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Runter mit den IC! mobil phonen ab 3 Cent!


14.12.2005 11:41 - Gestartet von sushiverweigerer
So so, Minutenpreise von 12-13 Cent sind also "wirtschaftlich nicht darstellbar". Nur komisch, dass man im Festnetz, das deutlich teurer in der Unterhaltung ist als das Mobilfunknetz, mittlerweise ganztags für 1-2 Cent die Minute telefonieren kann, während die Mobilnetze noch immer Spitzenpreise von bis zu 0,79 Cent verlangen.

Wenn es die Regulierungsbehörde endlich einmal schaffen würde, die Mobilfunkanbieter zu zwingen die IC-Gebühren auf ein realistisches Maß zu senken (max. 2-3 Cent pro Minute), dann würdet Ihr staunen, wie schnell dutzende Anbieter auf den Markt kommen würden, die Tarife ab 3 Cent pro Minute anbieten,wohl gemerkt bei Prepaidangeboten!

Zugegeben, das wäre das Ende der überteurten Vertragstarife, aber wer von uns würde dem nachtrauern? wenn man jedes Jahr viele hundert Euro an Telefonkosten sparen würde.

Aber solange die Bundesregierung an den Einnahmen von T-Mobile noch kräftig mitverdient wird es wohl keine solche Gebührensenkung geben, aber wir werden dies sicher noch erleben ;-).
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[1] homeless_freak antwortet auf sushiverweigerer
14.12.2005 11:57
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
So so, Minutenpreise von 12-13 Cent sind also "wirtschaftlich nicht darstellbar". Nur komisch, dass man im Festnetz, das deutlich teurer in der Unterhaltung ist als das Mobilfunknetz, mittlerweise ganztags für 1-2 Cent die Minute telefonieren kann, während die Mobilnetze noch immer Spitzenpreise von bis zu 0,79 Cent verlangen.

Wenn es die Regulierungsbehörde endlich einmal schaffen würde, die Mobilfunkanbieter zu zwingen die IC-Gebühren auf ein realistisches Maß zu senken (max. 2-3 Cent pro Minute), dann würdet Ihr staunen, wie schnell dutzende Anbieter auf den Markt kommen würden, die Tarife ab 3 Cent pro Minute anbieten,wohl gemerkt bei Prepaidangeboten!

Zugegeben, das wäre das Ende der überteurten Vertragstarife, aber wer von uns würde dem nachtrauern? wenn man jedes Jahr viele hundert Euro an Telefonkosten sparen würde.

Aber solange die Bundesregierung an den Einnahmen von T-Mobile noch kräftig mitverdient wird es wohl keine solche Gebührensenkung geben, aber wir werden dies sicher noch erleben ;-).

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten? Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren.

In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.

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[1.1] sushiverweigerer antwortet auf homeless_freak
15.12.2005 12:33

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten? Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Du bist ein kleiner Klugsch..... oder? Woher willst Du wissen das ich für 3 EUR im Monat telefoniere? Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich allein in den letzten 2 Wochen 2x aufgeladen, das sind schon 30 EUR. Im Monat "verbrauche" ich etwa 60 EUR im Mittel, also nix 3 EUR Kleiner!

Bevor Du dummes Zeug nachplapperst, von wegen Prepaidnutzer vertelefonieren nur 3-4 EUR im Monat, solltest Du Dich vielleicht erst einmal informieren!

Und noch einmal: Die Kosten für das Betreiben der Mobilfunknetze sind deutlich geringer, als das Betreiben des Festnetzes. Es ist daher nicht einsehbar, warum man zwar für 1-2 Cent im Festnetz telefonieren kann, der Durchschnittspreis für 1 Minute mobiltelefonieren aber immer noch bei rund 30 Cent liegen dürfte.

Du bist vermutlich ein Pubertierender, der seine Handyrechnung von Mami und Papi bezahlt bekommt. Da können Dir die Kosten natürlich egal sein, Leute die dafür arbeiten müssen, können oder wollen es sich nicht unbedingt leisten sich abzocken zu lassen.

PS: Ich plädiere für die Einführung eines Straftatbestandes für "Dummschwätzerei".

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren. In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.

