Benutzer eggx schrieb:
Benutzer Handyschlampe schrieb:
Benutzer SL55 schrieb:
Ich kuck auch schon den ganzen Tag auf meinen Kurs ;o)....
Hoffe es gehen nicht zu viele auf deinen povokativen Kommentar ein.
Mag sein, es ist provokativ. Aber es ist der einzige Weg das Unternehmen in ein tiefes Fahrwasser zu führen. Nur mit harter Hand gelingt die Gesundung.
Gesundung a la BenQ-Siemens vielleicht :-D Jetzt schnell mal provisorisch 70000 Leute entlassen, damit nicht wie bei BenQ-Siemens zum Schluss so ein Gejammer ;-)
Wir wollen mal nicht so maßlos übertreiben. Es handelt sich nur um 32.000 Mitarbeiter und das über Jahre hinweg.
Natürlich kommt dann wie auch heute: "Niemand hat gewusst bzw. die Absicht gehabt alle bzw. 70000 Beschäftigte zu entlassen"
Das ist schon seit einem Jahr bekannt. Neu ist, dass alle 70.000 Mitarbeiter die Chance haben im Unternehmen zu bleiben.
Aber es ist doch wohl im Interesse des Unternehmens sich nur die besten und loyalsten Mitarbeiter auszusuchen und liegt doch in der Natur des Systems.
Und zu Blackstone: jetzt merken sie, dass sie die sog. Arshkarte gezogen haben und versuchen retten was noch zu retten ist, und danach möglichst ohne Verlust zu verkaufen - Aber die Börseneuphorie ist halt vorbei.
Es gibt immer mal ein Auf und ein Ab. Aber große Unternehmen müssen viel länger im Voraus planen.
Und es liegt bestimmt nicht im Interesse der bleibenden Mitarbeiter, wenn das Unternehmen rote Zahlen schreibt und somit irgendwann verkauft wird. Siehe Benq, die Asiaten sind schon in den Startlöchern.
Und was das Ende vom Lied?
Das Ende ist wieder eine gesunde Firma, die einige unproduktive Mitarbeiter entledigt hat.
Ist das so schlimm? Wer würde es anders (besser) machen?