Thread
Menü

Telekom nur Ausrede - Poweruser werden schon gekündigt


05.12.2000 02:40 - Gestartet von mediamag
Die Telekom erfindet immer wieder neue Ausreden. Tatsache ist, das schon die ersten Poweruser fristlos gekündigt wurden.
Menü
[1] rubberduck antwortet auf mediamag
05.12.2000 07:52
Dann sollten sich die Pink-T-Geschädigten mal zusammentun und a) die Sache bekanntmachen , b) den Verbraucherschutz einschalten !


RD


Benutzer mediamag schrieb:

Die Telekom erfindet immer wieder neue Ausreden. Tatsache ist, das schon
die ersten Poweruser fristlos gekündigt wurden.
Menü
[1.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf rubberduck
05.12.2000 10:14

Gute Idee, ich bin dabei.
Pausenlos wird für T-DSL geworben.
Zugesagter Termin:

15.11. verschoben auf:
30.12. verschoben auf:
30. März. 2000. Verschoben auf:
???

Was soll dieser Unfug. Die Telekom macht sich keinerlei Gedanken darum, wie man die Werbeaussage einlösen kann.

Erst wenn der Kunde T-DSL anmeldet, geschieht erst einmal nichts. Dann merkt irgend eine Dame in Lübeck, oder Kiel, oder Stadte, oder München:

Es mus ein freier Port bestellt werden. Der ist dann leider nicht lieferbar. Ist der freie Port da, passiert wieder nix, bis der Kunde anfragt: " Wo bleiben Modem und Splitter.

Nach langer Denkpause, merkt irgenwer, nanu, wir müssen die Hardware bestellen und die ist leider nicht lieferbar.

So läuft das bei der Telekom. So lief das, als der Laden noch Bundespost war. Das hat sich "bewährt" und wird auch so bleiben. Alle bei der Telekom sind mit sich zufrieden, nur der Kunde meckert dauernd.

Da muss man halt dne Kunden abschaffen ? :-(((

Reiner



Benutzer rubberduck schrieb:
Dann sollten sich die Pink-T-Geschädigten mal zusammentun und a) die Sache bekanntmachen , b) den Verbraucherschutz einschalten !


RD


Benutzer mediamag schrieb:

Die Telekom erfindet immer wieder neue Ausreden. Tatsache ist, das schon die ersten Poweruser fristlos gekündigt wurden.
Menü
[1.1.1] bodo_wunderlich antwortet auf www.luebeck-sh.de
05.12.2000 11:04
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

So läuft das bei der Telekom. So lief das, als der Laden noch Bundespost war. Das hat sich "bewährt" und wird auch so bleiben. Alle bei der Telekom sind mit sich zufrieden, nur der Kunde meckert dauernd.

So läuft das bei allen "Läden", die mit Kunden zu tun haben und mehr Nachfrage erzeugen, als sie "Ware" zur Verfügung haben.

Dafür, daß Arcor u.a. nicht einmal andeutungsweise soviele Kunden haben wie die Telekom, höre ich (über sie) sehr viel mehr Beschwerden.

Und, um beim Thema DSL zu bleiben: ARCOR braucht dafür noch sehr viel länger ...

Ciao,

Bodo
Menü
[1.1.1.1] morpheus71 antwortet auf bodo_wunderlich
06.12.2000 08:16
Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

So läuft das bei der Telekom. So lief das, als der Laden noch Bundespost war. Das hat sich "bewährt" und wird auch so bleiben. Alle bei der
Telekom
sind mit sich zufrieden, nur der Kunde meckert dauernd.

So läuft das bei allen "Läden", die mit Kunden zu tun haben und mehr Nachfrage erzeugen, als sie "Ware" zur Verfügung haben.

Dafür, daß Arcor u.a. nicht einmal andeutungsweise soviele Kunden haben wie die Telekom, höre ich (über sie) sehr viel mehr Beschwerden.

Und, um beim Thema DSL zu bleiben: ARCOR braucht dafür noch sehr viel länger ...

Ciao,

Bodo

Hey, Bodo! Sag mal, arbeitest Du bei DTAg, oder hast Du nur ein 33%iges Aktienpaket? Daß der Laden ein Saftladen ist, der einen Dreck auf seine Kunden gibt, zeigt sich jeden Tag an hunderten von Fällen. Wenn Arcor eine Zusage nicht so schnell erfüllen kann wie DTAG, ist das entschuldbar. Arcor ist, wie alle Wettbewerber außer DTAG, ein PRIVATwirtschaftlich atbeitendes Unzternehmen, das keine Rücklagen in Milliardenhöhe aus alten Monopol-Zeiten hat, kein durch diese jahrzenteang abgezockten völlig überhöhten Monopolgewinne finanziertes State-of-the-art-netzwerk und keine Heerscharen verbeamteter Ex-Bundespost-Fernmeldebereic­hsbeschäftigten hat.

