Benutzer myselfme schrieb:
>Für ein reibungsloses Funktionieren gibt
es einfach zuviele Menschen, die wegen jedem Pup eine handfeste Eskalation lostreten. Aus Langeweile, Einsamkeit oder "weil Handbuch lesen" ja irgendwie nicht mehr zeitgemäß ist.
Möcht' wohl sein. Aber der Servicegedanke muss hier dennoch im Vordergrund stehen.
Eine Hotline mit geringen Kosten, oder ein System das Fallbezogen die Gebühren auch auf "0" setzen kann hielte ich für sinnvoller.
Guter Gedanke. Aber wer entscheidet, wann und zu welchem Anlass die Gebühren auf Null gesetzt werden?
Was aufhören muß - und da gebe ich den Postern recht - sind Gebühren in der Warteschleife, Gebühren für "echte" Störungen oder auch endlos lange Wartezeiten. Auch sollte auf den HL kompetentes Personal sitzen bzw die Menschen dort sollten bei komplizierteren Sachverhalten in einen Level höher weiterleiten können.
Ich habe o2 schon seit einer Zeit, da hießen die noch VIAG Interkom. Ganz am Anfang gab es wirklcihe Serviceprobleme durch eine inkompente Hotline. Das hatte sich aber seit 2000/2001 spürbar gebessert. Seit dieser Zeit empfehle ich o2, weil ich 1. die Servicehotline per se immer kostenlos hatte,
2. immer äußerst kulant behandelt wurde,
3. mir, wenn der Supporter nicht weiterkam, ein Rückruf versprochen wurde, der dann auch immer recht kurzfristig erfolgte.
Von daher kann ich das Argument mit "nicht kompetenten" Mitarbeitern bei o2 nicht verstehen. Bei o2 gibt es zwar Leute, die mancherlei nicht wissen (können), dann wird aber auf anderem Wege geholfen. Für Andere - insbesondere DSL-Anbieter, die jetzt eine ach so großartige Serviceoffensive starten - mag das zutreffen.
Also, o2 can do - weiter su. (Übrigens, gibt es da nicht einen Präsidenten, der den Slogan in ähnlicher Form in seinem Wahlkampf eingesetzt hat...?)
Gruß vom
Netwriter