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Debitel: ein Fall für den Regulierer und den Staatsanwalt


29.02.2008 20:09 - Gestartet von mohlis
2x geändert, zuletzt am 29.02.2008 20:10
Leute, ich weiss nicht, wie ihr das ganze seht aber nachdem ich im Forum die Beiträge und auch den Artikel gelesen habe, stelle ich für mich fest :

- Debitel ist für mich nach wie vor sehr unseriös
- Kunden werden bewusst mit Falschinformationen versorgt ("Nein, abgehede Portierung ist nicht möglich")
- Fantasiepreise für Portierung verlangt: 49 Euro ? Also, ich bin gerade zu bequem, um zu recherchieren, ob es tatsächlich eine festgelegete Obergrenze vom Regulierer von ca.31 Euro gibt. Aber wenn ja, dann wird Debitel das als Provider wissen (müssen). Das hindert sie aber trotzdem nicht daran, Kunden zu gängeln und auf Teufel-komm-raus erstmal 49 Euro zu verlangen.

Klarer Fall für den Regulierer, um hier einzuschreiten und drakonische Strafen zu verhängen. Wenn Unternehmen Gesetze und Regularien für sich nicht gelten lassen und ahnungslose Kunden abzokken wollen, muss das streng geahndet werden.

Und gerade Debitel ist als höchst unseriöser Anbieter in der Vergangenheit oft aufgefallen. Ich erinnere an die "Postkarten-Aktion" - ein einmalig unverschämter Vorgang!)

Wie seht ihr das ?




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[1] postpaid antwortet auf mohlis
29.02.2008 22:54
Sehe ich ähnlich, zumal die Kündigung der Bestandskunden bei gleichzeitiger Weitervermarktung des Tarifs ganz klar den Tatbestand der unlauteren Kundenwerbung erfüllt: hier sollen zuerst Anschlussgebühren und dann Portierungsgebühren eingefahren werden. Ich habe der Kündigung widersprochen, mal sehen was von Debitel kommt.
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[1.1] bartman321 antwortet auf postpaid
29.02.2008 23:24
Benutzer postpaid schrieb:
Sehe ich ähnlich, zumal die Kündigung der Bestandskunden bei gleichzeitiger Weitervermarktung des Tarifs ganz klar den Tatbestand der unlauteren Kundenwerbung erfüllt: hier sollen zuerst Anschlussgebühren und dann Portierungsgebühren eingefahren werden. Ich habe der Kündigung widersprochen, mal sehen was von Debitel kommt.

Kenne die genauen Vertragsmodalitäten nicht, aber am Ende der Mindesvertragslaufzeit haben beide Vertragsparteien das Recht zu kündigen. Debitel hat dieses Recht wahrgenommen!

Das der Tarif weiter vermarktet wird, sollte unerheblich sein.

Dein Widerspruch sollte kein Einfluss auf die Kündigung haben. Wenn ich meinen 24-Monatsvertrag fristgerecht gekündigt habe, dann würde es mich nicht beeindrucken, wenn mein Anbieter dem widerspricht!

Sehr ärgerlich, dass Debitel einfach kündigt, aber rechtlich sehe ich keine Fehler!?

Gruß
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[1.1.1] postpaid antwortet auf bartman321
29.02.2008 23:54
Sehr ärgerlich, dass Debitel einfach kündigt, aber rechtlich sehe ich keine Fehler!?

Ein Problem sehe ich grundsätzlich darin, dass den Bestandskunden keine Übernahme in den aktuell angebotenen Tarif ermöglicht wird. Das bedeutet faktisch versteckte Kosten von 50 Euro (Anschluss + Portierung) in 6 Monaten. Der Tarif wurde schließlich nicht als befristet verkauft, sondern als ganz normaler Laufzeitvertrag. Soweit könnte man das Vorgehen allerdings auch einfach als miserable Geschäftspraxis verbuchen, aber der eigentliche Rechtsfehler besteht darin, dass Debitel die Kündigungen nicht fristgerecht ausgesprochen hat.
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[1.1.1.1] musikbox antwortet auf postpaid
01.03.2008 00:21

einmal geändert am 01.03.2008 00:22
Benutzer postpaid schrieb:

Ein Problem sehe ich grundsätzlich darin, dass den Bestandskunden keine Übernahme in den aktuell angebotenen Tarif ermöglicht wird.
Es steht doch Debitel frei, mit wem sie Verträge schließen.

