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Gewollt oder nicht gewollt


18.10.2007 13:27 - Gestartet von d2handyman
Welch ein Wunder das ein Blatt wie der Focus über diese Sache schreibt. Mein Respekt vor diesen Fakten.
Vielmehr wundert es mich das im gesamten Netz fast niemand davon Notiz nimmt. Die bisherigen Beiträge stehen doch in keinem Vergleich zu der Dimension des Artikels.
Was hat der Focus denn konkret geschrieben?
Das es bei diesem Unternehmen möglich ist, das Kundendaten mißbraucht werden. Richtig gelesen. Kundendaten werden oder können von Leuten die Zugriff auf das System haben mißbraucht. Ist das nicht ein Skandal? Bei einem Unternehmen was bei jeder Gelegenheit betont wie wichtig Qualität ist! Das Qualität nun mal nicht günstig ist! Nun verstehe ich das Prinzip. Die Qualität müssen wir Kunden bezahlen, in dem wir nicht bestellte und gewünschte Tarifoptionen bezahlen müssen. Gewollt oder nicht gewollt. Möchte nicht wissen ob es noch andere Menschen gibt außer den genannten im Focus, die das gleiche Problem haben. Kann jemand die Anzahl schätzen? 10.000 oder 100.000 oder 1.000.000 ??? Wo bleiben denn unsere Rechtsbeschützer? Wer kümmert sich nach so einer Veröffentlichung um die Rechte der Verbraucher? Wer trägt nun die Verantwortung???
Ich hoffe das ich ein wenig für neue Ansichten und Diskussionen mit meinem Beitrag sorgen kann. Zumindest ist das Thema es wert darüber zu sprechen. Falls es System sein sollte, was werden die Konsequenzen sein?
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[1] kfschalke antwortet auf d2handyman
19.10.2007 07:01
Benutzer d2handyman schrieb:
Welch ein Wunder das ein Blatt wie der Focus über diese Sache schreibt. Mein Respekt vor diesen Fakten.
Vielmehr wundert es mich das im gesamten Netz fast niemand davon Notiz nimmt. Die bisherigen Beiträge stehen doch in keinem Vergleich zu der Dimension des Artikels.
Was hat der Focus denn konkret geschrieben?
Das es bei diesem Unternehmen möglich ist, das Kundendaten mißbraucht werden. Richtig gelesen. Kundendaten werden oder können von Leuten die Zugriff auf das System haben mißbraucht. Ist das nicht ein Skandal? Bei einem Unternehmen was bei jeder Gelegenheit betont wie wichtig Qualität ist! Das Qualität nun mal nicht günstig ist! Nun verstehe ich das Prinzip. Die Qualität müssen wir Kunden bezahlen, in dem wir nicht bestellte und gewünschte Tarifoptionen bezahlen müssen. Gewollt oder nicht gewollt. Möchte nicht wissen ob es noch andere Menschen gibt außer den genannten im Focus, die das gleiche Problem haben. Kann jemand die Anzahl schätzen? 10.000 oder 100.000 oder 1.000.000 ??? Wo bleiben denn unsere Rechtsbeschützer? Wer kümmert sich nach so einer Veröffentlichung um die Rechte der Verbraucher? Wer trägt nun die Verantwortung??? Ich hoffe das ich ein wenig für neue Ansichten und Diskussionen mit meinem Beitrag sorgen kann. Zumindest ist das Thema es wert darüber zu sprechen. Falls es System sein sollte, was werden die Konsequenzen sein?

Was heißt dann missbraucht? Und was heißt Zugriff? Jeder Hotlinemitarbeiter hat Zugriff auf die Kundendaten und kann Tarifoptionen dazu buchen. In letztet Konzequenz müßte man als die Hotline abschalten und alles nur noch schriftlich erledigen. Denn selbst der Simkartentausch nach Diebstahl kann ja ein Mißbrauch sein, denn jeder der des Kennwort hat, kann es veranlassen. (und da könnte ja die Frau dem Mann *grübel*)
Erklärt ma dem Kunden, dat er für den Wechsel des SMS-Paketes nun einen Brief schreiben muss....
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[1.1] gert2000 antwortet auf kfschalke
29.10.2007 16:46
Kein Beitrag
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[1.1.1] gert2000 antwortet auf gert2000
29.10.2007 16:55
Mit den untergeschobenen Verträgen stimmt es nach meiner Erfahrung aus dem Bekanntenkreis. Das Spiel lief aber so: Zwei Mal wurden meine Bekannten von Vodafone Mitarbeitern angerufen und nach Zufriedenheit mit Kundendiensten und neuen Tarifen gefragt. Beide haben nach einigen Tagen jeweils Briefe erhalten, dass sie einer Vertragsänderung zugestimmt haben. Eine andere Person war in einem Kundenshop und wollte sich nach einigen Dienste erkündigen. Sie hat dabei seinen Personalausweis dem "freundlichen" Mitarbeiter gegeben, weil dieser überprüfen wollte, ob sie eine Prepaidkarte kaufen dürfte. Weil aber die Übernahme der bisherigen Hansynummer angeblich nur mit einem Handyvertrag möglich war, hat sie nichts gekauft. Nach drei Tagen hat sie eine Bestätigung von Vodafone, dass sie einen Handyvertrag doch geschlossen hat.