Auch Arcor ist unter den Privaten einer der Unfairen, der mit fiesen Tarifen auf Bauernfängerei geht. Aber von einem Quasi-Monopolisten (und das ist DTAG bei den Endanschlüssen immer noch) erwarte ich, verdammt noch ma, daß man massiv beworbene Leistungen auch ANBIETEN kann!!!
Menü
[1.1.1.1.1] Dirk antwortet auf morpheus71
06.12.2000 08:50
Benutzer morpheus71 schrieb:

Hey, Bodo! Sag mal, arbeitest Du bei DTAg, oder hast Du nur ein 33%iges Aktienpaket? Daß der Laden ein Saftladen ist, der einen Dreck auf seine Kunden gibt, zeigt sich jeden Tag an hunderten von Fällen. Wenn Arcor eine Zusage nicht so schnell erfüllen kann wie DTAG, ist das entschuldbar. Arcor ist, wie alle Wettbewerber außer DTAG, ein PRIVATwirtschaftlich atbeitendes Unzternehmen, das keine Rücklagen in Milliardenhöhe aus alten Monopol-Zeiten hat, kein durch diese jahrzenteang abgezockten völlig überhöhten Monopolgewinne finanziertes State-of-the-art-netzwerk und keine Heerscharen verbeamteter Ex-Bundespost-Fernmeldebereic­hsbeschäftigten hat.

Auch Arcor ist unter den Privaten einer der Unfairen, der mit fiesen Tarifen auf Bauernfängerei geht. Aber von einem Quasi-Monopolisten (und das ist DTAG bei den Endanschlüssen immer noch) erwarte ich, verdammt noch ma, daß man massiv beworbene Leistungen auch ANBIETEN kann!!!

Lustig, mit welcher Begründung du da mit zweierlei Maß mißt. Die böse, böse Monopoltelekom wird wird an den Pranger gestellt, während das Verhalten der armen, armen Konkurrenten, die sich jede Mark für Service vom Mund absparen müssen. Das meinst du doch wohl nicht ernst? Wer sind denn die Konkurrenten der Telekom? Mit der Ausnahme von Arcor stehen hinter denen doch auch allesamt Ex- oder Noch-Monopolisten (MobilCom --> France Telecom, Viag --> BT, Debitel --> SwissCom, ...), die in ihren Heimatländern meist noch stärker protektioniert sind als die Telekom hierzulande.

Außerdem kann man dein Argument auch genau umdrehen: Die Telekom konnte sich ihre Mitarbeiter zu einem großen Teil nicht wie Arcor am Markt aussuchen, sondern mußte Beamte übernehmen, die 20 Jahre unter ganz anderen Bedingungen arbeiten mußten. Von einem Unternehmen wie Arcor, daß nie etwas anderes war als ein privatwirtschaftliches, sollte man eingentlich besseren Service erwarten können. Stattdessen machen die nichts anderes als alle Angebote, die sich die Telekom-Marketing-Fritzen ausdenken, schlecht zu kopieren.
Menü
[1.1.1.1.1.1] nettChat antwortet auf Dirk
07.12.2000 00:43
Auch ARCOR kann sich nicht alle Mitarbeiter aussuchen, den
schliesslich ist die DB-Com in ARCOR aufgegangen. Und bei der Bahn gibt es auch jede Menge Beamte die übernommen werden müssen.

MfG
nettChat
Menü
[1.1.1.1.2] berthold.moeller antwortet auf morpheus71
07.12.2000 01:40
Na Du bist ja ein echter Kenner und wahrscheinlich verfügst Du über langjährige Umsatz- und Kostenverantwortung in einem Unternehmen mit der Verantwortung für 100 und mehr Mitarbeiter ..., oder etwa nicht?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Telekom (bzw. T-Online) jeder Kunde sehr wichtig ist. Allerdings haben die einfach Probleme mit dem beschaffen der TDSL-Endgeräte (wie die anderen auch). So schaut's aus Kollege.

Was das Thema "wirtschaftlich" angeht, so ist die Telekom auch ein wirtschaftlich arbeitendes Unternehmen. Von Miliardenschweren Rücklagen gibts nicht viel zum aufzuzehren (dafür sind Rücklagen auch nicht da) oder willst Du nicht auch mal Dein Körpergewicht auf 50 KG reduzieren, weil Du ja "so fett bist" und auch mit 50 KG Körpergewicht leben könntest?

Die Telekom ist bisher noch so ziemlich das einzige Unternehmen, das wirklich Flächendeckend überall (fast) alle denkbaren Anschlüssen anbietet (wenn es auch teilweise ziemlich dauert). So etwas kostet halt Geld und der wird bei der Telekom auf die breite Masse umgelegt. Arcor wäre im Bereich "habe eigen Leitungen" die Nummer zwei. Vergleiche ich die Arcor Tarife mit der Telekom, dann fährt man doch bei der Telekom fast durchweg besser, oder (Call-By-Call möglich, etc.).

Reine bzw. überwiegende Wiederverkäufer wie 1051 etc., haben kein eigenen Netz und werden auch den Teufel tun in den nächsten Jahren groß zu investieren.

Wenn die Telekom nicht ins Netz investiert, wird dies kaum einer der Mitbewerber übernehmen. Momentan sind die Margen ziemlich am Boden und es würde mich nicht wundern, wenn die Preise in absehbarer Zeit wieder nach oben gehen (und der Telekommunikationsmark eine Bereinigung erfährt, wie ihn z.B. der Einzelhandelsbereich in Form der [leider] "entsorgten" Tante-Emma-Läden schon lange hinter sich hat).

