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Frechheit


05.09.2007 15:24 - Gestartet von Michelle-Janine
Hallo,
ich ärgere mich schon die ganze Zeit über die Unverschämtheit, daß Schufa oder Creditreform wichtige persönliche, teils unrichtige oder veraltete Bestände nur gegen Bezahlung herausgeben.
Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
So wüßte der Interessierte , wie es um ihn bestellt ist und die Schufa/Creditreform hätten einen aktualisierten Bestand.

Gruß

Michelle

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[1] Michelle-Janine antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 15:32
Benutzer Fanta schrieb:

Zusätzlich sollten Schufa oder Creditreform für die Speicherung persönlicher Daten den Betroffenen eine Gebühr zahlen.

Fanta


Hallo Fanta,

so weit wollte ich nun doch nicht gehen.
;-)

Gruß

Michelle
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[2] klaussc antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 15:35
Benutzer Michelle-Janine schrieb:
Hallo, ich ärgere mich schon die ganze Zeit über die Unverschämtheit, daß Schufa oder Creditreform wichtige persönliche, teils unrichtige oder veraltete Bestände nur gegen Bezahlung herausgeben.
Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
So wüßte der Interessierte , wie es um ihn bestellt ist und die Schufa/Creditreform hätten einen aktualisierten Bestand.

Soweit ich weiß, kann man die Daten kostenlos einsehen wenn man zu einer Geschäftsstelle geht und dort nachfragt. Allerdings wird nichts ausgedruckt (war jedenfalls mal so).

Vielleicht sollten viel mehr Bürger einfach mal hingehen.

Die Onlineeinsicht finde ich eigentlich ganz praktisch, allerdings meine ich, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist. Damit, dass man die eigenen Daten einsehen möchte, sollte kein Geschäft gemacht werden, der Bürger ruft die Daten ja nicht aus "Jux und Dollerei" ab, sondern um sie zu prüfen.

Gruß
Klaus
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[2.1] SaarPirat antwortet auf klaussc
16.03.2008 22:43
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer Michelle-Janine schrieb:
Hallo, ich ärgere mich schon die ganze Zeit über die Unverschämtheit, daß Schufa oder Creditreform wichtige persönliche, teils unrichtige oder veraltete Bestände nur gegen Bezahlung herausgeben.
Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
So wüßte der Interessierte , wie es um ihn bestellt ist und die Schufa/Creditreform hätten einen aktualisierten Bestand.

Soweit ich weiß, kann man die Daten kostenlos einsehen wenn man zu einer Geschäftsstelle geht und dort nachfragt. Allerdings wird nichts ausgedruckt (war jedenfalls mal so).

Vielleicht sollten viel mehr Bürger einfach mal hingehen.

Ich war mein ganzes Leben noch nie in einer Schufa-Geschäftsstelle oder musste online meine Daten einsehen.

Also meiner Meinung nach sollte man, wie ich, einfach seine Rechnungen zahlen und seinen Dispo nur im Notfall angreifen ...

... dann klappts beim nächsten Mal auch bei der Finanzierung eines Fernsehers (den hab ich auch bar bezahlt, ich weiss nicht was ich falsch mache)

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[2.1.1] peso antwortet auf SaarPirat
17.03.2008 01:06
Benutzer SaarPirat schrieb:

Ich war mein ganzes Leben noch nie in einer Schufa-Geschäftsstelle oder musste online meine Daten einsehen.

Also meiner Meinung nach sollte man, wie ich, einfach seine Rechnungen zahlen und seinen Dispo nur im Notfall angreifen ...

... dann klappts beim nächsten Mal auch bei der Finanzierung eines Fernsehers (den hab ich auch bar bezahlt, ich weiss nicht was ich falsch mache)


Du solltest Dich erstmal über Deine erfassten Daten informieren, bevor Du solchen Unsinn schreibst.


peso
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[2.1.1.1] SaarPirat antwortet auf peso
17.03.2008 14:52
Benutzer peso schrieb:
Benutzer SaarPirat schrieb:

Ich war mein ganzes Leben noch nie in einer Schufa-Geschäftsstelle oder musste online meine Daten einsehen.

Also meiner Meinung nach sollte man, wie ich, einfach seine Rechnungen zahlen und seinen Dispo nur im Notfall angreifen ...