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[1.1.1] homeless_freak antwortet auf sushiverweigerer
15.12.2005 12:43
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten?
Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Du bist ein kleiner Klugsch..... oder? Woher willst Du wissen das ich für 3 EUR im Monat telefoniere? Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich allein in den letzten 2 Wochen 2x aufgeladen, das sind schon 30 EUR. Im Monat "verbrauche" ich etwa 60 EUR im Mittel, also nix 3 EUR Kleiner!

Bevor Du dummes Zeug nachplapperst, von wegen Prepaidnutzer vertelefonieren nur 3-4 EUR im Monat, solltest Du Dich vielleicht erst einmal informieren!

Und noch einmal: Die Kosten für das Betreiben der Mobilfunknetze sind deutlich geringer, als das Betreiben des Festnetzes. Es ist daher nicht einsehbar, warum man zwar für 1-2 Cent im Festnetz telefonieren kann, der Durchschnittspreis für 1 Minute mobiltelefonieren aber immer noch bei rund 30 Cent liegen dürfte.

Du bist vermutlich ein Pubertierender, der seine Handyrechnung von Mami und Papi bezahlt bekommt. Da können Dir die Kosten natürlich egal sein, Leute die dafür arbeiten müssen, können oder wollen es sich nicht unbedingt leisten sich abzocken zu lassen.

PS: Ich plädiere für die Einführung eines Straftatbestandes für "Dummschwätzerei".

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren. In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.


Deine Kostenkalkulation weist erhebliche Lücken auf. Es sind doch nicht nur die paar Sendemasten, die es zu warten gilt. Wer trägt denn die Kosten für den Kunden-Service (Call-Center-Agents), für die Shops (Miete + Personal), die Subventionen für die Endgeräte, den Ausbau der UMTS-Netze und dann noch der ganze Admin-Appart? Die Billigheimer-Angebote sind nicht umsonst internet-only Angebote.
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[1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf homeless_freak
15.12.2005 13:00
Benutzer homeless_freak schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten?
Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Du bist ein kleiner Klugsch..... oder? Woher willst Du
wissen das ich für 3 EUR im Monat telefoniere? Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich allein in den letzten 2 Wochen 2x aufgeladen, das sind schon 30 EUR. Im Monat "verbrauche" ich etwa 60 EUR im Mittel, also nix 3 EUR Kleiner!

Bevor Du dummes Zeug nachplapperst, von wegen Prepaidnutzer vertelefonieren nur 3-4 EUR im Monat, solltest Du Dich vielleicht erst einmal informieren!

Und noch einmal: Die Kosten für das Betreiben der Mobilfunknetze sind deutlich geringer, als das Betreiben des Festnetzes. Es ist daher nicht einsehbar, warum man zwar für
1-2 Cent im Festnetz telefonieren kann, der Durchschnittspreis für 1 Minute mobiltelefonieren aber immer noch bei rund 30 Cent
liegen dürfte.

Du bist vermutlich ein Pubertierender, der seine Handyrechnung von Mami und Papi bezahlt bekommt. Da können Dir die Kosten natürlich egal sein, Leute die dafür arbeiten müssen, können oder wollen es sich nicht unbedingt leisten sich abzocken zu
lassen.

PS: Ich plädiere für die Einführung eines
Straftatbestandes für
"Dummschwätzerei".

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren. In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.


Deine Kostenkalkulation weist erhebliche Lücken auf. Es sind doch nicht nur die paar Sendemasten, die es zu warten gilt. Wer trägt denn die Kosten für den Kunden-Service (Call-Center-Agents), für die Shops (Miete + Personal), die Subventionen für die Endgeräte, den Ausbau der UMTS-Netze und dann noch der ganze Admin-Appart? Die Billigheimer-Angebote sind nicht umsonst internet-only Angebote.

Zum einen bieten die Festnetzanbieter (Telekom, Arcor, Hansenet etc.) viel mehr Service und haben deutlich höhere Vertriebskosten, zum anderen bieten auch diese subventionierte Endgeräte an. Und die Gesprächsminute Festnetz kostet trotzdem nur wenige Cent, auch mit geschenkter IDSN-Anlage im Wert von 100 EUR.

Außerdem sprach ich primär von den Discounter-Angeboten. Geschäftsleute können ihre 500 EUR-Handyrechnung von der Steuer absetzen, diese Kosten in ihre Preiskalkulation einrechnen, Privatleute können dies nicht.

