Lustig: In einem Ort war der Strom wegen Überflutung ausgefallen und auch die Vermittlungsstelle ohne Strom. Während die Telekom-Anschlüsse alle tot waren, war aber ein Techniker eines Wettbewerbers (M-Net) auf eigene Initiative dorthin gereist und hatte einen Dieselgenerator aufgestellt.
Das ist recht seltsam, eigentlich sollte das nicht passieren, sonst wäre ja bei jedem kleinen Stromausfall das Netz nicht nutzbar. Man hört aber immer das Gegenteil, wie viele Leute rufen bei Stromausfall bei Polizei/Feuerwehr an und melden den Stromausfall...
Daraufhin konnten alle M-net Kunden weiter telefonieren, während bei T-Com Leitungen alles für mehrere Stunden und Tage tot war.
Ob T-Com das Netz zwangsabgeschaltet hat wegen dem Hochwasser? Auch 40V sind nichz zu unterschätzen.
Da sieht man mal wieder, welche Service-Abgründe sich bei T-Com auftun. Gerade im Katastrophenfall ist das Telefon oft eine der notwendigsten Dinge, z.B. um Hilfe herbeizurufen.
Ich weis nur das bei uns an einer Vermittlungsstelle noch ein sehr großer Dieselgenerator steht. Eventuell wird sowas erst bei einer gewissen Anzahl von Anschlüßen gemacht oder weil wichtige Firmen daran angebunden sind?