Die Telekom keine Sozialeinrichtung die etwas zu verschenken hat, sondern ein Unternehmen, das wirtschaftlichen Zwängen unterliegt. Und das gilt auch für alle Mitbewerber auf dem Markt.

Im Vergleich zur Liberalisierung der Telekommunikationsbrachne etwa in der USA, hat Deutschland in den letzten Jahren eine geradezu rasante Entwicklung durchgemacht. In der USA hat der Prozeß Jahrzente gedauert ... !

Was Dir fehlt ist ein gehöriger Schuss von wirtschaflichen Verständniss. Ein Unternehmen, dem seine Kunden nicht wichtig sind, wird heute nicht lange überleben. Von dem aufzehren von Rücklagen hat noch nie jemand überlebt. Und Du wirst wohl auch keine Diät auf 50 KG machen, oder?



Menü
[1.1.1.1.2.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf berthold.moeller
07.12.2000 03:40

Die Telekom benachteilig die Mitbewerber.
Meinen T-DSL Zugang hätte ich am 15. November gehabt, wenn ich den Auftrag der Telekom bestehen gelassen hätte.
Da ich aber gekündigt hatte und bei einem Mitbewerber T-DSL bestellt habe, werde ich nun so lange verschoben, bis alle Kunden der Telekom bedient sind, sagen die Telekom-Damen.

Nun muss ich bis zum 30 März warten, vorläufig. Die nächste Verschiebung kommt bestimmt.

Reiner



Benutzer berthold.moeller schrieb:
Na Du bist ja ein echter Kenner und wahrscheinlich verfügst Du über langjährige Umsatz- und Kostenverantwortung in einem Unternehmen mit der Verantwortung für 100 und mehr Mitarbeiter ..., oder etwa nicht?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Telekom (bzw. T-Online) jeder Kunde sehr wichtig ist. Allerdings haben die einfach Probleme mit dem beschaffen der TDSL-Endgeräte (wie die anderen auch). So schaut's aus Kollege.

Was das Thema "wirtschaftlich" angeht, so ist die Telekom auch ein wirtschaftlich arbeitendes Unternehmen. Von Miliardenschweren Rücklagen gibts nicht viel zum aufzuzehren (dafür sind Rücklagen auch nicht da) oder willst Du nicht auch mal Dein Körpergewicht auf 50 KG reduzieren, weil Du ja "so fett bist" und auch mit 50 KG Körpergewicht leben könntest?

Die Telekom ist bisher noch so ziemlich das einzige Unternehmen, das wirklich Flächendeckend überall (fast) alle denkbaren Anschlüssen anbietet (wenn es auch teilweise ziemlich dauert). So etwas kostet halt Geld und der wird bei der Telekom auf die breite Masse umgelegt. Arcor wäre im Bereich "habe eigen Leitungen" die Nummer zwei. Vergleiche ich die Arcor Tarife mit der Telekom, dann fährt man doch bei der Telekom fast durchweg besser, oder (Call-By-Call möglich, etc.).

Reine bzw. überwiegende Wiederverkäufer wie 1051 etc., haben kein eigenen Netz und werden auch den Teufel tun in den nächsten Jahren groß zu investieren.

Wenn die Telekom nicht ins Netz investiert, wird dies kaum einer der Mitbewerber übernehmen. Momentan sind die Margen ziemlich am Boden und es würde mich nicht wundern, wenn die Preise in absehbarer Zeit wieder nach oben gehen (und der Telekommunikationsmark eine Bereinigung erfährt, wie ihn z.B. der Einzelhandelsbereich in Form der [leider] "entsorgten" Tante-Emma-Läden schon lange hinter sich hat).

Die Telekom keine Sozialeinrichtung die etwas zu verschenken hat, sondern ein Unternehmen, das wirtschaftlichen Zwängen unterliegt. Und das gilt auch für alle Mitbewerber auf dem Markt.

Im Vergleich zur Liberalisierung der Telekommunikationsbrachne etwa in der USA, hat Deutschland in den letzten Jahren eine geradezu rasante Entwicklung durchgemacht. In der USA hat der Prozeß Jahrzente gedauert ... !

Was Dir fehlt ist ein gehöriger Schuss von wirtschaflichen Verständniss. Ein Unternehmen, dem seine Kunden nicht wichtig sind, wird heute nicht lange überleben. Von dem aufzehren von Rücklagen hat noch nie jemand überlebt. Und Du wirst wohl auch keine Diät auf 50 KG machen, oder?



Menü
[1.1.1.1.2.1.1] bodo_wunderlich antwortet auf www.luebeck-sh.de
07.12.2000 07:06
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Die Telekom benachteilig die Mitbewerber.
Meinen T-DSL Zugang hätte ich am 15. November gehabt, wenn ich den Auftrag der Telekom bestehen gelassen hätte.

Du hast doch Deinen TDSL-Anschluß über die Telekom, oder ?

Da ich aber gekündigt hatte und bei einem Mitbewerber T-DSL bestellt habe, werde ich nun so lange verschoben, bis alle Kunden der Telekom bedient sind, sagen die Telekom-Damen.