Das bedeutet faktisch versteckte Kosten von 50 Euro (Anschluss + Portierung) in 6 Monaten.
Über die Kosten wird der Kunde immer informiert (AGBs und deren Leistungsbeschreibung).

Der Tarif wurde schließlich nicht als befristet verkauft, sondern als ganz normaler Laufzeitvertrag.
Wie sieht ein befristeter Vertrag aus? Und wie unterscheidet dieser sich von einem Laufzeitvertrag?


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[1.1.1.1.1] zednatix antwortet auf musikbox
01.03.2008 00:35
Benutzer musikbox schrieb:
Benutzer postpaid schrieb:

Ein Problem sehe ich grundsätzlich darin, dass den Bestandskunden keine Übernahme in den aktuell angebotenen Tarif ermöglicht wird.
Es steht doch Debitel frei, mit wem sie Verträge schließen.

Das bedeutet faktisch versteckte Kosten von 50 Euro (Anschluss + Portierung) in 6 Monaten.
Über die Kosten wird der Kunde immer informiert (AGBs und deren Leistungsbeschreibung).

Der Tarif wurde schließlich nicht als befristet verkauft, sondern als ganz normaler Laufzeitvertrag.
Wie sieht ein befristeter Vertrag aus? Und wie unterscheidet dieser sich von einem Laufzeitvertrag?


<BR>

Also wenn wir mal ehrlich sind, ist es wahrscheinlich das erste mal im Laufe der Geschichte des Mobilfunks in Deutschland, dass ein Anbieter alle Verträge eine bestimmten Tarifs kündigt, ihn aber gleichzeitig weiter vermarktet.

Natürlich gab es schon Kündigungen nach Ende der Laufzeit,aber dann weil der Tarif nicht mehr angeboten wurde.

Daran sieht man doch nur die Dreistigkeit dieses Anbieters. Und es ist ja nicht so, dass sei einen nicht wollen. Sie machen uns ein Vario-Angebot. Das ist allerdings unter aller Kanone.

Und dann versuchen sie noch die Nummer festzuhalten, damit die Kunden, die behalten wollen, sich gezwungen sehen, den ultrateuren Vario-Tarif zu nehmen.

Was soll das Debitel? Ich wechsle nun zu simyo und werde in Zukunft verstärkt auf Seriosität und Service achten. Simyo hat bei einem Hotline-Test übrigens des ersten Platz abgeräumt.
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[1.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf zednatix
01.03.2008 00:52
Benutzer zednatix schrieb:
Also wenn wir mal ehrlich sind, ist es wahrscheinlich das erste mal im Laufe der Geschichte des Mobilfunks in Deutschland, dass ein Anbieter alle Verträge eine bestimmten Tarifs kündigt, ihn aber gleichzeitig weiter vermarktet.
Man könnte von einem Lockvogelangebot sprechen, und das ist nicht immer unbedingt rechtens. Ich bezweifele allerdings, das die Verbraucherschutzzentrale hier etwas machen kann, das ein normaler Vertrag über einen längeren Zeitraum abgeschlossen wurde (eben sechs Monate).

Natürlich gab es schon Kündigungen nach Ende der Laufzeit,aber dann weil der Tarif nicht mehr angeboten wurde.
Rechtlich ist das dennoch einwandfrei. Und das Kalkül von Debitel könnte aufgehen.

Daran sieht man doch nur die Dreistigkeit dieses Anbieters.
Was für eine Dreistigkeit? Es wurde doch ein ganz normaler Vertrag zwischen dem Kunden und dem Anbieter abgeschlossen. Das gibt eine wirtschaftliche Verlässigkeit für den Kunden und den Anbieter für einen definierten Zeitraum (hier: sechs Monate).

