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Das deutsche Netz ist besser als das spanische...


11.12.2008 20:17 - Gestartet von niknuk
...jedenfalls lt. Auskunft meiner Freunde, die in Spanien leben und dort einen Telefonica-Festnetzanschluss haben. Auch deren spanische Bekannte bemängeln die Qualität und Zuverlässigkeit. Dafür, dass es in Deutschland besser ist, halte ich die 2,70 Euro Mehrpreis für durchaus akzeptabel.

Gruß

niknuk
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[1] shaissforum antwortet auf niknuk
11.12.2008 23:07
Bloß gehen diese 2,70 Mehrausgaben nicht um einen besseren Netz zu finanzieren, sondern um die letzten 200 Meter Kupferkabel von den Telek0mikern zu mieten, wo so gut wie gar keine Infrastruktir verbaut ist.
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[1.1] klausg antwortet auf shaissforum
12.12.2008 08:47
Benutzer shaissforum schrieb:
Bloß gehen diese 2,70 Mehrausgaben nicht um einen besseren Netz zu finanzieren, sondern um die letzten 200 Meter Kupferkabel von den Telek0mikern zu mieten, wo so gut wie gar keine Infrastruktir verbaut ist.

Das ewige Gemeckere der Anbieter wie Arcor, Hanse - Net und Co.
sollte dadurch beendet werden, dass diese auch auf dem Land einen Anschluss auf eigene Kosten bis zur Haustüre verlegen müssen, wenn jemand das will. Und dabei nicht auf die Infrastruktur der Telekom zurückgreifen dürfen.

Mfg
Klaus
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[1.1.1] Fony antwortet auf klausg
12.12.2008 09:39
Benutzer klausg schrieb:
Das ewige Gemeckere der Anbieter wie Arcor, Hanse - Net und Co. sollte dadurch beendet werden, dass diese auch auf dem Land einen Anschluss auf eigene Kosten bis zur Haustüre verlegen müssen, wenn jemand das will. Und dabei nicht auf die Infrastruktur der Telekom zurückgreifen dürfen.

Klasse Idee, würde auf jeden Fall der Baubranche gut tun. Aber auf den Straßen wäre kein Durchkommen mehr, wenn jeder Hans und Franz die Straßen aufreißt um die Kabel da rein zu hauen!

Fony
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[1.1.2] PatrickSH79 antwortet auf klausg
12.12.2008 11:44
Benutzer klausg schrieb:
Das ewige Gemeckere der Anbieter wie Arcor, Hanse - Net und Co. sollte dadurch beendet werden, dass diese auch auf dem Land einen Anschluss auf eigene Kosten bis zur Haustüre verlegen müssen, wenn jemand das will. Und dabei nicht auf die Infrastruktur der Telekom zurückgreifen dürfen.

Klaus, ich vermisse hier ein bißchen "Geschichtsbewußtsein". Es ist ja nun beileibe nicht so, daß die Telekom hier großartig die Infrastruktur in Deutschland "gebaut" hätte und nun gezwungen sei (von der bösen BNetzA), ihr Eigentum vergewaltigen zu lassen.

SIE WURDE IHR GESCHENKT!!! Und zwar vom Technischen Dienst der ehemaligen Deutschen Bundespost. Alles von uns gebührenfinanziert!!! (Gab ja auch keine Rechnungen, sondern Gebührenbescheide)

Von daher bitte keine falsche Solidarität mit der Telekom.
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[1.1.2.1] klausg antwortet auf PatrickSH79
12.12.2008 16:57
Klaus, ich vermisse hier ein bißchen "Geschichtsbewußtsein". Es ist ja nun beileibe nicht so, daß die Telekom hier großartig die Infrastruktur in Deutschland "gebaut" hätte und nun gezwungen sei (von der bösen BNetzA), ihr Eigentum vergewaltigen zu lassen.

SIE WURDE IHR GESCHENKT!!! Und zwar vom Technischen Dienst der ehemaligen Deutschen Bundespost. Alles von uns gebührenfinanziert!!! (Gab ja auch keine Rechnungen, sondern Gebührenbescheide)

Von daher bitte keine falsche Solidarität mit der Telekom.

Es ist mir schon bewusst, dass das meiste der Infrastruktur bereits seit langem von uns, unseren Vätern usw. bezahlt ist oder wurde.

Trotz allemdem wurde vom Vorgänger der T-Com, der Deutschen Post wesentlich mehr in die (zunächst unrentable) Infrastruktur investiert, als Arcor, Hansenet, und Co. je wohl investieren werden.

Denn diese Gesellschaften investieren NUR dort, wo es sich für sie möglichst schnell rentiert: in den grösseren Städten.

Und da es ja gelegentlich auch mal vorkommt, dass ein Städter aufs "Land" telefonieren will, ist es nur gerecht, dass die Grundgebühren, was die TAL ja in gewisser Weise ist, auch von ALLEN mitgetragen wird.


MfG
Klaus