Gekündigt - neu bestellt:

Kündigung: DSL-Port ist frei für den nächsten,
neue Bestellung: Warteliste ganz hinten

Nun muss ich bis zum 30 März warten, vorläufig. Die nächste Verschiebung kommt bestimmt.

Aber das hatte ich Dir schon 3 x erklärt.

Ciao,

Bodo
Menü
[1.1.1.1.2.1.1.1] Helge.Hauschild antwortet auf bodo_wunderlich
07.12.2000 12:02
Nee, nee, so einfach ist das hier nicht (Lübeck). Ich habe Anfang September DSL beantragt (Port gebucht) und bis zum 10.11. hab ich auch noch geglaubt, daß DSL kommt. Jetzt vertröstet man mich auch auf den 30.03. und ich habe absolut nicht gekündigt (und selbst bis dann müssen die Leute von der Telekom das noch nicht geschafft haben. Aussage: "Wenn wir es bis dahin schaffen...."). Hab gerade mit der Beschwerdestelle telefoniert.
Menü
[1.1.1.1.2.1.1.1.1] RE: Telekom nur Ausrede - Poweruser werden schon gekündigt-2
www.luebeck-sh.de antwortet auf Helge.Hauschild
08.12.2000 21:12

Hallo Helge, zwischenzeitlich hat mein Anbieter mich aufgeklärt, dass es nicht der Wechsel des Anbieter war, sondern unbekannte Probleme der Telekom.

Im Februar hatte ich eine TV-Sendung produziert und die Telekom toll gelobt.

Tut mir leid, es war ein Irrtum. Das Sendemauskript steht im Internet: "Handel+Hanse" (www.luebeck-sh.de).

Den Text werde ich mal schnell ändern.

Reiner



Benutzer Helge.Hauschild schrieb:
Nee, nee, so einfach ist das hier nicht (Lübeck). Ich habe Anfang September DSL beantragt (Port gebucht) und bis zum 10.11. hab ich auch noch geglaubt, daß DSL kommt. Jetzt vertröstet man mich auch auf den 30.03. und ich habe absolut nicht gekündigt (und selbst bis dann müssen die Leute von der Telekom das noch nicht geschafft haben. Aussage: "Wenn wir es bis dahin schaffen...."). Hab gerade mit der Beschwerdestelle telefoniert.

Menü
[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] Rene B. antwortet auf www.luebeck-sh.de
10.12.2000 20:33
Benutzer Helge.Hauschild schrieb:
Nee, nee, so einfach ist das hier nicht (Lübeck). Ich habe Anfang September DSL beantragt (Port gebucht) und bis zum 10.11. hab ich auch noch geglaubt, daß DSL kommt. Jetzt vertröstet man mich auch auf den 30.03. und ich habe absolut nicht gekündigt (und selbst bis dann müssen die Leute von der Telekom das noch nicht geschafft haben. Aussage: "Wenn wir es bis dahin schaffen....").


Schaffen sie nicht!!! ;-) Wetten das...???
Ich habe DSL im JULI (!!!) bestellt (Hamburg). Ich bekam einen Termin zum 01.12.00.
Was soll ich sagen...is natürlich NICHTS passiert. Also lief ICH hinterher 3 Telefonate...komisch ich stand immer noch für zum 01.12.00 drinne...LOL
Beim letzten Telefonat dann: Termin verschiebt sich lt. Computer auf den 31.12.00

...harharhar also auf einem SONNTAG??? LOL

Wohl wieder nur ein "Beruhigungsdatum" um nicht 2001 schreiben zu müssen. Oder wer glaubt daran das ich an einem SONNTAG DSL bekomme....ich nicht. :-(
Menü
[1.1.1.1.2.1.1.2] www.luebeck-sh.de antwortet auf bodo_wunderlich
07.12.2000 16:37

Aber das hatte ich Dir schon 3 x erklärt.

Begreifen tue ich trotzdem nicht. Ich hatte zu einer Firma gewechselt, die pausenlos Werbung in den Computerzeitungen hat. Wer so aufwendig wirbt, hatte ich gedacht, der hat auch T-DSL Anschlüsse bergeweise.

Tatsächlich nimmt die Firma nur den Auftrag an, um ihn an die Telekom weiter zu reichen.

Was soll der Umweg ??

Ratlos :-(((

Reiner




Benutzer bodo_wunderlich schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Die Telekom benachteilig die Mitbewerber.
Meinen T-DSL Zugang hätte ich am 15. November gehabt, wenn ich den Auftrag der Telekom bestehen gelassen hätte.

Du hast doch Deinen TDSL-Anschluß über die Telekom, oder ?

Da ich aber gekündigt hatte und bei einem Mitbewerber T-DSL bestellt habe, werde ich nun so lange verschoben, bis alle Kunden der Telekom bedient sind, sagen die Telekom-Damen.

Gekündigt - neu bestellt:

Kündigung: DSL-Port ist frei für den nächsten,
neue Bestellung: Warteliste ganz hinten

Nun muss ich bis zum 30 März warten, vorläufig. Die nächste Verschiebung kommt bestimmt.

Aber das hatte ich Dir schon 3 x erklärt.

