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Der Wettbewerb und Innovationen waren von vorneherein ausgeschlossen


22.12.2007 14:24 - Gestartet von fernweh
denn man hat sich nicht - man ist ja so böse über die "Amis", die haben ja die unbequeme Demokratie nach DE gebracht 1945 - das erfolgfreiche Vorbild der USA und Kanadas genommen und den Platzhirsch in klienere, eigenständige Unternehmen geteilt. Wäre die Post/Telefkom geteilt worden - wäre rechtlich möglich gewesen - in z.B. 14 regionale Gesellschaften und einen reinen Fernleitungsanbieter, wie in den USA geschehen und u.a. den entstandenen Gesellschaften verboten gewesen, Ferndienste anzubieten, wäre ein gerechter Markt entstanden, die letze Meile und der Ortsdienst hätten diese vielen kleinen Gesellschaften untereinander verkaufen, vermieten etc. können, Ferndiesnt wäre nur per preselection möglich gewesen, wodurch die Fernanbieter - diese dürten keine letze Meile und Ortsdiesnte angeboten haben - Wettbewerb entstanden wäre. Diese Auflagen der Trennung von Orts und Ferndiesnten wäre dann nach ein paar Jahren obsolet geworden und man hätte Wettbewerb ohne einen übermächtigen "Platzhirschen".
Datzu nich ein paar amerikanische Marktmethoden, den Konsumenten vor unfairen und an Betrug grenztende Vertagsbedingungen zu schützen, wie z.B. die allzubeliebten "Sternchen" mit meist riesigen versteckten Nebenkosten (Flug 9 Euro, "Tax" 55 Euro (alles pro Weg), Handy 1 Euro, Grundgebühr 19 Euro, Minutenpreis 99 cent, 24 Mionate Laufzeit, Kündigung 18 Monate vor Laufzeitende...) Si etwas gibt es in den USA nicht.