Kann ich bestätigen. Wenn man bei Download trickst (einfach eine
britische Nummer angeben und britische Version laden), dann ist
Call freigeschaltet, versucht aber eine britische Nummer anzuwählen
um mit Skype zu verbinden ...
Ich denke mal Skype will auf diese Weise einfach nur jedem Ärger aus dem Weg gehen, der sich aus dem in vielen Mobilnetzen bestehenden Verbot von VOIP über UMTS ergeben könnte. D.h. dann mobiles Skype funktioniert effektiv eher wie eine Callthrough-Plattform mit sog. Lokaleinwahl (via nationaler Festnetz[?]nummer). Kein Problem, wenn man eine Festnetzflat hat, ansonsten eben leider kostenpflichtig. Es kann sich (ähnlich Callingcards) bei (ansonsten vom Mobiltelefon aus richtig schweineteuren) Auslandstelefonaten trotzdem lohnen (vor allem wenn es ein Skype-Anruf ist). Es sei denn, die Einwahlnummer wäre keine normale Festnetznummer sondern eine extra teure Sondernummer (glaube ich aber nicht, denn das wäre kontraproduktiv und würde dazu führen, dass niemand diesen Skype-Mobildienst jemals nutzen würde - auch wenn Fring als echte Skype-via-UMTS-Lösung auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist [meiner Meinung nach eher miese Qualität bis hin zur Unverständlichkeit ...]). Soll heissen: Ich glaube also nicht, dass Skype daran auch nur einen Cent verdient ... .
Wobei übrigens auch per UMTS die Anrufe nominal nicht kostenlos wären, ausser man hätte eine mobile Datenflatrate ... .
MfG, billigtelefonierer
Benutzer bluepuma schrieb:
Auch wenn Skype-to-Skype in Deutschland noch nicht möglich ist hätte man erwähnen können, dass dieser Dienst im Ausland nicht kostenlos angeboten wird. Skype-to-Skype via Handy kostet den normalen Festnetz-Minutentarif.
"With Skype on your mobile, you’ll always know when your friends are online and you can call them for the cost of a local call (or use your inclusive minutes from your mobile plan)."
Skype versucht also mit den bisher kostenlosen Skype-to-Skype Anrufen über den mobilen Client in Zukunft Geld zu verdienen.