Ich finde es merkwürdig, wenn hier viele User die Abzocke der Netzbetreiber verteidigen, was habt Ihr davon? oder seid Ihr PR-Beauftragte von T-Mobile und Co.?
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[1.1.1.1.1] homeless_freak antwortet auf sushiverweigerer
15.12.2005 13:56
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer homeless_freak schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten?
Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Du bist ein kleiner Klugsch..... oder? Woher willst Du
wissen das ich für 3 EUR im Monat telefoniere? Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich allein in den letzten 2 Wochen 2x aufgeladen, das sind schon 30 EUR. Im Monat "verbrauche" ich etwa 60 EUR im Mittel, also nix 3 EUR Kleiner!

Bevor Du dummes Zeug nachplapperst, von wegen Prepaidnutzer vertelefonieren nur 3-4 EUR im Monat, solltest Du Dich vielleicht erst einmal informieren!

Und noch einmal: Die Kosten für das Betreiben der Mobilfunknetze sind deutlich geringer, als das Betreiben des Festnetzes. Es ist daher nicht einsehbar, warum man zwar für
1-2 Cent im Festnetz telefonieren kann, der Durchschnittspreis für 1 Minute mobiltelefonieren aber immer noch bei rund 30 Cent
liegen dürfte.

Du bist vermutlich ein Pubertierender, der seine Handyrechnung von Mami und Papi bezahlt bekommt. Da können Dir die Kosten natürlich egal sein, Leute die dafür arbeiten müssen, können oder wollen es sich nicht unbedingt leisten sich abzocken zu
lassen.

PS: Ich plädiere für die Einführung eines
Straftatbestandes für
"Dummschwätzerei".

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren. In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.


Deine Kostenkalkulation weist erhebliche Lücken auf. Es sind doch nicht nur die paar Sendemasten, die es zu warten gilt. Wer
trägt denn die Kosten für den Kunden-Service (Call-Center-Agents), für die Shops (Miete + Personal), die Subventionen für die Endgeräte, den Ausbau der UMTS-Netze und dann noch der ganze Admin-Appart? Die Billigheimer-Angebote sind nicht umsonst internet-only Angebote.

Zum einen bieten die Festnetzanbieter (Telekom, Arcor, Hansenet etc.) viel mehr Service und haben deutlich höhere Vertriebskosten, zum anderen bieten auch diese subventionierte Endgeräte an. Und die Gesprächsminute Festnetz kostet trotzdem nur wenige Cent, auch mit geschenkter IDSN-Anlage im Wert von 100 EUR.

Außerdem sprach ich primär von den Discounter-Angeboten. Geschäftsleute können ihre 500 EUR-Handyrechnung von der Steuer absetzen, diese Kosten in ihre Preiskalkulation einrechnen, Privatleute können dies nicht.

Ich finde es merkwürdig, wenn hier viele User die Abzocke der Netzbetreiber verteidigen, was habt Ihr davon? oder seid Ihr PR-Beauftragte von T-Mobile und Co.?

Bingo, du hast es erfasst. Mein Name ist Daisy und ich bin deine Hostess im der T-Com-Pleasure-World :)

Frauen unterstellt man ja gerne, sie wären Plaudertaschen, doch im Vergleich zu dir, sind sie ja geradezu harmlos. Wenn du 60€ verbrätst und das bei aktuellen Minutenpreisen um 15cent, sind das 4 Stunden Gesprächszeit. Dein Mitteilungsbedürfnis scheint ja enorm zu sein und mich würde es echt brennend interessieren, was man 4 Stunden "SINNVOLLES" von unterwegs zu berichten hat?
... oh Schatz ich stehe gerade am Bahnhof und lese dir jetzt mal den Fahrplan der Deutschen Bahn vor ...
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[1.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf homeless_freak
15.12.2005 14:17
Benutzer homeless_freak schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer homeless_freak schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Warum wünschst du dir nicht eine Buschtrommel zu Weihnachten?
Dann kannst du deine Nachrichten demnächst in die Welt tommeln für nur 0 cent. Dann sparst du auch die 3 €, die du so im durchschnitt pro Monat vertelefonierst, macht übrigens 36€ im Jahr und nicht wie von dir behauptet "viele hundert Euro" :)

Du bist ein kleiner Klugsch..... oder? Woher willst Du
wissen das ich für 3 EUR im Monat telefoniere? Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich allein in den letzten 2 Wochen 2x aufgeladen, das sind schon 30 EUR. Im Monat "verbrauche" ich etwa 60 EUR im Mittel, also nix 3 EUR Kleiner!

