Deine Skepsis ist bei EASYMOBILE jedenfalls unbegründet.
Die wollen zwar eine Einzugsermächtigung. Aber Du musst selbst auf deren Webseite die Aufladung veranlassen.
NUR wer das möchte, kann auch eine automatische Aufladung veranlassen.
Wer das also lässt, ist nicht in Gefahr. Insofern ist es also echtes Prepaid.
Bisher waren die mir gegenüber immer korrekt.
Falls mal was schief läuft, kannst Du eine Abbuchung 6 Wochen lang bei Deiner Bank stornieren. Soviel Sicherheit hast Du beim Kauf einer Rubbelkarte an der Tanke nicht. Wenn der Code nicht funktioniert, hast Du einfach PECH - ENDE.
Mein Lieblingsdiscounter ist derzeit EASYMOBILE.DE
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Ps.
Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern.
Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein.
Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.
Meine Kaufentscheidungen berücksichtigen den Service.
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Benutzer Müller2 schrieb:
Sicherlich ist der Zugriff bei einer Einzugsermächtigung nicht vollständig "unbegrenzt", trotzdem ist mir nicht ganz wohl bei der Vorstellung, daß sich Provider wie etwa Victorvox von meinem Konto bedienen können und ich im Streitfall meinem Geld nachlaufen muß. Um mich aber exakter auszudrücken: Der von vielen beklagte Nachteil "echter" Prepaid-Karten, daß nämlich bei Verbrauch des Guthabens Schluß ist, ist aus meiner Sicht eher ein Vorteil. Egal ob man selbst Mist baut (z.B. GPRS in Grenznähe im falschen Netz), ob die Karte geklaut wird oder ob der Provider einen Fehler macht bleibt hier der Schaden begrenzbar. Dies ist, soweit ich es verstanden habe, bei klarmobil, simply oder easy mobile nicht der Fall. Außerdem reicht zumindest bei meinem Telefonierverhalten ein Höchstaufladebetrag von 200€ (E+ Discounter) bei einem Minutenpreis von 15 oder 16c eine ganze Weile aus. Daher stehe
ich den D1-Discountern mit einer gewißen Skepsis gegenüber.