Ciao,

Bodo

Menü
[1.1.1.1.2.1.1.2.1] bodo_wunderlich antwortet auf www.luebeck-sh.de
14.12.2000 15:27
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Aber das hatte ich Dir schon 3 x erklärt.

Begreifen tue ich trotzdem nicht. Ich hatte zu einer Firma gewechselt, die pausenlos Werbung in den Computerzeitungen hat. Wer so aufwendig wirbt, hatte ich gedacht, der hat auch T-DSL Anschlüsse bergeweise.

Bergeweise hat die Telekom DSL ...

Dein Anbieter vermarktet das bloß ...

Tatsächlich nimmt die Firma nur den Auftrag an, um ihn an die Telekom weiter zu reichen.

Was soll der Umweg ??

Das ist halt so. Dein Anbieter will halt auch 'was vermarkten (z.B. eine 1-GB-29,00DM-Flat) ...

Ratlos :-(((

Ciao,

Bodo
Menü
[1.1.1.1.2.2] sloppy antwortet auf berthold.moeller
07.12.2000 14:20
Ich gebe Ihnen völlig recht, daß ein Unternehmen wirtschaftlich arbeiten muß. Und daß die Telekom keine DSL-Infrastruktur aus dem Ärmel schütteln kann, ist klar. Würde ich ihr auch nie verübeln.
Aber die Art und Weise, wie sie mit ihren Kunden umspringt, ist haarsträubend. Da kann ich kaum glauben, daß sie wirklich Interesse an jedem Kunden hat, und wenn, hat sie das ihre Mitarbeiter noch nicht wissen lassen.
(Was die Telekom von ihren Kunden hält, demonstriert sie ja sehr deutlich in ihren 'Manfred Krug' Werbespots:
'Hey, du kleiner Trottel, nimm doch endlich T-VDN YYL, dann kannst du nachts zwischen 3.00 und 3.30 für den doppelten Preis nach Australien telefonieren ? Wie, du kennst dieses tolle Angebot noch nicht ? Dann komm zu uns, wir suchen solche Leute wie dich !')

Ich mußte mir bei der Suche nach einem Autoradio von einem sogenannten Fachverkäufer mal sagen lassen, daß HIFI viel besser als Stereo sei. So ähnlich kommt mir die Telekom z.Zt. auch vor.
Ich habe den Eindruck, die kennen sich mit ihren eigenen Tarifen nicht aus und mit ihren Angeboten schon gar nicht.
Inkompetenz kann man das kaum noch nennen !
Was nutzt die beste Wirtschaftlichkeit, wenn mangels Kundenfreundlichkeit die Kunden reihenweise zur Konkurrenz wechseln. Ob die dann besser ist, sei dahingestellt, aber erst mal ist der Kunde weg.
Menü
[1.1.1.1.2.2.1] Ippel antwortet auf sloppy
07.12.2000 23:24
Benutzer sloppy schrieb:

Ich mußte mir bei der Suche nach einem Autoradio von einem sogenannten Fachverkäufer mal sagen lassen, daß HIFI viel besser als Stereo sei.

Naja, ganz falsch sit das nicht. HIFI beinhaltet bestimmte Standards für Übertragung, Wiedergabe und Verstärkung von Signalen. Stereo heißt nur räumliche Klangdarstellung.

Zum Thema: Wer sich die AGB von TO einmal genauer anschaut (ich tat das), wird feststellen, daß TO einen USer nur sehr schwer kündigen kann. 720/744h im Monat online fällt zum beispiel nicht darunter. Ebenso wenig ist die mehrfache benutzung der Flat ein Grund, weil 1. es entweder nicht geht, oder 2. dann der Hauptnutzer 2,9Pf/min für die Mehrfachbenutzung zahlt. Ansonsten muß ich TO zugestehen, die wohl kundenfreundlichsten AGB aller bisheriger Anbieter zu haben.
Menü
[1.1.1.1.3] bodo_wunderlich antwortet auf morpheus71
07.12.2000 07:14
Benutzer morpheus71 schrieb:

Hey, Bodo! Sag mal, arbeitest Du bei DTAg, oder hast Du nur ein 33%iges Aktienpaket? Daß der Laden ein Saftladen ist, der einen Dreck auf seine Kunden gibt, zeigt sich jeden Tag an hunderten von Fällen. Wenn Arcor eine

Betrachte einfach die Verhältnismäßigkeiten ... Telekom x Kunden, ARCOR u.a. y Kunden... Ich glaube, dann ist es normal, daß die DTAG mehr "Mist" baut (bauen darf).

Zusage nicht so schnell erfüllen kann wie DTAG, ist das entschuldbar. Arcor ist, wie alle Wettbewerber außer DTAG, ein PRIVATwirtschaftlich atbeitendes Unzternehmen, das keine Rücklagen in Milliardenhöhe aus alten Monopol-Zeiten

ARCOR= (grob gesehen): Deutsche Bank, Deutsche Bahn, Vodafone

hat, kein durch diese jahrzenteang abgezockten völlig überhöhten Monopolgewinne finanziertes State-of-the-art-netzwerk und keine Heerscharen verbeamteter Ex-Bundespost-Fernmeldebereic­hsbeschäftigten hat.