... dann klappts beim nächsten Mal auch bei der Finanzierung eines Fernsehers (den hab ich auch bar bezahlt, ich weiss nicht was ich falsch mache)


Du solltest Dich erstmal über Deine erfassten Daten informieren, bevor Du solchen Unsinn schreibst.


peso

Du, wie schon gesagt ... wer seine Rechnung zahlt, noch nie eine Zahlungserinnerung oder Mahnung erhalten hat, und bisher nichts auf Pump gekauft hat, hat es meiner Meinung nach nicht nötig, sich über das Thema Schufa Gedanken zu machen...
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[2.1.1.1.1] peso antwortet auf SaarPirat
17.03.2008 17:11
Benutzer SaarPirat schrieb:
Du, wie schon gesagt ... wer seine Rechnung zahlt, noch nie eine Zahlungserinnerung oder Mahnung erhalten hat, und bisher nichts auf Pump gekauft hat, hat es meiner Meinung nach nicht nötig, sich über das Thema Schufa Gedanken zu machen...

An sich zeigt das nur, dass Du Dich mit der Materie nicht auskennst.

Versuche mal als völlig unbeschriebenes Blatt ein Hauskredit zu bekommen. Wenn Du dann noch in einem "Score-Negativ-Bereich" wohnst, wirst Du Dich krampfhaft bemühen, den Ablehnungsgrund zu finden.

Wie gesagt, erkundige Dich mal über Deine Daten. Du wirst überrascht sein.

peso
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[2.1.1.1.1.1] CHEFE antwortet auf peso
17.03.2008 18:06
An sich zeigt das nur, dass Du Dich mit der Materie nicht auskennst.

Versuche mal als völlig unbeschriebenes Blatt ein Hauskredit zu bekommen. Wenn Du dann noch in einem
"Score-Negativ-Bereich" wohnst, wirst Du Dich
krampfhaft bemühen, den Ablehnungsgrund zu finden.

Wie gesagt, erkundige Dich mal über Deine Daten. Du wirst überrascht sein.

Was genau soll man finden?
Ich hab mich aus Neugier auch mal bei MeineSchufa angemeldet. Und muss sagen ich war ziemlich "enttäuscht", weil da fast nichts steht.
Die Hauskredite sind nicht vermerkt, auch sonst keine Kredite (hatte auch nie welche vorher oder hinterher - war trotzdem kein Thema fürs Haus).
Effektiv sehe ich 2 Kreditkarten, 2 Girokonten und 2 Anfragen vom Versandhandel, bzw. von Sipgate.
Ist doch echt mager - dafür kommt dann aber ein sehr hoher Score heraus, den ich mir bei meinen Schulden (fürs Haus) nicht geben würde. ;-))
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[2.1.1.1.1.1.1] peso antwortet auf CHEFE
17.03.2008 19:27
Benutzer CHEFE schrieb:

.
Ist doch echt mager - dafür kommt dann aber ein sehr hoher Score heraus, den ich mir bei meinen Schulden (fürs Haus) nicht geben würde. ;-))

Daran siehst Du, wie unsinnig das alles ist. Bei mir waren mal Kredite vermerkt, die seit Jahren erledigt waren.

peso
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[2.1.1.1.1.1.2] CHEFE antwortet auf CHEFE
18.03.2008 09:07
Was genau soll man finden?
Ich gebe Peso vollkommen Recht.

Und wenn du glaubst, du könntest sowieso nichts finden und stehst nicht in solchen Datenbanken......
warum stellst du dann so eine rhetorische Frage, auf die du nur bei eigenen Nachforschungen eine Antwort bekommen würdest? Es ist sehr interessant, was da manchmal so rauskommt.

Hast Du meinen Beitrag gelesen?
Ich schrieb doch, das ich mich extra angemeldet habe um zu sehen, was die über mich haben. (= eigene Nachforschung).
Und ich fand es eben absolut mager und absolut uninteressant was dabei über mich herauskam! Da ist wesentlich weniger, als ich erwartet hätte. (z.B. kein Sterbenswörtchen über die Kredite fürs Haus).
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[2.1.1.1.1.1.2.1] peso antwortet auf CHEFE
18.03.2008 09:16
Benutzer CHEFE schrieb:

Ich schrieb doch, das ich mich extra angemeldet habe um zu sehen, was die über mich haben. (= eigene Nachforschung). Und ich fand es eben absolut mager und absolut uninteressant was dabei über mich herauskam! Da ist wesentlich weniger, als ich erwartet hätte. (z.B. kein Sterbenswörtchen über die Kredite fürs Haus).

Daran sieht man doch, was der Laden an sich wert ist. Es kann aber auch sein, dass Deine Bank nicht mit der Schufa zusammenarbeitet. Es gibt da noch so ein paar andere Datensammler, die den falschen Müll dann für viel Geld an Neugierige verkaufen.

