-Plus (oder bald auch Base? ;-)) und o2 in Zukunft nicht nur 1800 MHz einsetzen werden.

Ciao
Tim
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2.1.1] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 17:49
Mein Beitrag bezog sich auf den Artikel von "koelli":


Es ist genau umgekehrt! Wie du schon sagst, ist der Empfang des E-Netzes in Gebäuden schwächer als der Empfang von D-Netzen. Das liegt daran, weil die Wellen des E-Netzes mit 1800 MHz kurzwelliger sind als die 900 MHz-Wellen der D-Netze. Dementsprechend dringen die E-Wellen auch nicht so tief in den Kopf ein als D-Netz-Wellen.
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2.1.1.1] handytim antwortet auf Presse
22.07.2005 17:53
Benutzer Presse schrieb:
Mein Beitrag bezog sich auf den Artikel von "koelli":

Der Beitrag von "koelli" ist absolut korrekt.

Ciao
Tim
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[…2.2.1.2.1.1.1.2.1.1.1.1] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 18:21
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer Presse schrieb:
Mein Beitrag bezog sich auf den Artikel von "koelli":

Der Beitrag von "koelli" ist absolut korrekt.

Ciao
Tim

Von dir hab ich auch nichts anderes erwartet
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[…2.1.2.1.1.1.2.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf Presse
22.07.2005 18:25
Benutzer Presse schrieb:
Von dir hab ich auch nichts anderes erwartet

Armer speedcraft/Hurenforum/whatever.

Ciao
Tim
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[…1.2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 18:30
Jaja, so schauts aus, wenn man von Technik keine Ahnung hat, steht man schnell im Regen...
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[…2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf Presse
22.07.2005 18:34
Benutzer Presse schrieb:
Jaja, so schauts aus, wenn man von Technik keine Ahnung hat, steht man schnell im Regen...

Du widersprichst dir übrigens selbst:

https://www.teltarif.de/forum/s17262/191-...
"außerdem dringt eben E-Netz Strahlung natürlich auch tiefer in deinen Körper ein und könnte dort dann mehr schädigen als D-Netz Strahlung."

https://www.teltarif.de/forum/s17262/191-...
"Dementsprechend dringen die E-Wellen auch nicht so tief in den Kopf ein als D-Netz-Wellen."
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[…2.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.2] handytim antwortet auf Presse
22.07.2005 18:39
Benutzer Presse schrieb:
Jaja, so schauts aus, wenn man von Technik keine Ahnung hat, steht man schnell im Regen...

Wir reden hier aber nicht von Röntgenstrahlung usw, sondern von GSM900 und GSM1800. Zwischen diesen beiden Bereichen gibt es nicht die Unterschiede, die Du oben beschrieben hast.

Ciao
Tim
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1] Presse antwortet auf handytim
22.07.2005 18:45
Vergesst es einfach, werdet glücklich mit eurem Handy, ich hab besseres zu tun als mich hier zu langweilen
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.2.1.1] thn antwortet auf Presse
22.07.2005 21:15
Benutzer Presse schrieb:
Vergesst es einfach, werdet glücklich mit eurem Handy,

Oooh, weil Dir jetzt die Argumente fehlen gleich so eine Trotzreaktion?
Wie alt bist Du? Zwölf?

ich hab besseres zu tun als mich hier zu langweilen

Schön wärs! Nach so vielen Beiträgen mit so vielen verschiedenen Nicks in so kurzer Zeit!

thn
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2.1.1.2] greg2000 antwortet auf Presse
22.07.2005 19:56
falsch.

kurze wellen dringen besser ein, haben aber eine geringere reichweite, so dass deshalb innerhalb eine schlechtere versorgung der e-netze vorherrscht. die brauchen nämlich um einen d-netzbereich abdecken zu können doppelt so viel antennen. deswegen sind e netze engmaschiger und haben mehr kapazität, verbaruchen aber mehr akku beim autofahren, da häufiger die zelle gewechselt werden muss.

kurzwellen dringen tiefer ein, haben aberf eine geringere reichweite und deswegen schlechte inhouse-versorgung
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[…2.2.1.2.1.1.1.2.1.1.2.1] handytim antwortet auf greg2000
23.07.2005 02:57
Benutzer greg2000 schrieb:
falsch.

Was ist an meinem Beitrag falsch?

