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Mal wieder ein Telekomfreundlicher Beitrag


24.01.2008 13:44 - Gestartet von ger1294
Hallo,

Dieser Beitrag ist mal wieder extrem subjektiv Telekomfreundlich.

Fakt ist, dass man bei der Telekom schon bei recht geringem Telefonaufkommen schnell 50 Euro Rechnung inkl. Grundgebühr hat. Da ist es mitunter günstiger, ein Komplettpaket inkl. Telefonflat und DSL zu nehmen.

Was leider immer beim Vergleich mit Call-by-Call nicht einbezogen wird, ist die umständliche Bedienung und der hohe Zeitaufwand für das ERmitteln der billigen Tarife. Dies ist nur über das Internet möglich, nur, wer DSL und Internet nutzt, für den lohnt sich die Telefonflat aufgrund der niedrigen Paketpreise ja ohnehin schon. Gerade im geschäftlichen Umfeld wird nun mal einfach bloß der Hörer abgenommen und gewählt, da besteht kein Interesse an der Verwendung von umständlichen Call-by-Call Vorwahlen.

Nehmen wir das folgende Beispiel: Eine Kundin hat noch einen T-Net Standardanschluss udn telefoniert für teure 12 Cent ins Ferngespräch. Diese hat nun rund 40 Euro Rechnung (ca. 220 Minuten Hauptzeit) inkl. Grundgebühr. Sicher könnte sie die Kosten durch Call-by-Call auf rund 20 Euro senken. Aber mit entsprechendem Aufwand, nämlich das recherchieren des günstigsten Anbieters in der Zeitung und das ständige manuelle Wählen der Vorwahl. Wenn ich für 24,90 € schon ein Alice Fun Time Paket inkl. Telefonflat und DSL bekommen kann, dann ist das aber zwar preislich vielleicht wenige Euro teurer, dafür aber ungleich komfortabler, denn ich brauche nur den Hörer abzunehmen und die Nummer zu wählen, ohne lästige Vorwahlen und ohne auf die Uhr schauen zu müssen, wer gerade billiger ist.
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[1] vickycolle2006 antwortet auf ger1294
24.01.2008 16:01
hallo,

da braucht man sich nicht zu wundern, wenn der normale telefonkunde nicht damit klar kommt, wenn selbst informierte teltarif-leser solch einen unsinn hier schreiben :-)

deine beispielskundin (meine mutter) nimmt sich einfach einen zuverlässige pre selection anbieter auf diesem niveau,
am besten ein reseller einer der grossen netzbetreiber, wie debitel o.ä. und schon kann sie quasi schlafwandelnd aus den 40 euro 20 euro machen (interessiert sich nicht für stromausfälle, netzausfälle etc. pp. sondern telefoniert einfach),
denn wichtig ist sie macht aus 40 euro 20 euro und nicht so sehr das es 18,793454436777 euro werden.


gruss
vicky



Benutzer ger1294 schrieb:
Hallo,

Dieser Beitrag ist mal wieder extrem subjektiv Telekomfreundlich.

Fakt ist, dass man bei der Telekom schon bei recht geringem Telefonaufkommen schnell 50 Euro Rechnung inkl. Grundgebühr hat. Da ist es mitunter günstiger, ein Komplettpaket inkl.
Telefonflat und DSL zu nehmen.

Was leider immer beim Vergleich mit Call-by-Call nicht einbezogen wird, ist die umständliche Bedienung und der hohe Zeitaufwand für das ERmitteln der billigen Tarife. Dies ist nur über das Internet möglich, nur, wer DSL und Internet nutzt, für den lohnt sich die Telefonflat aufgrund der niedrigen Paketpreise ja ohnehin schon. Gerade im geschäftlichen Umfeld wird nun mal einfach bloß der Hörer abgenommen und gewählt, da besteht kein Interesse an der Verwendung von umständlichen Call-by-Call Vorwahlen.

Nehmen wir das folgende Beispiel: Eine Kundin hat noch einen T-Net Standardanschluss udn telefoniert für teure 12 Cent ins Ferngespräch. Diese hat nun rund 40 Euro Rechnung (ca. 220 Minuten Hauptzeit) inkl. Grundgebühr. Sicher könnte sie die Kosten durch Call-by-Call auf rund 20 Euro senken. Aber mit entsprechendem Aufwand, nämlich das recherchieren des günstigsten Anbieters in der Zeitung und das ständige manuelle Wählen der Vorwahl. Wenn ich für 24,90 € schon ein Alice Fun Time Paket inkl. Telefonflat und DSL bekommen kann, dann ist das aber zwar preislich vielleicht wenige Euro teurer, dafür aber ungleich komfortabler, denn ich brauche nur den Hörer abzunehmen und die Nummer zu wählen, ohne lästige Vorwahlen und
ohne auf die Uhr schauen zu müssen, wer gerade billiger ist.