Wir wurden mal von der Creditreform für eine Selbstauskunft angeschrieben. Die haben dann den ganzen Mist so übernommen und den anfragenden Kunden verkauft.

peso
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[2.1.1.1.1.1.2.1.1] Quehl antwortet auf peso
20.11.2008 06:54
ich bin mal von einer Auskunftei angerufen worden, die mich um Selbstauskünfte bat. Da ich mit der Auskunftei nichts zu tun hatte und ich nicht im Telefonbuch stehe, habe ich nachgeforscht. 10 Jahre vorher bin ich dort eingetragen worden, ohne daß ich davon wußte. Ohne Wissen hatte ich auch keine Veranlassung, nachzufragen. Es stellte sich heraus, daß dort eine falsche Bank eingetragen war und eben meine Telefonnummer. Den Verursacher konnte ich finden, eine Fa., die mir Angebote zusandte. Die falsche Bank wurde gelöscht und meine Telefonnummer hoffentlich auch. Jetzt stehen da nur noch Name und Adresse drin. Ein Löschungsantrag verlief fruchtlos. Eine erneute Auskunft ca. 1/2 Jahr später wurde nicht beantwortet.

Wie oft darf man Auskünfte verlangen?

Ich denke, daß ich nach meinem Tod dort immer noch drinstehe.

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[2.1.1.1.2] 7VAMPIR antwortet auf SaarPirat
18.11.2008 20:54
Benutzer SaarPirat schrieb:
Benutzer peso schrieb:
Benutzer SaarPirat schrieb:

Du, wie schon gesagt ... wer seine Rechnung zahlt, noch nie eine Zahlungserinnerung oder Mahnung erhalten hat, und bisher nichts auf Pump gekauft hat, hat es meiner Meinung nach nicht nötig, sich über das Thema Schufa Gedanken zu machen...

Für mich klingt diese Argumentation wie die der Überwachungslobby:
"Wer nichts unrechtes tut, hat doch keine Einwände online durchsucht zu werden."

Ich habe weder Schulden noch etwas kriminelles auf meinem PC.
Dennoch lege ich grossen Wert auf Privatsphäre. Ich möchte einfach nicht, dass jeder sich für ein Trinkgeld Informationen über mich beschaffen kann.

Wenn die läppischen Daten der Telekom schon solchen Aufruhr verursachten, was ist denn mit meinen Daten über meine Kreditwürdigkeit?
Wenn irgendjemand meine Telefonliste hat, stört mich das definitiv weniger.

CU
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[3] dandy85 antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 15:39

einmal geändert am 05.09.2007 16:56
Eine geringe Gebühr halte ich schon für gerechtfertigt, da das PostIdent-Verfahren auch recht kostspielig ist. Ich habe vor ca. einem Jahr für den Zugang 7,60€ bezahlt und kann diesen nun auch ohne weitere Kosten unbefristet nutzen. :)

Was mich stört:
Warum kann man nicht über einer Plattform die Daten bei allen Datenkraken abrufen? Schufa, Creditreform und wie sie alle heißen könnten sich doch dafür zusammenschließen.
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[3.1] klaussc antwortet auf dandy85
05.09.2007 15:46
Benutzer dandy85 schrieb:
Eine geringe Gebühr halte ich schon für gerechtfertigt, da das PostIdent-Verfahren auch recht kostspielig ist. Ich habe vor ca. einem Jahre für den Zugang 7,60€ bezahlt und kann diesen nun auch ohne weitere Kosten unbefristet nutzen. :)

Wird den für die Schufa-Flat das Postidentverfahren angewendet?

Die eigentliche Auskunft wird jedenfalls ohne irgendwelche "Sicherungsmaßnahmen" mit 55Cent frankiert und nach Hause geschickt.

Der Antrag auf diesen ungesicherten Brief kann jedenfalls von jedem gestellt werden, der Kto- und Geb-Daten kennt.

Was mich stört: Warum kann man nicht über einer Plattform die Daten bei allen Datenkraken abrufen? Schufa, Creditreform und wie sie alle heißen könnten sich doch dafür zusammenschließen.

Weil sie konkurieren ;-)

Gruß
Klaus
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[3.1.1] dandy85 antwortet auf klaussc
05.09.2007 15:49
Ich musste mich damals für den Onlinezugang bei der Post über das Postident-Verfahren identifizieren. Genauso wie es bei einer Kontoeröffnung bei einer Direktbank ist. Ich denke nicht, dass das heute anders läuft. Die Zugangsdaten kamen dann ganz normel per 55ct-Brief.
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[3.2] sushiverweigerer antwortet auf dandy85
05.09.2007 16:54
Benutzer dandy85 schrieb:
Ich habe vor
ca. einem Jahre für den Zugang 7,60€ bezahlt und kann diesen nun auch ohne weitere Kosten unbefristet nutzen. :)

Unbefristet sicherlich nicht, für 1 Jahr hat man Zugang, diesen habe ich auch.
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[3.2.1] dandy85 antwortet auf sushiverweigerer
05.09.2007 16:58
Das Jahr war bei mir bereits abgelaufen und ich habe eine Mail erhalten, dass ich ein weiteres Jahr geschenkt bekomme. Ich gehe stark davon aus, dass der Zugang jetzt unbefristet gilt.
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[3.2.1.1] basti007 antwortet auf dandy85
07.09.2007 17:27
Benutzer dandy85 schrieb:
Das Jahr war bei mir bereits abgelaufen und ich habe eine Mail erhalten, dass ich ein weiteres Jahr geschenkt bekomme. Ich gehe stark davon aus, dass der Zugang jetzt unbefristet gilt.