Bevor Du dummes Zeug nachplapperst, von wegen Prepaidnutzer vertelefonieren nur 3-4 EUR im Monat, solltest Du Dich vielleicht erst einmal informieren!

Und noch einmal: Die Kosten für das Betreiben der Mobilfunknetze sind deutlich geringer, als das Betreiben des Festnetzes. Es ist daher nicht einsehbar, warum man zwar für
1-2 Cent im Festnetz telefonieren kann, der Durchschnittspreis für 1 Minute mobiltelefonieren aber immer noch bei rund 30 Cent
liegen dürfte.

Du bist vermutlich ein Pubertierender, der seine Handyrechnung von Mami und Papi bezahlt bekommt. Da können Dir die Kosten natürlich egal sein, Leute die dafür arbeiten müssen, können oder wollen es sich nicht unbedingt leisten sich abzocken zu
lassen.

PS: Ich plädiere für die Einführung eines Straftatbestandes für
"Dummschwätzerei".

Die, die hunderte Euro vertelefonieren, glaubs mir, die schert es nicht, ob sie 16 oder 79 cent bezahlen. Und du darfst drei mal raten, an welchen Kunden sich die Telcos orientieren. In diesem Sinne, ein beschauliches trommeln wünsch ich dir.


Deine Kostenkalkulation weist erhebliche Lücken auf. Es sind doch nicht nur die paar Sendemasten, die es zu warten gilt. Wer
trägt denn die Kosten für den Kunden-Service (Call-Center-Agents), für die Shops (Miete + Personal), die Subventionen für die Endgeräte, den Ausbau der UMTS-Netze und dann noch der ganze Admin-Appart? Die Billigheimer-Angebote sind nicht umsonst internet-only Angebote.

Zum einen bieten die Festnetzanbieter (Telekom, Arcor, Hansenet etc.) viel mehr Service und haben deutlich höhere Vertriebskosten, zum anderen bieten auch diese subventionierte Endgeräte an. Und die Gesprächsminute Festnetz kostet trotzdem nur wenige Cent, auch mit geschenkter IDSN-Anlage im Wert von
100 EUR.

Außerdem sprach ich primär von den Discounter-Angeboten. Geschäftsleute können ihre 500 EUR-Handyrechnung von der Steuer absetzen, diese Kosten in ihre Preiskalkulation einrechnen, Privatleute können dies nicht.

Ich finde es merkwürdig, wenn hier viele User die Abzocke der Netzbetreiber verteidigen, was habt Ihr davon? oder seid Ihr PR-Beauftragte von T-Mobile und Co.?

Bingo, du hast es erfasst. Mein Name ist Daisy und ich bin deine Hostess im der T-Com-Pleasure-World :)

Frauen unterstellt man ja gerne, sie wären Plaudertaschen, doch im Vergleich zu dir, sind sie ja geradezu harmlos. Wenn du 60€ verbrätst und das bei aktuellen Minutenpreisen um 15cent, sind das 4 Stunden Gesprächszeit. Dein Mitteilungsbedürfnis scheint ja enorm zu sein und mich würde es echt brennend interessieren, was man 4 Stunden

Man kann auch SMS verschicken oder MMS! die meisten Prepaid-Nutzer (so auch ich) verschicken hauptsächlich SMS und telefonieren vergleichsweise wenig. SMS haben gegenüber dem Voice-Call viele Vorteile, man kann es überall tun, ohne das andere etwas von Inhalt der Kommunikation mitbekommen (ich mag es nicht so gerne in der Öffentlichkeit zu telefonieren, dann lieber eine SMS).

Und bevor Du jetzt lästerst, die Deutschen sind SMS-süchtig, ich bin da keine Ausnahme, die meisten Mobiltelefonierer schreiben deutlich mehr SMS als dass sie telefonieren. Ich bin da also ein ganz typischer Nutzer.
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[1.1.1.1.1.1.1] Info9 antwortet auf sushiverweigerer
15.12.2005 18:04

ich bin da keine Ausnahme, die meisten Mobiltelefonierer schreiben deutlich mehr SMS als dass sie telefonieren. Ich bin da also ein ganz typischer Nutzer.