ARCOR-Techniker stammen teilweise aus der alten Deutschen Bundesbahn.

Auch Arcor ist unter den Privaten einer der Unfairen, der mit fiesen Tarifen auf Bauernfängerei geht. Aber von einem Quasi-Monopolisten (und das ist DTAG bei den Endanschlüssen immer noch) erwarte ich, verdammt noch ma, daß man massiv beworbene Leistungen auch ANBIETEN kann!!!

Das ist wohl wahr ... Aber kucke Dir die Nachfrage an, dann kann's schonmal etwas dauern (ich warte auch schon seit 2 Monaten ... und es soll nochmal 4 Wochen dauern) ...

Ciao,

Bodo
Menü
[1.1.1.1.3.1] CHEFE antwortet auf bodo_wunderlich
07.12.2000 22:46
Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

Arcor
ist, wie alle Wettbewerber außer DTAG, ein PRIVATwirtschaftlich atbeitendes Unzternehmen, das keine Rücklagen in Milliardenhöhe aus alten Monopol-Zeiten

ARCOR= (grob gesehen): Deutsche Bank, Deutsche Bahn, Vodafone

hat, kein durch diese jahrzenteang abgezockten völlig überhöhten Monopolgewinne finanziertes State-of-the-art-netzwerk und keine Heerscharen verbeamteter Ex-Bundespost-Fernmeldebereic­hsbeschäftigten hat.

ARCOR-Techniker stammen teilweise aus der alten Deutschen Bundesbahn.

Und da wäre ncoh anzumerken. Arcor hat das Bahnkommunikationsnetz für schlappe 600 Mio DM übernommen. z. Zt. zahlt die Bahn jährlich mehr als 1 Mrd für Ihre Kommunikation. Also wenn das kein Schnäppchen für Arcor war... (ich will ja jetzt garnichts sagen von wegen subventioniert vom Steuerzahler über die Bahn... ;-))
Menü
[2] bodo_wunderlich antwortet auf mediamag
05.12.2000 10:58
Benutzer mediamag schrieb:

Die Telekom erfindet immer wieder neue Ausreden. Tatsache ist, das schon die ersten Poweruser fristlos gekündigt wurden.

Schwachsinn. Es wurden keine Poweruser gekündigt.

Ciao,

Bodo
Menü
[2.1] georg_r antwortet auf bodo_wunderlich
05.12.2000 11:47
Ja, was denn jetzt?
Als Poweruser würde mich schon interessieren, ob ich nun gekündigt werden kann oder nicht.
Vielleicht gibts ein paar Webseiten, wo das steht?

Danke
GR
Menü
[2.1.1] bodo_wunderlich antwortet auf georg_r
05.12.2000 13:50
Benutzer georg_r schrieb:

Ja, was denn jetzt? Als Poweruser würde mich schon interessieren, ob ich nun gekündigt werden kann oder nicht.

Natürlich kann ein Poweruser nicht gekündigt werden, so er keinen "Mißbrauch" betreibt ... Und Mißbrauch unterstellt TOI _DEN_ Kunden, die 24 Stunden am Tag an verschiedenen Standorten online sind. Sprich: Den Kunden, die ihre Kennung mit anderen teilen ...

Vielleicht gibts ein paar Webseiten, wo das steht?

www.t-online.de ... Dort unter Service stehen die AGBs


Ciao,

Bodo
Menü
[2.1.1.1] RE: Telekom nur Ausrede - Poweruser werden schon gekündigt =) SCHWACHSINN
Jens Wolf antwortet auf bodo_wunderlich
05.12.2000 14:32
Hallo!

Also ich bin mit Sicherheit ein Poweruser (>12h/Tag) und bin natürlich nicht gekündigt! Auf welcher Grundlage auch? Die AGBs geben das jedenfalls nicht her...

Ich warte seit 5 Monaten auf DSL und habe jetzt die Schnauze voll, auf die nächste Verschiebung meines Starttermins zu warten, bevor ich meine Downloads mache. Jetzt (seit 3 Monaten) mache ich die einfach in einem Vielfachen der Zeit, die Telekom hätte mir ja gleich mitteilen können das es nicht 4 Wochen, sondern mindestens 6 Monate dauert bis ich DSL nutzen kann...


Ich bin:
relativ zu Beginn der Flatrates erst bei Sonnet ca. 6 Stunden am Tag Online gewesen, nach der Pleite und einiger Zeit wieder mit Freenet, dann zu T-Online-Flat. Hauptsächlich eben um sofort auf T-DSL umsteigen zu können, wenn es für mich freigeschaltet wird.

Seit 3 Monaten habe ich aber keine Lust mehr auf immer wieder verschobene Termine zu warten (jetzt bereits 3x).
Mir bleibt nichts anderes übrig, als im Schneckentempo downzuloaden (=56k Modem). Durchschnittlich mindestens 12 Stunden am Tag Online, statt eines Bruchteils davon mit DSL; allerdings NIE einfach nur so, ohne (große) Nutzung, sondern entweder aktiv "surfend" oder überwiegend (ca. 95% Downloads: MP3-Musik, Videos, Games etc.). Und auch immer nur von meinem Anschluß daheim (wechselnde Einwahlanschlüsse könnten eventuell auch der Grund einer Kündigung sein!??).