Verdammt, wenn das gilt. :) Ich hab extra auf die Gebührenerhöhung gewartet weil ich nicht wusste, ob die 7,60 € Variante nachher die gleichen Leistungen habe wird wie die unbegrenzte doppelt so teure...

- noch auf eine Sonderaktion seitens MeineSchufa.de hoffende Grüße,

Basti
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[3.3] Martin Kissel antwortet auf dandy85
05.09.2007 17:49
Benutzer dandy85 schrieb:
Was mich stört: Warum kann man nicht über einer Plattform die Daten bei allen Datenkraken abrufen? Schufa, Creditreform und wie sie alle heißen könnten sich doch dafür zusammenschließen.

Moment, Du nennst die Unternehmen Datenkranken und willst deren Datenbestände auch noch zusammenlegen?

Sag das mal besser keinem Datenschützer, der bekommt sonst noch nen Herzinfarkt. ;-)

Gruß,
Martin
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[3.3.1] dandy85 antwortet auf Martin Kissel
05.09.2007 17:52
Nicht direkt zusammenlegen - nur eine Auskunft über eine Plattform ermöglichen.
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[3.3.1.1] beccon antwortet auf dandy85
06.09.2007 00:53
Nicht direkt zusammenlegen - nur eine Auskunft über eine Plattform ermöglichen.
Aber dann ist diese Plattform an sich schon ein Megadatenkraken auf dem dann bestimmt bald der Bundestroyaner / Finanzamtsbot / Geheimdienst-Anwerbebot laufen wird.

Conrad
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[4] himmelblau antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 15:41
Benutzer Michelle-Janine schrieb:
Hallo, ich ärgere mich schon die ganze Zeit über die Unverschämtheit, daß Schufa oder Creditreform wichtige persönliche, teils unrichtige oder veraltete Bestände nur gegen Bezahlung herausgeben.
Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden.
So wüßte der Interessierte , wie es um ihn bestellt ist und die Schufa/Creditreform hätten einen aktualisierten Bestand.

Gruß

Michelle


erst informieren, dann meckern. wie klaussc schon schreibt, die einsicht ist kostenlos. einfach zur schufa gehen und man muss nichts zahlen. lediglich das zusenden der daten kostet geld.
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[4.1] zenga2k antwortet auf himmelblau
05.09.2007 16:17
Benutzer himmelblau schrieb:




erst informieren, dann meckern. wie klaussc schon schreibt, die einsicht ist kostenlos. einfach zur schufa gehen und man muss nichts zahlen. lediglich das zusenden der daten kostet geld.

Viele werden aber um die kostenpflichtige Anforderung der Daten nicht rumkommen - es gibt ja nur ne handvoll Fialen in größeren Städten.
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[4.2] Michelle-Janine antwortet auf himmelblau
05.09.2007 17:32
Benutzer himmelblau schrieb:
erst informieren, dann meckern. wie klaussc schon schreibt, die einsicht ist kostenlos. einfach zur schufa gehen und man muss nichts zahlen. lediglich das zusenden der daten kostet geld.


Hallo himmelblau,

ich bin bestens informiert und maße mir ganz einfach an,die Meckerei für mich in Anspruch zu nehmen.

Mit welcher Begründung sollte ich in zur Schufa gehen?
Komischerweise kommen Unternehmen wie Schufa und Creditreform ganz alleine auf einen zu, wenn sie der Ansicht sind, Informationen einholen zu müssen.
Dies geschieht von deren Seite an Hand eines Schreibens, ohne Identverfahren, ohne Rückumschlag und mit der Aufforderung, etwaiige Daten zu aktualisieren.
Nein, sie teilen Dir nicht die bereits über Dich gespeicherten Bonitätsinformationen mit, sondern nur die vorhandenen Stammdaten.
Daraufhin wollen sie eine eventuelle Korrektur und für die ganz Doofen noch eine Bilanz der Firma oder einen aktuellen Einkommenssteuerbescheid.
Komisch oder?
Und das ganze ohne Post-Identverfahren.
Na also, geht doch anscheinend.
Im umgekehrten Fall scheint dort so etwas wie eine "klitzekleine" Hürde aufgebaut zu werden.
Nun ja.
Schon merkwürdig, daß ich, zum Beispiel, eine Umsatzsteuervoranmeldung über das Internet machen muß, aber bei der Schufa (aus was für Gründen?) meine eigenen Daten nicht direkt abfragen darf.