Und es ist ja nicht so, dass sei einen nicht wollen. Sie machen uns ein Vario-Angebot. Das ist allerdings unter aller Kanone.
Es herrscht freier Wettbewerb! Und es gibt ja auch Alternativen.

Und dann versuchen sie noch die Nummer festzuhalten, damit die Kunden, die behalten wollen, sich gezwungen sehen, den ultrateuren Vario-Tarif zu nehmen.
Die Nummer muss Debitel freigeben. Gibt es Probleme bei diesem Anbieter diesbezüglich?


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[1.1.1.1.1.1.1] GigaTom antwortet auf musikbox
01.03.2008 01:52
Benutzer musikbox schrieb:
Die Nummer muss Debitel freigeben. Gibt es Probleme bei diesem Anbieter diesbezüglich?


<BR>

Das solltest du als offensichlicher debitel-Mitarbeiter am besten wissen. ;-)
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[1.1.1.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf GigaTom
01.03.2008 02:00

einmal geändert am 01.03.2008 02:01
Benutzer GigaTom schrieb:
Benutzer musikbox schrieb:
Die Nummer muss Debitel freigeben. Gibt es Probleme bei diesem Anbieter diesbezüglich?


Das solltest du als offensichlicher debitel-Mitarbeiter am besten wissen. ;-)

Wow...jetzt arbeite ich sogar schon bei Debitel! Das werden ja immer mehr Firmen...

Ansonsten wäre ich über einen sachlichen Beitrag Deinerseits sehr dankbar.
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[1.1.1.1.1.1.2] zednatix antwortet auf musikbox
01.03.2008 02:05

Kunden, die behalten wollen, sich gezwungen sehen, den ultrateuren Vario-Tarif zu nehmen.
Die Nummer muss Debitel freigeben. Gibt es Probleme bei diesem Anbieter diesbezüglich?


<BR>

Ich habe 3 Mal die Hotline angerufe. 3 verschiedene Mitarbeiter haben gesagt, dass eine Rufnummernmitnahme nicht möglich ist.
Auch in der ersten Mail, in der steht, dass der Vertrag ausläuft, steht "wenn ihnen die Nummer nicht am Hezen liegt, können Sie nach callmobile wechseln" oder so ähnlich und in der Kündigungsbestätigung, die ich aufgrund meiner von mir ausgegangen Kündigung erhalten habe, steht ebenfalls, dass die Nummer nicht mitgenommen werden kann.
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[1.1.1.1.1.1.2.1] musikbox antwortet auf zednatix
01.03.2008 02:09

einmal geändert am 01.03.2008 02:11
Benutzer zednatix schrieb:

Kunden, die behalten wollen, sich gezwungen sehen, den ultrateuren Vario-Tarif zu nehmen.
Die Nummer muss Debitel freigeben. Gibt es Probleme bei diesem Anbieter diesbezüglich?


<BR>

Ich habe 3 Mal die Hotline angerufe.
Wieso rufst Du bei der Hotline an? Sowas klärt man schriftlich.

3 verschiedene Mitarbeiter haben gesagt, dass eine Rufnummernmitnahme nicht möglich ist.
Eine Rufnummerportierung ist selbstverständlich ganz normal möglich! Es gibt ja auch gesetzliche Regelungen dazu und Du solltest Dir den aktuellen Teltarif-Artikel durchlesen:
https://www.teltarif.de/arch/2008/kw09/...

Auch in der ersten Mail, in der steht, dass der Vertrag ausläuft, steht "wenn ihnen die Nummer nicht am Hezen liegt, können Sie nach callmobile wechseln" oder so ähnlich und in der Kündigungsbestätigung, die ich aufgrund meiner von mir ausgegangen Kündigung erhalten habe, steht ebenfalls, dass die Nummer nicht mitgenommen werden kann.
Das stimmt nicht! Die Nummer kannst Du ganz normal portieren lassen.
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1] zednatix antwortet auf musikbox
01.03.2008 13:21

Eine Rufnummerportierung ist selbstverständlich ganz normal möglich! Es gibt ja auch gesetzliche Regelungen dazu und Du solltest Dir den aktuellen Teltarif-Artikel durchlesen:
https://www.teltarif.de/arch/2008/kw09/...