Mich nervt die Langsamkeit eines 56k Modems, kann mir als Student und Privatmensch aber auch keine Standleitung leisten. Für Fernsehkabel oder die Stromleitung gibt es bei mir keinen Anbieter. ISDN ist eh kaum schneller und ich brauche keine weiteren Leitungen. Ich würde mir meine Downloads sogar bis zu 200 DM im Monat kosten lassen (habe das teilweise vor den Flatrate-Angeboten auch noch übertroffen), aber ich wäre ja blöd, wenn es mit den Flatrates auch wesentlich billiger geht...


Ich finde ein Hochtechnologieland wie Deutschland MUSS seinen Bürgern billiges Internet ermöglichen, um möglichst viele Menschen für Zukunftstechniken zu interessieren und für künftige Jobs zu qualifizieren. Denn Wissen und Hochtechnologie sind Deutschlands wichtigste "Rohstoffe" und unsere Garantie für Wohlstand...

DARUM MEINE FORDERUNG AN DIE TELEKOM:
ermöglicht Flatrates unter 100 DM zumindest solange bis alle die wollen auch DSL haben können, erst dann wäre es gerechtfertigt "normale" Flatrates abzuschaffen.

Auch meine Downloadzeiten wären dann bei weitem nicht mehr so extrem.

Ciao Jens
Menü
[2.1.1.1.1] Wechselnde Einwahlanschlüsse
Keks antwortet auf Jens Wolf
05.12.2000 19:42
Benutzer Jens Wolf schrieb:

Und auch immer nur von meinem Anschluß daheim (wechselnde Einwahlanschlüsse könnten eventuell auch der Grund einer Kündigung sein!??).

Nein, das ist bi T-Online erlaubt. Du kannst von jedem beliebigen Anschluss in Deutschland deinen Account nutzen, sogar von fremden DSL-Anschlüssen aus.

Letztens war ich bei meiner Mutter zu Besuch und wir wollten ins Internet. Schnell eine neue DFÜ-Verbindung mit meinen T-Online-Flat-Daten eingerichtet, so dass es sie kein Geld kostet (sie nutzt sonst Internet-by-Call).

Liebe Grüße, Keks.
blitztarif.de
Menü
[2.1.1.1.2] wetterfrosch antwortet auf Jens Wolf
06.12.2000 12:12
Hallo Leute.

Herr Wolf hat absolut Recht: Die AGB´n von T-Online geben keine Kündigung aufgrund zu langer Onlinezeiten her. Das unbegrenzte surfen ist Hauptgegenstand des Flatratetarifes.
Allerdings behält sich T-Online eine Kündigung bei Mißbrauchsverdachtes vor. Da könnte - muß nicht - der Hase im Pfeffer liegen. Leute (die sich als "Poweruse" bezeichnen) sollten also nochmal genau über Ihr Einwahlverhalten bzw. das komplette Handling der Flatrate Gedanken machen - Nur eine Vermutung.

Ich bin selber T-Online-Flatrate-Kunde und bisher zufrieden:

1. Im Gegensatz zu vielen privaten Anbietern bietet T-Online eine 0800er Nummer für den technischen Support. In der heutigen Zeit der 0190/0180er Nummern absolut selten, siehe z.b. die Domainhost-Abteilung von Freenet.

2. Ich habe nicht ein einziges Mal länger als 2-3 Minuten in der Warteschleife gehangen, und ich habe echt oft angerufen ...... ;-))

3. Der Preis ist vorher bekannt, das Surfverhalten auch: Es soll sich doch jeder selbst ausrechnen, was sich für einen lohnt !! Blöde Argumente ....

4. Die Leistung stimmt. Im Gegensatz zu AOL nimmt der Durchsatz in kritischen Zeiten nicht ab. Zumindest nicht in der Abartigen Weise, wie es bei AOL passiert.


Dank fürs Gespräch
Michael
Menü
[2.1.1.1.2.1] Selene antwortet auf wetterfrosch
06.12.2000 23:09
Hallo Leute. Ich habe vor zwei Wochen T-DSL bekommen. Nach 2 wöchiger beantragung. Ging superschnell. Meine Freundin hat vor 6 Wochen bei Arcor angerufen und gesagt bekommen" in 4 tagen haben sie DSL" Ha,Ha Ah. Nach anrufen bekamen wir immer zu hören die Telekom sei schuld. Jetzt der Clou. Ich wohne in der nähe einer VST. Also ging ich nur mal so vorbei und siehe da, ein Auto von Mannesmann Arcor stand vor der Tür. Ich ging zu diesem Auto, in dem zwei Mitarbeiter Mittag machten. Ich stellte mich dumm und fragte Sie warum hier kein Arcor DSL läuft. Ich bekam von den Techniker zu hören DSL-Was. Läuft doch erst im Februar 2001.Griegen keine Bauteile. Daraufhin rief ich wiederum bei Arcor an, diese sagten mir dann, die Telekom würde ihnen die entsprechenden Technikräume in der VST nicht zu verfügung stellen. Da viel ich vom glauben ab. Was für eine Saufirma. Beantragt haben wir jetzt bei der Telekom mit Termim 12.12.2000. Warum schipft Ihr alle so über diese Firma. Andere machen sich die Hosen voll mit Milliarden( siehe Schmidt Mobilkom) auf eure Kosten, verarschen Euch und Ihr idioten fallt immer darauf rein. Nur weil die Firma mal ein Staatsbetrieb war. Gebt den Leuten mal ne chance." Neuer Markt", 3U. Teldafax. In 2 Jahren gibts die nicht mehr. Die Zukunft heißt Voice over IP.
Menü
[2.1.1.1.2.1.1] Reseller ruhen sich aus und schimpfen auf Telekom...
nettChat antwortet auf Selene
07.12.2000 00:50
Hallo Telefans,