Ich kann mich wohl noch sehr gut an die Zeiten erinnern, in denen man für horrendes Geld eine Selbstauskunft verlangen konnte, ohne Post-Ident und völlig komplikationslos eben.

Lachhaft das ganze!

Gruß

Michelle
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[5] d.c.n antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 16:26
imho duerfen ja auch nur die direkten Kosten der Anfrage berechnet werden - das mag mit den 7 EUR nochwas kalkulatorisch (incl. Briefr eintueten, zur-Post-bringen etc.) sogar hinkommen - aber wie kann dann fuer gerade mal das doppelte eine lebenslange Flat bestehen???

Ich bin auch dafuer, dass (meinetwegen beschraenkt auf 1x in sechs Monaten) jeder seine Daten kostenlos anfragen und zur Kontrolle auch mitnehmen darf - fuer den Ausdruck zum nicht-mitnehmen dasselbe zu verlangen wie fuer's zuschicken, poasst ja auch schon wieder nicht...

btw: darf ich eigentlich die Seite, die sie mir vorlegen, abschreiben oder abfotografieren?

d.c.n
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[5.1] mattes007 antwortet auf d.c.n
05.09.2007 16:35
Wieso regt Ihr Euch eigentlich so auf?

Die wenigsten Bürger brauchen jemals eine Schufa-Auskunft. An der Bank oder bei den Netzbetreibern (E-Plus, O2, D1, D2) geht es voll automatisch. Und wenn diese einen Ablehnen, dann hat es auch seine Begründung.
Habe mal in einem Netzbetreiber-Shop gearbeitet. Die Leute weinen einem dann einen vor...die Hotline darf zwar nichts sagen, aber es kommen dann Kommentare wie "Ihr seht nicht was wir sehen...".
Man bekommt dann sogar auf schriftliche Anfrage eine Begründung.

Wußtet Ihr eigentlich, dass Euer Ebay-Name dort auch auftaucht? Habe ich mal in einer Reportage gesehen.
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[5.1.1] sushiverweigerer antwortet auf mattes007
05.09.2007 16:56
Benutzer mattes007 schrieb:
Wieso regt Ihr Euch eigentlich so auf?


Wußtet Ihr eigentlich, dass Euer Ebay-Name dort auch auftaucht?
Habe ich mal in einer Reportage gesehen.

Schwachfug! der Ebayname taucht dort nicht auf!
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[5.1.1.1] Dibat1981 antwortet auf sushiverweigerer
06.09.2007 10:31
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer mattes007 schrieb:
Wieso regt Ihr Euch eigentlich so auf?


Wußtet Ihr eigentlich, dass Euer Ebay-Name dort auch auftaucht?
Habe ich mal in einer Reportage gesehen.

Schwachfug! der Ebayname taucht dort nicht auf!

So ein "Schwachfug" ist es nicht,
ob der Name auftaucht weiss ich nicht, aber das schreibt eBay dazu:

"..., ergänzt die SCHUFA den vorhandenen Datensatz um die Information, dass eine Anfrage von eBay beantwortet wurde."

Gruss,

Florian

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[5.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Dibat1981
06.09.2007 11:38
Benutzer Dibat1981 schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer mattes007 schrieb:
Wieso regt Ihr Euch eigentlich so auf?


Wußtet Ihr eigentlich, dass Euer Ebay-Name dort auch auftaucht?
Habe ich mal in einer Reportage gesehen.

Schwachfug! der Ebayname taucht dort nicht auf!

So ein "Schwachfug" ist es nicht, ob der Name auftaucht weiss ich nicht, aber das schreibt eBay dazu:

"..., ergänzt die SCHUFA den vorhandenen Datensatz um die Information, dass eine Anfrage von eBay beantwortet wurde."

Gruss,

Florian

Diese Anfrage ist aber, wenn überhaupt, nur für wenige Tage sichtbar. Und der Ebayname taucht dort auch nicht auf.

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[6] basti007 antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 16:34
Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden. So wüßte der Interessierte , wie es um ihn bestellt ist und die Schufa/Creditreform hätten einen aktualisierten Bestand.

Angeblich kriegt man die Gebühren zurückerstattet, falls sich Fehler in der eigenen Schufa eingeschlichen haben. Kann das jemand hier bestätigen?

Grüße
Basti
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[6.1] Klara antwortet auf basti007
05.09.2007 23:32
Benutzer basti007 schrieb:
Angeblich kriegt man die Gebühren zurückerstattet, falls sich Fehler in der eigenen Schufa eingeschlichen haben. Kann das jemand hier bestätigen?