Das stimmt nicht! Die Nummer kannst Du ganz normal portieren lassen.
lassen.<BR>

Als hätte ich mir den Artikel nicht durchgelesen. Was in der PRessestelle sagen und was sie dann tun, sind wohl zwei verschiedene Dinge. Jedenfalls haben die mit bei der Hotline, auch der Artikel auf teltarif schon stand, trotzdem gesagt, dass eine Mitnahme nicht möglich sei.

Ich weiß auch selbst, dass ich rechtlich die Nummer mitnehmen kann. Aber was soll ich tun, wenn sie sie nicht freigeben?
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] musikbox antwortet auf zednatix
01.03.2008 13:39
Benutzer zednatix schrieb:

Als hätte ich mir den Artikel nicht durchgelesen.
Dann sollte die Vorgehensweise doch klar sein!

Was in der PRessestelle sagen und was sie dann tun, sind wohl zwei verschiedene Dinge.
Was ja absolut unerheblich ist, was die dort sagen oder nicht sagen. Glaubst Du immer alles, was man Dir sagt?

Jedenfalls haben die mit bei der Hotline, auch der Artikel auf teltarif schon stand, trotzdem gesagt, dass eine Mitnahme nicht möglich sei.
Eine Portierung der Rufnummer ist ganz normal möglich. Und sowas macht man dann schriftlich und nicht irgendwie per Hotline.

Ich weiß auch selbst, dass ich rechtlich die Nummer mitnehmen kann.
Punkt! Dann mach es doch einfach!

Aber was soll ich tun, wenn sie sie nicht freigeben?
Es gibt keine "aber"!
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] zednatix antwortet auf musikbox
01.03.2008 14:01
Ich weiß auch selbst, dass ich rechtlich die Nummer mitnehmen kann.
Punkt! Dann mach es doch einfach!

Aber was soll ich tun, wenn sie sie nicht freigeben?
Es gibt keine "aber"!

Ich habe es, wie gesagt auch schriftlich, dass die Nummer nicht mitzunehmen ist. Darf ich deswegen jetzt kein Angst haben, dass die Portiertung nicht klappt, oder was ist los?

Ich habe die Kündigungsbestätigung und bei simyo beantragt, dass die Nummer portiert werden soll. Und ich kann mir vorstellen, dass debitel das blockiert. Warum gibt es also kein ABER? ts...
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[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] musikbox antwortet auf zednatix
01.03.2008 14:16
Benutzer zednatix schrieb:
Ich habe es, wie gesagt auch schriftlich, dass die Nummer nicht mitzunehmen ist.
Das ist doch vollkommen egal, was die schreiben! Debitel muss sich an die gesetzlichen Regelungen halten und Du solltest Dir den Teltarif-Artikel von gestern durchlesen!

Darf ich deswegen jetzt kein Angst haben, dass die Portiertung nicht klappt, oder was ist los?
Angst ist immer der schlechteste Wegbegleiter. Warum lässt Du Dich denn so blenden? Letztendlich ist das doch nur eine perfide "Psycho-Kiste" von Debitel, schließlich wollen die die Kunden mit dem vorgeschalteten Lockvogelangebot halten und Umsatz generieren.

Ich habe die Kündigungsbestätigung und bei simyo beantragt, dass die Nummer portiert werden soll.
Dann sollte alles seinen Lauf nehmen.

Und ich kann mir vorstellen, dass debitel das blockiert.
Warum sollten sie das blockieren? Das macht für Debitel doch keinen wirtschaftlichen Sinn, wenn Du ohnehin zu einem anderen Anbieter wechseln willst.

