Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,
ich finde es GUT und RICHTIG, daß die Telekom anrufen darf.
Erstmal hat die Telekom einen auftrag, nämlich den Wechsel auszuführen.
Wer garantiert dann, dass sich die Telekom verständlich ausdrückt und der Kunde so den Wechsel bestätigt. Die DTAG erhält allerdings nur eine Willenserklärung, wo der aufnehmende Netzbetreiber drauf steht. Beispiel: Kunde wechselt zu o2 genion (oder wie es jetzt heißt o2 flatoder so ähnlich) Das Portierungsformular ist allerdings auf Britisch Telecom ausgestellt. Genauso wie bei alice oft Hansenet steht. Wenn nun der anruf kommt, ob es richtig ist, dass zu britisch telecom gewechselt wird, werden viele Kunden nein sagen.
Dieser Vermutung muss ich wiedersprechen.
Beim Anruf wurde gesagt, das ein Wechsel nach Telefonica vorhanden ist. Es war aber ein 1und1 Kunde mit altem Resale-DSL.
Anrufgrund war zu erfragen, welche Laufzeit noch beim Reseller ist.
Der Kunde wusste über nichts, und so wurde er beraten.
Es wurde direkt gesagt, das die beiden Anbieter zusammen arbeiten, und vermutet das alles so stimmt. Die Telekom hat gedacht das 1und1 nun automatisch umstellt weil es bei Vertragsabschluss versprochen aber nicht ausgeführt wurde...
Die Umstellung erfolgte 4 Tage nach dem Anruf.
Das Problem war nur... Es war ein nicht beauftragter Wechsel nach freenet. Somit werden die Kunden eher abgeschaltet als behalten... Eine Rückumstellung wird es laut freenet nicht geben, da der Auftragsbestätigung nicht rechtzeitig widersprochen wurde. Der 1und1 Vertrag läuft natürlich weiter. Da bei einer Rückumstellung auf 1und1-DSL wieder Bereitstellungskosten anfallen wird vom Kunden auch nicht gekämpft... Die Telekom würde wieder kostenlos freischalten, da freenet keine Unterschrift vorlegen konnte.