Grüße
Basti

Ja, einfach sachlich-bösen Brief über die Rückfragefunktion der Onlineauskunft schreiben und die Gebühr wird auf´s Giro erstattet.

Für mehrere "Schufakunden" nach Reklamation und Löschung falscher/alter Daten so durchgezogen.
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[6.1.1] basti007 antwortet auf Klara
22.09.2007 14:08

Ja, einfach sachlich-bösen Brief über die Rückfragefunktion der Onlineauskunft schreiben und die Gebühr wird auf´s Giro erstattet.

Für mehrere "Schufakunden" nach Reklamation und Löschung falscher/alter Daten so durchgezogen.

Habe nun die 16 Euro auf den Kopf gehauen um mich anzumelden und gleich ein paar Falscheinträge gefunden. Eine schon lang gekündigte und eine gesperrte (und nicht wieder entsperrte) Kreditkarte, eine falsche Adresse und ein falsches Kundenkonto (von einer Firma, die's garnicht mehr gibt).

So, wie hole ich nun mein Geld zurück? Muss ich im Rückmeldeformular das konkret anfordern? Und falls ja, auf was beziehe ich mich da? Gibt's ein Urteil? Soll ich schreiben "bitte aus Kulanz"? Was empfehlt ihr mir? :)

Besten Dank!

Basti
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[7] tomski antwortet auf Michelle-Janine
05.09.2007 17:29

einmal geändert am 05.09.2007 17:32
Benutzer Michelle-Janine schrieb:

Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann, ohne zur Kasse gebeten zu werden.

Laut Gesetz kann man das schon lange, nur niemand macht es... Werde bald mal an die Schufa ein Schreiben aufsetzen mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich würde gerne erfahren, welche Daten Sie über mich gespeichert haben. Sie sind mir gegenüber lt. §34 Abs. 1 und Abs. 2 BDSG auskunftspflichtig.

Ich weise Sie darauf hin, daß diese Auskunft für mich lt. §34 Abs. 5 BDSG kostenlos zu sein hat.

Bitte antworten Sie auf dieses Schreiben innerhalb von 3 Werktagen.

mfg


Ein ähnliches Schreiben hatte ich mal aufgesetzt als ich eine an mich persönlich adressierte Werbesendung erhalten habe... Da hab ich noch nette Sätze eingefügt wie

"Ich war sehr verwundert, woher Sie meine Adresse haben, da ich noch nicht lange an dieser Adresse wohne und auch stets auf Telefonbucheinträge verzichtet und der Weitergabe meiner Daten stets widersprochen habe.
Daher möchte ich Sie fragen, aus welcher Quelle meine Adresse stammt. [...]
Ich mache hiermit auch nach §34 Abs.2 BDSG begründete Zweifel an der Richtigkeit der Daten geltend (Weitergabe ohne Einwilligung). Weitergabe ohne Einwilligung ist nur im Rahmen des §4 BDSG erlaubt, im Klartext, wenn gesetzliche Stellen wie Ermittlungsbehörden dies anordnen.
Diese Quelle hat gegen §5 BDSG (Datengeheimnis) verstoßen. Bestehen daran Zweifel, hat die Beweislast lt. §8 BDSG die speichernde Stelle zu tragen. [...]"

Seitdem wurde ich nie wieder mit Werbung belästigt und es kam noch heraus, daß das Auktionshaus hood.de meine Adresse weitergegeben hat.

Also Jungs, die Gesetze sind da, man muß nur darauf pochen. Wenn man die auch noch richtig schön mit Paragraphen zuschMeisst nehmen die das auch ernst... Die Paragraphen stimmen übrigens alle, dafür allein hat sich ein Semester Datenschutzrecht schon gelohnt :)


P.S.: Sollte man auch eigentlich bei der GEZ mal versuchen ;)
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[7.1] dandy85 antwortet auf tomski
05.09.2007 17:33
Ich bin der Meinung mich daran erinnern zu können, dass eine Gebühr für die Auskunft rechtens ist. Kann aber keinen Paragraphen nennen.
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[7.1.1] tomski antwortet auf dandy85
05.09.2007 17:42
Benutzer dandy85 schrieb:
Ich bin der Meinung mich daran erinnern zu können, dass eine Gebühr für die Auskunft rechtens ist. Kann aber keinen Paragraphen nennen.

Da bin ich anderer Meinung...

