Benutzer smokey schrieb:
Ich bin mir aber sicher das Finger weg wohl das beste ist. Denn der Ärger der auf die Leute zu kommt fließt nämlich auch mit ein.(Dsl kündigen, neuen Anbieter suchen wobei callando sicherlich sehr hilfreich dabei sein wird.
Beim Kündigen oder beim Suchen von Konkurrenzangeboten ist dir überhaupt kein TK-Anbieter behilflich. Wieso kannst du nicht allein kündigen? Stehst du irgendwie unter Betreuung?
wochen wenn nicht gar Monate ohne Dsl vielleicht hat
Das ist bei Resale-DSL grunsätzlich so und hat nichts mit Callando zu tun. Im Gegenteil, es hat mit der DTAG zu tun.
der eine oder andere auch Abbuchung vom Konto zugestimmt usw usw.)
Eine Einzugsermächtigung verlangen heute praktisch alle Anbieter (GMX, Tele2, Lycos, Freenet...). Ich weiß auch nicht, warum das immer wieder für gefährlich gehalten wird: Lastschriften kannst du mindestens innerhalb von 4 Wochen grundlos und für dich kostenlos widerrufen (bei meiner Bank genügt ein Anruf), 30 Sekunden später ist das Geld wieder da. Insofern sehe ich das Risiko nicht. Außerdem kann man eine Einzugsermächtigung gegenüber dem anderen jederzeit widerrufen.
Sieh es doch mal positiv: Der Gläubiger kümmert sich selbst um den Geldeinzug. Solange dein Konto gedeckt ist (und über mehr sollte man vernünftigerweise sowieso keine Verträge schließen, auch nicht per Rechnung), brauchst du nicht mehr ans Bezahlen zu denken und kannst nicht mehr in Verzug geraten. Andernfalls verschlaft ihr es wieder eure Rechnungen zu überweisen und meckelt dann hier im Festnetzforum über die Mahngebühren. Und immer ist der Anbieter schuld. So geht's ja auch nicht.
sicherlich gibt es mit anderen Anbietern auch mal Stress aber bei Callando passiert einfach zuviel.
Solange du das für den DSL-Bereich nur rein abstrakt und pauschal behauptest und null Erfahrungswerte oder sonstige konkrete Anhaltspunkte vorbringst...
Ps.
Eimalig ca. 50.oo Euro macht monatlich über 4 Euro ich möchte mal sehen wer die Flat länger als 18 Monate hat
Wieso, bei 18 Monaten macht das schon jetzt 2,78 Euro pro Monat, somit hat es sich schon jetzt rentiert.
Bisher wurde meines Wissens niemandem grundlos gekündigt, also ist das eine reine Behauptung ins Blaue hinein von dir. Theoretisch kann Callando das zwar tun, das gilt aber grundsätzlich für Angebote mit kurzer Vertragslaufzeit und kommt schließlich auch dem Kunden zugute. Warum soll sich der Anbieter binden müssen, der Kunde aber nicht?
Wenn du das nicht willst, gibt es genug Angebote mit 12-/24-monatiger Knebellaufzeit. Dann hast du nach 12 Monaten noch denselben Preis, ja. Auch dann, wenn er überhaupt nicht mehr günstig ist oder du ihn sonst nicht mehr brauchst, z.B. weil du gerne einen Vollanschlusswechsel durchführen willst oder schlechte Erfahrungen gemacht hast. Viel Spaß, wenn du 24 Monate auf Freenet festsitzt und es funktioniert was nicht. Schlimmer kann's bei Callando auch nicht sein.
spl