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Warum immer Internet mit Zeitabrechnung?


09.09.2007 17:37 - Gestartet von 08-15Funkloch
Warum hat T-Mobile (debitel) eigentlich diese zeitbasierende Abrechnung vom mobilen Internet? Ich persönlich finde dieses recht unattraktiv, da kosten kleine Anfragen für Stauinfos oder Bahnpünktlichkeit direkt 9 cent (oder mehr wenn der Server mal klemmt).

Bei Zeitabrechnung fährt man nur günstiger wenn man mehr als 375kb jede Minute zieht. Das entspricht bei mir c.a. 30-45 mal die Bahnabfrage, da nur text geladen wird.

Zwar bietet T-Mobile mir auch Datenoptionen an, nur ist das recht teuer. Darunter sind:
Data 5 für 5 Euro. (1MB = 1 Euro)
Data 30 für 10 Euro. (1MB = 33cent)

Beides kommt nicht an den Preis von E-Plus (1MB = 24 cent) dran, und wenn es mal mehr als 5MB (30MB) werden wird es richtig teuer, verbrauche ich weniger habe ich pecht gehabt ich zahle trotzdem 5Euro (10 Euro).

T-Mobile hat einen anderen weg gewählt als E-Plus, man hat nicht die "Datenpreise" gesenkt sondern ist zurück auf die Onlinezeit gegangen. Warum? GPRS ist doch paketvermittelt und belegt keine Ressourcen (Sprachkanal) wie das alte WAP mit lokaler einwahl. Wenn keine Daten geladen werden fallen doch keine Kosten an.

Für mich bedeutet dass aktuell dass ich 2 SIM Karten nutze. T-Mobile für Gespräche und E-Plus für Datenverbindungen.
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[1] Pepe12 antwortet auf 08-15Funkloch
09.09.2007 18:17
Mach ich genau so. T-Mobile für Gespräche und Medionmobile für Daten. Gruß Pepe12