§34 Abs. 5 BDSG sagt:
Die Auskunft ist unentgeltlich. Werden die personenbezogenen Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung gespeichert, kann jedoch ein Entgelt verlangt werden, wenn der Betroffene die Auskunft gegenüber Dritten zu wirtschaftlichen Zwecken nutzen kann. Das Entgelt darf über die durch die Auskunftserteilung entstandenen direkt zurechenbaren Kosten nicht hinausgehen. Ein Entgelt kann in den Fällen nicht verlangt werden, in denen besondere Umstände die Annahme rechtfertigen, dass Daten unrichtig oder unzulässig gespeichert werden, oder in denen die Auskunft ergibt, dass die Daten zu berichtigen oder unter der Voraussetzung des § 35 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 zu löschen sind.

Der Satz "Werden die personenbezogenen Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung gespeichert, kann jedoch ein Entgelt verlangt werden, wenn der Betroffene die Auskunft gegenüber Dritten zu wirtschaftlichen Zwecken nutzen kann" ist schon etwas schwammig formuliert, aber wo entsteht mir ein wirtschaftlicher Vorteil wenn ich weiß was die Schufa über mich speichert?

Ich schick das morgen mal an die Schufa ab, mal sehen was die so antworten...

Grüße,
TOMSKi
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[7.2] rofada antwortet auf tomski
05.09.2007 17:35
Benutzer tomski schrieb:
Laut Gesetz kann man das schon lange, nur niemand macht es... Werde bald mal an die Schufa ein Schreiben aufsetzen mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich würde gerne erfahren, welche Daten Sie über mich gespeichert haben. Sie sind mir gegenüber lt. §34 Abs. 1 und Abs. 2 BDSG auskunftspflichtig.

Ich weise Sie darauf hin, daß diese Auskunft für mich lt. §34 Abs. 5 BDSG kostenlos zu sein hat.

Bitte antworten Sie auf dieses Schreiben innerhalb von 3 Werktagen.

Ich fürchte du wirst lediglich die Auskunft erhalten, dass du dir jederzeit und kostenlos Einblick in deine von der Schufa gespeicherten Daten "vor Ort" verschaffen kannst!
Ein Recht auf kostenlose Zustellung dieser Daten dürftest du nicht begründen können, ebenso wenig wie den kostenlosen Online Einblick.....
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[7.2.1] d.c.n antwortet auf rofada
05.09.2007 18:14
Benutzer rofada schrieb:

Ein Recht auf kostenlose Zustellung dieser Daten dürftest du nicht begründen können, ebenso wenig wie den kostenlosen Online Einblick.....

wie hier: https://www.teltarif.de/forum/s19621/24-... schon von mir gefragt - darf ich mir die Daten dann abschreiben oder abfotografieren? Duerfte ja nix dagegen sprechen, da es 'die' kein Geld kostet... Wobei die Unterscheidung zwischen 'Ausdruck angucken' und 'Ausdruck mitnehmen' eher darin besteht, dass bei 'angucken' der Altpapierberg bei denen groesser wird, und bei 'mitnehmen' das eingenommene Geld verbucht werden muss :(

d.c.n
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[7.2.1.1] spl antwortet auf d.c.n
05.09.2007 19:30
Benutzer d.c.n schrieb:
darf ich mir die Daten dann abschreiben oder abfotografieren?

Nach meinem Dafürhalten spricht nichts dagegen. Hab ich auch schon gemacht, wenn auch unter Inkaufnahme lauten Getöses der Mitarbeiterin.

spl
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[7.2.1.2] sushiverweigerer antwortet auf d.c.n
06.09.2007 11:48
Wobei die Unterscheidung zwischen 'Ausdruck
angucken' und 'Ausdruck mitnehmen' eher darin besteht, dass bei 'angucken' der Altpapierberg bei denen groesser wird, und bei 'mitnehmen' das eingenommene Geld verbucht werden muss :(

d.c.n

Du warst wohl noch nie bei der Schufa wegen einer Auskunft ;-), man bekommt dort keinen Ausdruck, jedenfalls nicht ohne zu bezahlen, man bekommt die Daten vorgelesen, die Mitarbeiter schauen dazu auf ihren Bildschirm.

Da viele aber gerne eine schriftliche Auskunft hätten, zum Teil wird diese auch von Dritten verlangt (Vermieter z.B.), geht nicht ohne die teure schriftliche Auskunft.
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[7.2.1.2.1] d.c.n antwortet auf sushiverweigerer
06.09.2007 14:30
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Du warst wohl noch nie bei der Schufa wegen einer Auskunft ;-)

noe ;)

man bekommt dort keinen Ausdruck, jedenfalls nicht ohne zu bezahlen, man bekommt die Daten vorgelesen, die Mitarbeiter schauen dazu auf ihren Bildschirm.

wenigstens im Einzelbuero? Oh man, da wird der Datenschutz doch mal wieder mit Fuessen getreten (wobei mich das bei der Schufa auch garnicht wundert)