ja und wieso ist das so.....weil das telefonieren einfach noch zu teuer für den Normalbürger ist....wartet mal ab was passiert wenn die Preise runtergehen...ich schliesse mich da mit ein. Auf meinem PrivatHandy versuch ich mich immer so kurz wie möglich zu halten...dieser Gedanke käme mir bei nem Preis von 2 Cent die Minute im 10/10 Takt nicht so schnell.
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[1.1.1.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Info9
16.12.2005 11:31
Benutzer Info9 schrieb:

ich bin da keine Ausnahme, die meisten Mobiltelefonierer schreiben deutlich mehr SMS als dass sie telefonieren. Ich bin da also ein ganz typischer Nutzer.


ja und wieso ist das so.....weil das telefonieren einfach noch zu teuer für den Normalbürger ist....wartet mal ab was passiert wenn die Preise runtergehen...ich schliesse mich da mit ein. Auf meinem PrivatHandy versuch ich mich immer so kurz wie möglich zu halten...dieser Gedanke käme mir bei nem Preis von 2 Cent die Minute im 10/10 Takt nicht so schnell.

Das ist richtig. Aber die meisten Leute verschicken keine SMS um Geld zu sparen, sondern weil es Spaß macht und noch einige andere Vorteile hat, man kann z.B. überall und jederzeit eine SMS verschicken, ohne dass den Inhalt einer mitbekommt, bei einem Telefongespräch ist das nicht der Fall. Ich finde z.B. Telefon6 in der U-Bahn nicht besonders prickeld, aber SMS6 kann man auch dort sehr gut praktizieren ;-)
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] DenSch antwortet auf sushiverweigerer
17.03.2006 09:32
Wie sollten die BEtreiber denn die kosten senken ?
Dsa Festnetz-Netz hat doch der Staat bezahlt vor Jahrzehnten, da brauch sich keiner mehr gedanken machen ob man in erweiterung investieren muss, der Brei ist gelutscht.

Beim Mobilfunk aber wurde alles z.b. bei d-netzen vor ca. 13 Jahren gebaut und muss halt erweitert werden, und das muss finanziert werden. Bei tee-mobbel bin ich mir zwar nich so sicher ob a nich auch der staat die finger drin hat, aber die anderen drei, die müssen ihr netz finazieren im aufbau, und das kommt nunmal von den IC gebühren. MIch selbst kotzt das auch an, aber ich telefonier halt nur netzintern und ins festnetz... bis zu 6 stunden im monat, für 20€ mit vodafonezuhause :) die 20€fürs 50er minuten paket sind fpr fremdnetze und reoichen völlig aus.
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[1.1.1.1.1.2] Telefonierverhalten ist preisabhängig
Tester32 antwortet auf homeless_freak
16.12.2005 10:33
Benutzer homeless_freak schrieb:
mich würde es echt brennend interessieren, was man 4 Stunden 'SINNVOLLES' von unterwegs zu berichten hat?

Nichts, homeless_freak! :-) Glaubst Du, daß Telefongespräche immer SINVOLL sein müssen? Als ich noch im Ausland eine Flatrate hatte, benutzte ich das Telefon als Mittel zur Kontaktpflege. Ich habe mit meiner Oma die feinsten Details eines Rezepts für eine Suppe bequatscht und meinen Freunden ganze gelesenen Bücher erzählt. Oder ich habe mich stundenlang mit Freunden unterhalten, die im Nachbarhaus wohnten bzw. 2 Häuser weiter. Ich wollte nicht unbedingt hingehen und ihre Eltern sehen, sondern es lies sich ganz bequem von zu Hause aus genauso quatschen, wie wenn ich drüben wäre.

Diese Art das Telefon zu benutzen habe ich mir mit der Preisverdoppelung der Deutschen Telekom Ende der 90er beim Börsengang abgewöhnt. Und seitdem nie wieder angewöhnt, obwohl die Preise im Festnetz stark gefallen sind und meine Einkünfte stark gestiegen. Viele Verwandte rufe ich nicht mal mehr jedes Jahr an. :-((( Mir gefällt das nicht, aber ich habe mir angewöhnt, nahezu nur noch kurze und sachliche Klärungsgespräche zu führen und diese Gewohnheit werde ich jetzt nicht mehr los. :-((( Vielleicht könnte das eine günstige Flatrate ändern, aber bei meinem aktuellen monatlichen Umsatz von unter 15 Euro werde ich keinen Anbieter finden. Und gleich 25 Euro zu zahlen in der Vorauserwartung, daß ich mein Verhalten ändere und mehr telefonieren werde, möchte ich nicht, denn dieses Szenario könnte auch nicht eintreten. Zudem ich aus gesundheitlichen Gründen (Strahlung) auch nicht unbedingt so lange am Handy hängen will, wie früher am Festnetztelefon. Fazit: die Welt ist komplizierter geworden, als sie in den 80ern war. :-)

