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OYO im Test: E-Book-Reader von Thalia


08.11.2010 11:04 - Gestartet von Hannes007
Für 139 Euro bietet der Reader so einiges, so dass ich fast der Versuchung erlegen war, ihn zu erwerben.
Zum Glück kann man den Reader bei Thalia ausführlich "befingern". Und da kam die Ernüchterung: Dieser Reader ist unerträglich langsam. Ein vernünftiges Lesen ist für mich damit quasi unmöglich. Sicher, wer viel Geduld mitbringt und die Langsamkeit für sich entdeckt hat, bekommt recht viel fürs Geld.
Für etwa das gleiche Geld bekommt man aber schon einen ebenso lahmen Smartpad mit Android, der in der Summe wesentlich mehr leistet.
Wers nicht glaubt, teste mal den Sony Reader unmittelbar nach dem OYO Gerät.
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[1] spunk_ antwortet auf Hannes007
08.11.2010 12:18
Benutzer Hannes007 schrieb:

Wers nicht glaubt, teste mal den Sony Reader unmittelbar nach dem OYO Gerät.

aber der sony ist doch teurer... oder aber wo wird der für knapp 140.- verscheuert?

und ist es nicht - zumindest ausgehend von den Kundenbewertungen - so, dass die Langsamkeit speziell PDF-Daten betrifft?
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[1.1] Hannes007 antwortet auf spunk_
08.11.2010 15:28
Benutzer spunk_ schrieb:

aber der sony ist doch teurer... oder aber wo wird der für knapp 140.- verscheuert?

Mit Sicherheit ist der Sony teurer. In erster Linie kam es mir auf einen Vergleich der Geschwindigkeiten an. Ich benutze seit längerem ein Pocketbook 360 als eBook-Reader. Der kann nur eBooks, nix mit WLAN oder mp3. Aber das macht er deutlich besser als der OYO ( war aber auch deutlich teurer).
Interessant ist auch diese Einschätzung hier:
http://www.lesen.net/ereader/oyo-thalia-im-test-4349/


und ist es nicht - zumindest ausgehend von den Kundenbewertungen - so, dass die Langsamkeit speziell PDF-Daten betrifft?

Nein. Das Aufrufen eines Menüs gestaltet sich derart lahm, dass ich mehrmals dachte, das Gerät hätte auf die Eingabe gar nicht reagiert. Das hat mit epub oder pdf nichts zu tun.