Naja, mitschreiben muss man ja wohl duerfen, wie soll ich mir sonst das alles merken *lach* - Ausdrucken waere wohl billiger fuer die ;)

d.c.n
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[7.2.1.2.1.1] sushiverweigerer antwortet auf d.c.n
07.09.2007 22:21
Benutzer d.c.n schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Du warst wohl noch nie bei der Schufa wegen einer Auskunft ;-)

noe ;)

man bekommt dort keinen Ausdruck, jedenfalls nicht ohne zu bezahlen, man bekommt die Daten vorgelesen, die Mitarbeiter schauen dazu auf ihren Bildschirm.

wenigstens im Einzelbuero? Oh man, da wird der Datenschutz doch mal wieder mit Fuessen getreten (wobei mich das bei der Schufa auch garnicht wundert)

Nix Einzelbüro! In Hamburg z.B. gibts nur einen "Auskunftraum" und da stehen ca. 6 Schreibtische ;-), allerdings reden die Mitarbeiter leise, so dass eigentlich niemand was mitbekommen sollte...

Naja, mitschreiben muss man ja wohl duerfen, wie soll ich mir sonst das alles merken *lach* - Ausdrucken waere wohl billiger fuer die ;)

Mitschreiben? keine Ahnung, aber ich glaube nicht, dass die Mitarbeiter dir die Daten diktieren, kurz vorlesen und das wars...
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[7.3] sushiverweigerer antwortet auf tomski
06.09.2007 11:44

einmal geändert am 06.09.2007 11:45
Benutzer tomski schrieb:
Benutzer Michelle-Janine schrieb:

Es wird Zeit, daß jeder seine persönlichen Daten abfragen kann,
ohne zur Kasse gebeten zu werden.

Laut Gesetz kann man das schon lange, nur niemand macht es... Werde bald mal an die Schufa ein Schreiben aufsetzen mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich würde gerne erfahren, welche Daten Sie über mich gespeichert haben. Sie sind mir gegenüber lt. §34 Abs. 1 und Abs. 2 BDSG auskunftspflichtig.

Ich weise Sie darauf hin, daß diese Auskunft für mich lt. §34 Abs. 5 BDSG kostenlos zu sein hat.

man bekommt bei der Schufa eine komplette Auskunft und das kostenlos!

Es gibt nur 2 Einschränkungen:

1. Man muss dazu zu einer Schufa-Geschäftsstelle gehen, die gibts nur in wenigen Großstädten.

2. Man bekommt nur mündlich Auskunft, also alles wird vorgelesen was in der Datei steht. Ein Ausdruck, sei es vor Ort in der Geschäftsstelle oder per Post, kostet immer Geld, diese 7,60 €.

Da in der Regel mehrere Kunden in dem Raum anwesend sind, ist das natürlich nicht so toll, wenn einem die nette Schufa-Dame seine Einträge öffentlich vorliest ;-), daher entscheiden sich die meisten Kunden auch für die bequeme und diskrete Auskunft per Post und die Schufa freut sich über die zusätzlichen Einnahmen ;-).
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[7.3.1] d.c.n antwortet auf sushiverweigerer
06.09.2007 14:34
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Da in der Regel mehrere Kunden in dem Raum anwesend sind, ist das natürlich nicht so toll, wenn einem die nette Schufa-Dame seine Einträge öffentlich vorliest ;-)

also nicht wie bei manchen Behoerden? "wenn sie nicht namentlich aufgerufen werde moechten, oder ... seperatem Raum, wenden Sie sich bitte an die Information".

"Hanna, der Herr Meiermuellerschulze moechte nicht persoenlich aufgerufen werden" :wall:

d.c.n
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[7.3.1.1] thefloyd antwortet auf d.c.n
17.03.2008 01:51
Also werde ich fein mein Diktiergerät in die Tasche packen und erstmal versuchen dies auch öffentlich beim vorlesen herauszuholen :-)

Falls dann Daten nicht stimmen sollten. Werde ich vor Ort mit einem von mir mitgebrachten Kugelschreiber und DIN A4-Papier eine Korrektur fordern/einreichen :-)
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[8] 7VAMPIR antwortet auf Michelle-Janine
18.11.2008 20:44
Richtig wäre wenn die ungefragt regelmässig über gespeicherte Daten informieren müssten. Adresse haben sie ja wohl…
Immer wenn jemand abfragt, eine Kopie an mich mit Information wer aus welchem Grund gefragt hat. Mindestens aber jährlich - auch wenn niemand fragt und die Daten nur vorgehalten werden.

Eigentlich sollten die meine ausdrückliche Erlaubnis einholen müssen um solche Auskünfte über mich verkaufen zu dürfen.
Wer die dann nicht gibt braucht natürlich auch nicht nach Kredit zu fragen.
Aber man hätte eben diese Wahl.

CU