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tal


19.01.2007 19:23 - Gestartet von montaxx
das ist eben das dilemma der telekom:einerseits immer noch bei weitem grösster leitungsbesitzer beim leitungsbesitz,andererseits ganz normaler mitbewerber als netzbetreiber.
es hätte eben doch das leitungsnetz und das normale anbieten von telefonleistungen bei der telekom-privatisierung sauber getrennt werden sollen.chance vertan.....
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[1] mvm antwortet auf montaxx
20.01.2007 00:16
Benutzer montaxx schrieb:
das ist eben das dilemma der telekom:einerseits immer noch bei weitem grösster leitungsbesitzer beim leitungsbesitz,andererseits ganz normaler mitbewerber als netzbetreiber.
es hätte eben doch das leitungsnetz und das normale anbieten von telefonleistungen bei der telekom-privatisierung sauber getrennt werden sollen.chance vertan.....

Daran liegt es noch nicht mal.
Der jetzige Bericht ist auch sehr einseitig und handelt nur vom Preis. Und dann auch nur von einem Modell von vielen...


Aktuell können Privatanbieter meist keine Terminzeiträume buchen. Da heist es nur "irgendwann 8-16 Uhr"...

Die Regulierungsbehörde geht meistens nach dem Preis, und als ausgleich braucht T-Com nicht mehr so viel Leistung bringen. Das bedeutet, das Privatanbieter noch günstiger werden, aber immer weniger service bieten können...

Es gibt schon Pläne die Termine von 8-18:30 Uhr auszuweiten.
Das der Techniker vorher anruft kann man in den meisten Fällen vergessen. Wird der Kunde verpasst bekommt er eine Rechnung von 50 Euro Anfahrsgebühr...

Ein Vorteil ist es, das in allen aktuellen Plänen immer noch die 24 Stunden entstörfrist drin ist. Hoffendlich bleibt die wenigstens bestehen.