was mich ein wenig entnervt, dass alle auf die Telekom schimpfen und mit Anwälten drohen, aber die machen alle keinen Finger krumm um selbst ein Netz aufzubauen.
Totales Kuksei-Prinzip...
Denkt mal darüber nach.

MfG
nettChat
Menü
[2.1.1.1.2.1.1.1] berthold.moeller antwortet auf nettChat
07.12.2000 01:47
Vollkommen recht hast Du. Auf geht's, sollen doch alle kräftig in den Ausbau des Festnetz investieren. Dann gibts mehr Anschlüsse, noch bessere Leitungskapazitäten und die Preise für uns Kunden werden noch günstiger.

Doch halt, wenn ich als Telco Geld für das Kabel verbuddeln ausgebe, und die Preise weiter sinken, dann krieg ich das Geld ja nicht mehr vom Kunden zurück ... . Na, klar, soll halt die Telekom weiter Kabel verbutteln, die Preise für die Wiederverkäufer senken und dann kann ich (als Telco) richtig fein Geld verdienen.

Tja, schaut aus als ob die Telekom nur da macht, was alle anderen Firmen auch machen. Die eigenen Interessen schützen!
Menü
[2.1.1.1.3] svennie antwortet auf Jens Wolf
07.12.2000 10:35
Hallo !

sondern entweder aktiv "surfend" oder überwiegend (ca. 95% Downloads: MP3-Musik, Videos, Games etc.). Und auch immer nur von meinem Anschluß daheim (wechselnde Ich finde ein Hochtechnologieland wie Deutschland MUSS seinen Bürgern billiges Internet ermöglichen, um möglichst viele Menschen für Zukunftstechniken zu interessieren und für künftige Jobs zu qualifizieren. Denn Wissen und Hochtechnologie sind Deutschlands wichtigste "Rohstoffe" und unsere Garantie für Wohlstand...


Komisch, warum kommt das Argument "Deutschland muß billig ins Internet um den technischen Anschluß nicht zu verlieren..." eigentlich immer von Leuten, die ihren Zugang dann für mp3's, Videos und Games benutzen ? Ich persönlich kenne niemanden, der sein Geld mit dieser Art von Arbeit verdient. Und bei z.Z. 2,5 Pfennig die Minute kann ein "Ottonormalverbraucher" für den Preis nur einer DSL-Flatrate immerhin über eine Stunde am Tag Online sein. (Nicht eingerechnet die Mehrkosten für den DSL-Anschluß...)

Was wollt Ihr mehr?


Menü
[2.1.1.2] Kai Petzke antwortet auf bodo_wunderlich
05.12.2000 16:23
Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

Und Mißbrauch unterstellt TOI _DEN_ Kunden, die 24 Stunden am Tag an verschiedenen Standorten online sind. Sprich: Den Kunden, die ihre Kennung mit anderen teilen ...

... was ja auch nachvollziehbar ist.


Kai
Menü
[2.1.1.2.1] Keks antwortet auf Kai Petzke
05.12.2000 19:37
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Den Kunden, die> ihre Kennung mit anderen teilen ...

... was ja auch nachvollziehbar ist.

...was aber engeblich gar nicht möglich ist (laut T-Online-FAQ's in den T-Online-Newsgroups), wenn ich mich recht erinnere.

Keks
Menü
[2.1.1.2.1.1] bodo_wunderlich antwortet auf Keks
05.12.2000 19:46
Benutzer Keks schrieb:

Den Kunden, die> ihre Kennung mit anderen teilen ...

... was ja auch nachvollziehbar ist.

...was aber engeblich gar nicht möglich ist (laut T-Online-FAQ's in den T-Online-Newsgroups), wenn ich mich recht erinnere.

Naja, es kommt drauf an ... aber wenn man's geschickt anstellt, geht's ...

Aber es ist ja schon Mißbrauch, wenn man seine Kennung mit einigen Leuten teilt, die dann zu verschiedenen Zeiten (8-16, 16-0, 0-8 Uhr) online gehen.

Ciao,

Bodo
Menü
[2.1.1.2.1.1.1] CHEFE antwortet auf bodo_wunderlich
07.12.2000 22:51
Und da willst Du Dich drüber aufregen ?
Gehst auch zu all you can eat in die Wirtschaft und Du ißt von 18-19 Uhr, Dein Freund von 19-20 Uhr und der nächste von 20-21 Uhr ?? Oder teilst Deine (nicht übertragbare) Monatskarte mit 5 anderen Leuten ??