Disclaimer: meine Vorstellungen über Preise fürs Telefonieren korellieren in keiner Weise mit meinem Einkommen und Vermögen.
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[1.1.1.1.1.2.1] DenSch antwortet auf Tester32
17.03.2006 09:34
Benutzer Tester32 schrieb:
Benutzer homeless_freak schrieb:
mich würde es echt brennend interessieren, was man 4 Stunden 'SINNVOLLES' von unterwegs zu berichten hat?

Nichts, homeless_freak! :-) Glaubst Du, daß Telefongespräche immer SINVOLL sein müssen? Als ich noch im Ausland eine Flatrate hatte, benutzte ich das Telefon als Mittel zur Kontaktpflege. Ich habe mit meiner Oma die feinsten Details eines Rezepts für eine Suppe bequatscht und meinen Freunden ganze gelesenen Bücher erzählt. Oder ich habe mich stundenlang mit Freunden unterhalten, die im Nachbarhaus wohnten bzw. 2 Häuser weiter. Ich wollte nicht unbedingt hingehen und ihre Eltern sehen, sondern es lies sich ganz bequem von zu Hause aus genauso quatschen, wie wenn ich drüben wäre.

Diese Art das Telefon zu benutzen habe ich mir mit der Preisverdoppelung der Deutschen Telekom Ende der 90er beim Börsengang abgewöhnt. Und seitdem nie wieder angewöhnt, obwohl die Preise im Festnetz stark gefallen sind und meine Einkünfte stark gestiegen. Viele Verwandte rufe ich nicht mal mehr jedes Jahr an. :-((( Mir gefällt das nicht, aber ich habe mir angewöhnt, nahezu nur noch kurze und sachliche Klärungsgespräche zu führen und diese Gewohnheit werde ich jetzt nicht mehr los. :-((( Vielleicht könnte das eine günstige Flatrate ändern, aber bei meinem aktuellen monatlichen Umsatz von unter 15 Euro werde ich keinen Anbieter finden. Und gleich 25 Euro zu zahlen in der Vorauserwartung, daß ich mein Verhalten ändere und mehr telefonieren werde, möchte ich nicht, denn dieses Szenario könnte auch nicht eintreten. Zudem ich aus gesundheitlichen Gründen (Strahlung) auch nicht unbedingt so lange am Handy hängen will, wie früher am Festnetztelefon. Fazit: die Welt ist komplizierter geworden, als sie in den 80ern war. :-)

Disclaimer: meine Vorstellungen über Preise fürs Telefonieren korellieren in keiner Weise mit meinem Einkommen und Vermögen.

gibt doch schonbei 1&1 ne flalt üver VoIPfpr 9,95€
oder bei arbcor ne teleofnflat fpr 9,95€ oder 14,95, je nachdem welches online paket du hast
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[2] marbri antwortet auf sushiverweigerer
14.12.2005 13:21
Hallo,

wenn wir nur lange genug leben, erleben wir es noch:-)


Gruß


Marbri
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[3] hafenbkl antwortet auf sushiverweigerer
15.12.2005 09:23
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
... während die Mobilnetze noch immer Spitzenpreise von bis zu 0,79 Cent verlangen.

Wo bitte gibt es diesen Spitzenpreis von 0,79 Cent?
Ich schlage sofort zu, wenn der Grundpreis nicht zu hoch ist!
Oder sind es 0,79 Cent pro Sekunde?
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[3.1] sushiverweigerer antwortet auf hafenbkl
15.12.2005 12:34
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
... während die Mobilnetze noch immer Spitzenpreise von bis zu 0,79 Cent verlangen.

Wo bitte gibt es diesen Spitzenpreis von 0,79 Cent? Ich schlage sofort zu, wenn der Grundpreis nicht zu hoch ist! Oder sind es 0,79 Cent pro Sekunde?

Meinte natürlich 0,79 EUR oder auch 79 Cent (z.B. O2-Loop-classic).