Benutzer telefonlaie schrieb:
Ich kann zwar diese Ansicht voll und ganz verstehen, aber ich bin froh das es diese recht einfache Möglichkeit gibt
Was für ein Glück
und man Einblick in die eigenen Daten bekommt früher wurde immer gemauert, versucht das ja unter Verschluss zu halten und den Nutzer im Unklaren zu lassen.
daß eine Selbstverständlichkeit nun ein Gesicht bekommt.
Zudem ist es mir 1000mal lieber dafür einmalig 15 Euro zu bezahlen und dann ein möglichst sicheres Identifikationsverfahren zu haben, als wenn sich irgendjemand den Zugang zu meinen Daten erschleicht.
Normalerweise müßte man auf Anfrage ein kosteloses Exposé per Post zugeschickt bekommen.
Nix da mit kostenpflichtigem Zugang.
unsinnig ist diese Gebühr in meinen Augen auf keinen Fall, man könnte jedoch die Frage stellen, ob sie nicht evtl. lieber von den Unternehmen die die Schufa nutzen zu tragen wäre?
Die Frage dürfte sich gar nicht stellen.
Deren Gebühren tragen aber sicher auch jetzt schon zum Betrieb der Plattform bei, denn von 15 Euro dürfte sie sich nicht lebenslang finanzieren lassen.
Ich brauche keine kostenintensive Plattform...
ich will nur wissen, was diese Hansels über mich in ihrer Datenbank haben!
Für die Creditreform gilt dasselbe...
die führen nämlich rein fiktive Daten ohne meine Zustimmung.
Monika