Ciao
Tim
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[…2.2.1.2.1.1.1.2.1.1.2.2] Presse antwortet auf greg2000
23.07.2005 14:24
Benutzer greg2000 schrieb:
falsch.

kurze wellen dringen besser ein, haben aber eine geringere reichweite, so dass deshalb innerhalb eine schlechtere versorgung der e-netze vorherrscht. die brauchen nämlich um einen d-netzbereich abdecken zu können doppelt so viel antennen. deswegen sind e netze engmaschiger und haben mehr kapazität, verbaruchen aber mehr akku beim autofahren, da häufiger die zelle gewechselt werden muss.

kurzwellen dringen tiefer ein, haben aberf eine geringere reichweite und deswegen schlechte inhouse-versorgung

Du hast recht, die Reichweite der E-Netz Strahlung ist natürlich theoretisch geringer. Aber bei Sichtverbindung zum Empfänger ist sie komischerweise gleich groß. Wohne Nähe Schweizer Grenze 30 km Luftlinie und habe bei automatischer Netzwahl bei e-Plus häufig das Orange Netz drin, das nur E-Netz Frequenzen hat, bei Wahl manuell auf einen anderen Schweizer Anbieter mit D-Netz Lizenzen, hat man die gleiche Netzqualität !
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[1.2.2.1.2.1.1.1.2.2] thn antwortet auf Presse
22.07.2005 21:22
Benutzer Presse schrieb:
Fakt: Niedere Frequenzen breiten sich über 'Schallwellen' in der Luft aus, durchdringen den Stoff nicht, versetzen ihn aber in Schwingung, Was auf der anderen Seite wiederum die Luft in Schwingung versetzt.

Hohe Frequenzen (Mikrowellen) sind in Ihrer Wellenlänge kleiner, können als Stoffe weniger gut in Schwingung versetzen, können aber auch in Stoffe eindringen, jedoch nicht ganz durchdringen, was sich in der Wäreentwicklung äußert.

Man unterscheidet Schallwellen (und dazu zählt auch Ultraschall bis mehrere 100 KHz) und elektromagnetischer Strahlung (das können auch wenige KHz sein)!

thn
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[1.2.2.2] Presse antwortet auf paeffgen
22.07.2005 02:05
Heißt das etwa, das ein Mensch mit viel Fettgewebe Strahlung besser absobiert als ein dünner Mensch ?
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[1.2.2.2.1] paeffgen antwortet auf Presse
22.07.2005 10:56
Benutzer Presse schrieb:
Heißt das etwa, das ein Mensch mit viel Fettgewebe Strahlung besser absobiert als ein dünner Mensch ?

Wenn wir mit dem Bauch telefonieren würden, könnte das sogar so sein. Bisher wurde nur ein Effekt (längeren) mobilen Telefonierens nachgewiesen, den ich hier bestimmt nicht verharmlosen will: Das Blut im Hinterkopf wird wärmer. Dabei muß man bei den Funkwellen dieser Mobilfunkgeräte zweierlei unterscheiden: den thermischen Effekt - die Strahlen sind warm - und den radiologischen - die Strahlen sind eben Strahlen. Ist alles noch nicht so erforscht, aber stundenlang möchte ich mit dem Ding auch nicht telefonieren. Wenn die Erwärmung des Bluts im Schädel nur auf den thermischen Effekt zurückzuführen ist, dann ist jedes Sonnenbad und jeder Fernseher gefährlicher. Aber vielleicht findet sich hier ja ein Experte, der mehr dazu sagen kann.
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[2] Flatrate natürlich nur netzintern!
Alexda antwortet auf Bodenseemann
21.07.2005 10:08
Aber man könnte günstige Preise in die anderen Netze dazu packen! Also 3ct ins Festnetz und 19 ct in fremde Mobilnetze. Das muss drin sein.

Und ob Tea-Mobile und Vodafone da noch dagegen halten wollen?! Die werden eher ihre Minutenpakete etwas anpassen, um scheinbar günstiger zu sein.

Benutzer Bodenseemann schrieb:
Flatrate hört sich genjal an.
Je nach Preis.
Und wohin.

Flatrate in ALLE Netze?

Bestimmt nicht! Bei IC von 15 cent kommt man schon bei nur 22 Minuten am Tag bzw. 11 h/Monat(bei einer Flatrate hat sich das schnell) auf 100 Euro!!!