Benutzer hrassa schrieb:
Die Sklaven, die im Auftrag der Telekom bei VCS über Zeitarbeitsfirmen angestellt sind, gehen natürlich den Weg des geringsten wiederstandes. Denn es muss eine gewisse Quote erreicht werden.
Falls Du die Inbound-Callcenter meinst, also die 0800-330-1000 bzw -1020, ist es mir nicht bekannt, dass die Tochtergesellschaft VCS noch für diese Callcenter arbeitet. Die wurden, nach und nach, seit Ende letzten Jahres verkauft.
Es muss , jedenfalls bei den Inbound-CC keine Quote erreicht werden. Wenn dieses nicht geschiet, dann passiert auch nichts.
Ich hab viele Kollegen/Kolleginnen die aus Zeitarbeitsfirmen angestellt sind, trotz des geringeren Gehalts können die auch noch eigenständig handeln, fühlen sich weder als Sklave noch unter Druck gesetzt.
Also nix mit Provision. Schön wärs für diese armen "Schweine". Diese Sklaven sind für lausige 8 €uros angestellt. Deshalb ist es für mich auch völlig nachvollziehbar, das der "kleine" Sklave, der für 8 € Brutto im Namen der Telekom telefoniert und KEINE Provision erhält, sich dem Druck beugt und auf Teufel komm raus, die Tarife umstellt.
Obwohl es bei uns im Inbound gewaltige Gehaltsunterschiede (zu den Leiharbeitern) gibt, sehe ich bei uns keine Unterschiede.
Keine Provision und weil man sich unter Druck gesetzt fühlt handelt man entgegen des Kundenwunsches, also mal ehrlich, jeder sollte wohl schon weniger labil sein um so zu handeln.
Natürlich sieht es im Outbound anders aus, aber da gibt es ja schließlich auch Provisionen.