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Rettet Call by call !!!


13.02.2009 10:59 - Gestartet von Telly
einmal geändert am 13.02.2009 11:00
Dieser Aufruf geht an alle Call by call-Nutzer !!

Insbesondere an diejenigen, die wie ich zwar einen analogen Telefonanschluss von T-Home haben; aber kein Breitband von T-Home bekommen.

Eine "Homezone"-Lösung übers Mobilfunknetz kommt für mich mangels guter Netzabdeckung (indoor, netzunabhängig) nicht in Frage.

Rettet Call by Call!

Ich werde nicht auf den Flateratetarif der T-Home eingehen! Für knapp 30 Euro bekommt man einen analogen Anschluss mit Festnetzflat. Dafür kann ich per cbc zwischen 600 und 1500 Minuten im Monat telefonieren. Die 600 ergeben sich bei einem cbc-Preis von 2 ct/Min. was abends sehr teuer ist und auch tagsüber ohne großen Aufwand noch deutlich unterschritten werden kann.

Wenn T-Home mir diesen Anschluss in Zukunft billiger anbieten wird - z. B. 24.95 Euro werde ich immer noch nicht umsteigen!

Dies hätte nur zum Ziel, die cbc-Anbieter auszulöschen. Schlimm genug, dass es im Ortsnetz keine Vielfalt mehr sondern nur noch einzelne Anbieter gibt!!!!!!!!!!!!!!!

Und wenn cbc erstmal tot ist, kann man wieder ungeniert die Preise erhöhen!!!

Rettet Call by call.

Telly
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[1] Call by Call bleibt wichtig !
dcf77 antwortet auf Telly
14.02.2009 17:03
Man stelle sich vor:

Es gibt noch viele Kunden der Deutschen Telekom AG, die dem Unternehmen zwar seit Jahren mittels monatlichem Anruf der Kundenhotline signalisieren, daß sie einen Breitbandanschluß mit Flatrate-Tarif wünschen (und auch bezahlen wollen), aber die dort auf vollkommen taube Ohren stoßen.
Und das, obwohl bis an deren Wohnort bereits eine Glasfaserleitung mit höchster Bandbreite und in deren Wohngebäude schon eine Multiplex-Kupferleitung mit höchster Bandbreite liegt (das Ganze nennt sich dann bekanntlich OpAL).

Genau solchen Kunden wird dann aber vom (Ex?)Monopolisten der Breitbandanschluß verwehrt, indem dieser sich sträubt, die inzwischen technisch längst mögliche Aufrüstung mittels Outdoor-DSLAM zu realisieren.
Statt dessen wird im Keller dieses Kunden aus dem meterdicken Leitungsrohr künstlich ein Trinkhalm gemacht, das heißt dann ISDN- oder Analoganschluß.

Und wenn der Kunde besonderes Pech hat, kriegt er weder eine Genion-Homezone (übrigens nicht, weil das O2-Netz nicht verfügbar wäre, sondern weil die Funkzelle an seinem Wohnort wohl zu groß ist, um nicht nur die Deutsche Telekom zu kritisieren) noch kann er über ein aufgerüstetes Mobilfunknetz schneller als mit GPRS in Internet gehen.

Was nun übrig bleibt, ist Call by Call!
Damit wird alles zwar auch nicht schneller, aber der genervte Kunde kommt zumindest rund um die Uhr zu Preisen von höchstens 5 Cent pro Stunde ins Netz, denn allein für ein Update seines gerade neu aufgesetzten Betriebssystems braucht er mit seiner Leitung Tage!

(Ich berichtete aus eigener Erfahrung!)
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[2] 'Call by call' ist Pflicht für die Telekom
Fred_EM antwortet auf Telly
27.02.2009 12:11

Call by Call muss Plicht sein für die Telekom, vollkommen egal wie der Telefon-Anschluss realisiert ist.

Alles andere ist ein grober Verstoß gegen die Regeln, und ich hoffe, die Regierung setzt sich bei der Telekom baldmöglichst durch.

Alles andere ist inakzeptabel.
Weil die Auslandspreise und Festnetz-zu-Handy Tarife der Telekom inakzeptabel sind.