Warum gibt es also kein ABER? ts...
Weil Dich eine diffuse Angst beschleicht. Es ist letztendlich doch alles ganz einfach und auch geregelt.
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[2] blondini antwortet auf mohlis
01.03.2008 06:11
debitel ist müll. das wusste man eigentlich schon vorher. genauso ist o2, victorvox und simply müll. wenn man da einen vertrag abschließt, sollte man schon genau wissen warum. dass in der heutigen welt es in der regel im geschäftsleben immer noch nichts zu verschenken gibt, ist noch weithin unbekannt. dass ein in zwei von vier netzen nicht kostendeckender tarif einen anderen grund haben muss, scheint vielen leuten nicht klar zu sein. die kündigung dieser verträge durch debitel ist doch nur konsequent.

blondini
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[3] Beschder antwortet auf mohlis
01.03.2008 09:06

Wie seht ihr das ?

erst mal entspannt. es wird nichts so heiss gegessen wie es gekocht wird.
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[4] mohlis antwortet auf mohlis
01.03.2008 10:50

3x geändert, zuletzt am 01.03.2008 10:54
Benutzer mohlis schrieb:
Leute, ich weiss nicht, wie ihr das ganze seht aber nachdem ich im Forum die Beiträge und auch den Artikel gelesen habe, stelle ich für mich fest :

- Debitel ist für mich nach wie vor sehr unseriös
- Kunden werden bewusst mit Falschinformationen versorgt ("Nein, abgehede Portierung ist nicht möglich")
- Fantasiepreise für Portierung verlangt: 49 Euro ? Also, ich bin gerade zu bequem, um zu recherchieren, ob es tatsächlich eine festgelegete Obergrenze vom Regulierer von ca.31 Euro gibt. Aber wenn ja, dann wird Debitel das als Provider wissen (müssen). Das hindert sie aber trotzdem nicht daran, Kunden zu gängeln und auf Teufel-komm-raus erstmal 49 Euro zu verlangen.

Klarer Fall für den Regulierer, um hier einzuschreiten und drakonische Strafen zu verhängen. Wenn Unternehmen Gesetze und Regularien für sich nicht gelten lassen und ahnungslose Kunden abzokken wollen, muss das streng geahndet werden.

Und gerade Debitel ist als höchst unseriöser Anbieter in der Vergangenheit oft aufgefallen. Ich erinnere an die "Postkarten-Aktion" - ein einmalig unverschämter Vorgang!)

Wie seht ihr das ?




<BR>

Enstpannt ? Ich selber habe keinen Crash-Tarif und nutze auch keine andere Karte von Debitel. Darum ging es auch nicht.

Es geht um das Geschäftsgebahren dieses Providers, dass auf seine Art und Weise versucht, Kunden zu verunsichern und hinhalten zu müssen.

Erst vor einigen Tagen gab es von der EU eine Rekordstrafe von der EU für Microsoft : 899 Millionnen Euro für Marktmissbrauch, Gängelei, Hinhalttaktik und was-weiss-ich-was.

Sicher würde es Debitel in der Höhe nicht so hart treffen, aber es wäre auf jeden Fall mal ein schöner Denkzettel für Debitel angebracht, damit sie sich zukünftig an Regularien halten.

Wohl bemerkt : es geht hier nicht um die Tatsache, dass Debitel nach der Mindetlauftzeit aus einem Vertrag aussteigt! Das ist ihr gutes Recht und es steht ja auch dem Kunden zu.

Es geht darum, was *nach* dem Vertragsende passiert und die Versuche, Kunden im nach hinein noch um einige Euros zu erleichtern oder gar noch bei sich zu behalten, in dem man ihnen sagt, dass Portierung nicht ginge und wenn ja, 49 Euro kosten würde.

Sollte ich jemals Debitel-Kunde werden, heisst es für mich ; Debitel ? Nicht ohne meinen Anwalt :-)
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[4.1] glastron antwortet auf mohlis
02.03.2008 02:46
Habe Debitel nur ein paar Zeilen übermittelt.
Für mich war´s das denn:

Sehr schlechte Aktion!

Wird Euch eine Menge Arbeitsplätze kosten.
Image dürfte für längere Zeit kaputt sein.
Hätte ich nicht gedacht, dass die Aktion so plump kalkuliert ist.

Schade für Debitel – Good bye for ever!