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Unglaubliches Trauerspiel....


10.05.2006 16:25 - Gestartet von stroh123
Da wird eine Flatrate eingeführt - dann ist sie plötzlich eine - Fair Flat und nun einfach ein 2GB Volumentarif. Das ist ja schon wie bei Arcor's Telefon Flat. Wenn man es so nutzt so wie es gedacht ist (FLAT) kommen plötzlich Sanktionen. Wenn die Telekommunikations Dienste Anbieter nicht mit ihren Tarifen klar kommen, dann sollen sie es unterlassen solch Tarife erst anzubieten. Ein Trauerspiel sag nich nur. Oder neues Thema - Wie mache ich aus einem Flat Tarif eine Volumen Tarif ?!? Ich locke den Kunden mit großen Worten und beschränke ihn dann wegen der großzügig auslegbaren AGB so wie man es denkt ??! Ich sag nur - toll gemacht T-Mobile und Arcor !!! Macht ruhig weiter so. Die Kunden werden es euch danken...
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[1] Jan78 antwortet auf stroh123
10.05.2006 16:49
dieses Thema "wie nutze ich `ne Flat" ist doch schon 100.000 mal durchgekaut worden. Jetzt kommen wieder alle die, die nachts im dunklen keller sitzen, und schimpfen auf die bööööhsen buben vom provider.

lasst es doch mal gut sein - es ist immer ein geben und nehmen. haltet euren flat-konsum in grenzen und alles wird gut ;-)))
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[1.1] enbix antwortet auf Jan78
10.05.2006 16:57
ich würde als Kunde von t-mobile uk einen scheis-sen und mir voip verbieten lassen,wozu zahlt man schliesslich= ? und wenn se kündigen sollen se das halt machen,drecksladen braucht niemand.
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[1.1.1] bholmer antwortet auf enbix
10.05.2006 17:01
Kein Beitrag
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[1.1.2] bholmer antwortet auf enbix
10.05.2006 17:18
Wenn ich mich so erinnere:

Ich war vor 6 Jahren mal im Urlaub in Tschechien. Da hatte ich mir eine Prepaidkarte von damals noch Paegas gekauft. Jetzt inzwischen T-Mobil-CZ . Damals !!! schon konnte man sich aussuchen, ob man Auslandsgespräche für 2 DM übers Festnetz führt, oder mit einer Art CbC Vorwahl für 60 Pfennig über VoIP. Das hat der Netzbetreiber sogar selber angeboten !!! Die Sprachqualität war einwandfrei. Die 60 Pfennig galten sogar für Gespräche in die USA. Soweit ich weiß bietet das T-Mobil dort immer noch an. (Die Konkurrenznetze übrigens auch) Nur in den Ländern wo man die Kunden abzocken kann, können sich Netzbetreiber solche Vertrags-Modalitäten leisten. Wenn ich eine Datenverbindung miete, geht es m.E. den Betreiber einen Sch... an, was der Inhalt der Daten ist und auf welchem Port ich was mache. Das müsste doch eigentlich dem Fernmeldegeheimnis unterliegen. Ich bezahle doch eigentlich das Datenpaket ! Das wäre ja so als ob der Netzbetreiber mir vorschreiben würde in welcher Sprache ich den Voice Verkehr abzuwickeln hätte. Vielleicht gibt es ja Sprachen in denen weniger Daten pro 10 Minuten Monolog übertragen werden als in Schnellsprechersprachen...
Sollne doch ne Sprachflat einführen, dann hat sich das mit dem VoIP erledigt. Der Kunde macht das ja nicht weil das so toll ist, sondern billiger. Als Handybenutzer kann es mir doch ziemlich egal sein wie die Stimme in den Lautsprecher kommt.
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[1.1.2.1] J.Breyer antwortet auf bholmer
10.05.2006 17:25
Benutzer bholmer schrieb:
Wenn ich mich so erinnere:

Ich war vor 6 Jahren mal im Urlaub in Tschechien. Da hatte ich mir eine Prepaidkarte von damals noch Paegas gekauft. Jetzt inzwischen T-Mobil-CZ . Damals !!! schon konnte man sich aussuchen, ob man Auslandsgespräche für 2 DM übers Festnetz führt, oder mit einer Art CbC Vorwahl für 60 Pfennig über VoIP. Das hat der Netzbetreiber sogar selber angeboten !!! Die Sprachqualität war einwandfrei. Die 60 Pfennig galten sogar für Gespräche in die USA. Soweit ich weiß bietet das T-Mobil dort immer noch an. (Die Konkurrenznetze übrigens auch) Nur in den Ländern wo man die Kunden abzocken kann, können sich Netzbetreiber solche Vertrags-Modalitäten leisten. Wenn ich eine Datenverbindung miete, geht es m.E. den Betreiber einen Sch... an, was der Inhalt der Daten ist und auf welchem Port ich was mache. Das müsste doch eigentlich dem Fernmeldegeheimnis unterliegen. Ich bezahle doch eigentlich das Datenpaket ! Das wäre ja so als ob der Netzbetreiber mir vorschreiben würde in welcher Sprache ich den Voice Verkehr abzuwickeln hätte. Vielleicht gibt es ja Sprachen in denen weniger Daten pro 10 Minuten Monolog übertragen werden als in Schnellsprechersprachen...
Sollne doch ne Sprachflat einführen, dann hat sich das mit dem VoIP erledigt. Der Kunde macht das ja nicht weil das so toll ist, sondern billiger. Als Handybenutzer kann es mir doch ziemlich egal sein wie die Stimme in den Lautsprecher kommt.

na reg dich doch nich auf. du woltlest den laden sauber abziehen und die habens gemerkt und machen dir den laden dicht. ist doch normal. die laberei mit flat und dann kannst du rund um die uhr, und die müssen dich lassen ist doch nur geqirlltes un das weisste auch. wem willst du n was anderes erzähln als das du die abziehn wolltest. so doof mann

jonas
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[1.1.2.2] Clemens Becker antwortet auf bholmer
11.05.2006 15:43
Wenn ich eine Datenverbindung miete, geht es m.E. den Betrei- ber einen Sch... an, was der Inhalt der Daten ist und auf welchem Port ich was mache.




Hallo,

das sehe ich genauso. Im Kampf um die Kunden greifen die Provider immer mehr zu einer Art Wildwest-Methode, indem sie die Kunden erst ködern ("Flat"), um dann mit listig formulierten AGBs genau das zu verbieten, womit der Kunde in der Praxis angeworben wurde.

Richtig, was geht es den Provider an, was jemand überträgt? Gar nichts. Er soll sagen, was er für ein Gigabyte verlangt, dann weiß jeder, wo er dran ist

Sollne doch ne Sprachflat einführen, dann hat sich das mit dem VoIP erledigt.

Ich verstehe auch die Privider, denen eine echte Flatrate zu unkalkulierbar ist, sei es nun Sprach- oder Datenflatrate. Schön, dann sollen sie eben keine Flatrate anbieten, sondern z.B. einen 10 GB-Inklusivtraif. Es ist doch kein Beinbruch, zur Wahrheit zu stehen. Sie können den begrenzten Tarif ja dadurch aufwerten, daß sie eine Überschreitung um bis zu 20% im Monat gestatten, wenn der Tarif im Durchschnitt nicht überzogen wird.

Manche Provider sind besonders dreist, sie verbieten eine übermäßige Nutzung, die sie von der durchschnittlichen Nutzung der anderen Kunden abhängig machen, aber ohne einen Hinweis darauf, wie die Werte aussehen. Da sich die Werte jederzeit ändern können und man auch selbst nicht immer Einfluß darauf hat (was, wenn die anderen die Dienste plötzlich deutlich weniger nutzen - nutzt man sie bei gleichbleibender Menge dann überdimensional?), bezweifle ich, daß solche AGBs im Zweifelsfall wirklich Bestand hätten. Aber wer will das schon ausfechten?

Ich mache jedenfalls in Zukunft einen Bogen um Provider, die mit solchen Tricks arbeiten. Und, was DSL angeht, da sind es übrigens nicht nur die "Masser-Sauger", die großen Datenverkehr verursachen. Beteilige Dich z.B. über eMule daran, die neue Knoppix-CD oder ähnliches zu verbreiten, dann kommst Du bei 3.000-er DSL (wie ich es habe) durchaus auf 100 GB, wenn Dein Computer durchgehend läuft.

Gruß

Clemens




Der Kunde macht das ja nicht weil das so toll
ist, sondern billiger. Als Handybenutzer kann es mir doch
ziemlich egal sein wie die Stimme in den Lautsprecher kommt.