Thread
Menü

Telekom darf wechselwillige Kunden anrufen


11.11.2009 15:03 - Gestartet von kunde-bei-teltarif
Mich aber BITTE NICHT!!!


Ich habe aber auch nicht vor zu wechseln...:-)
Menü
[1] paeffgen antwortet auf kunde-bei-teltarif
11.11.2009 15:24
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Mich aber BITTE NICHT!!!


Ich habe aber auch nicht vor zu wechseln...:-)

Wenn die Jungs mit unterdrückter Rufnummer anrufen, einfach das (m.W. kostenlose) Dienstmerkmal ACR (Anonymous Call Rejection) aktivieren lassen! :-)
Menü
[1.1] hrgajek antwortet auf paeffgen
11.11.2009 16:40
Hallo,

ich finde es GUT und RICHTIG, daß die Telekom anrufen darf. Es wäre nicht der erste Fall, wo ahnungslose Kunden von privaten Anbietern "gekapert" wurden.

Da ruft eine nette Stimme an und verspricht 500 Freiminuten oder im Supermarkt machen sie eine Umfrage, wo man einen TV gewinnen kann oder an der Haustüre klinget ein armer Mensch, der etwas Geld verdienen möchte und ruckzuck hat man eine Kündigung des bestehenden Anschlusses an der Backe.

Das sind keine Erfindungen sondern Erfahrungen von Leuten, die früher oder später bei mir oder anderen "Kundigen" aufschlagen.

Daß der Service bei Telekom stellenweise ganz schön knirscht (besonders, wenn ein Kunde eine Änderung rückgängig machen will oder wenn er irgend ein spezielles Problem hat), ist leider auch Tatsache. Anstatt den Laden "kaputt" zu sparen, sollte das Geld in einen guten Kundenservice gesteckt werden, wetten, daß die nächsten Quartalszahlen besser aussehen werden? :-)

Menü
[1.1.1] kfschalke antwortet auf hrgajek
11.11.2009 17:05
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

ich finde es GUT und RICHTIG, daß die Telekom anrufen darf.

Erstmal hat die Telekom einen auftrag, nämlich den Wechsel auszuführen.
Wer garantiert dann, dass sich die Telekom verständlich ausdrückt und der Kunde so den Wechsel bestätigt. Die DTAG erhält allerdings nur eine Willenserklärung, wo der aufnehmende Netzbetreiber drauf steht. Beispiel: Kunde wechselt zu o2 genion (oder wie es jetzt heißt o2 flatoder so ähnlich) Das Portierungsformular ist allerdings auf Britisch Telecom ausgestellt. Genauso wie bei alice oft Hansenet steht.
Wenn nun der anruf kommt, ob es richtig ist, dass zu britisch telecom gewechselt wird, werden viele Kunden nein sagen.
Menü
[1.1.1.1] hrgajek antwortet auf kfschalke
11.11.2009 17:46
Hallo,

Benutzer kfschalke schrieb:

Wer garantiert dann, dass sich die Telekom verständlich ausdrückt und der Kunde so den Wechsel bestätigt. Die DTAG erhält allerdings nur eine Willenserklärung, wo der aufnehmende Netzbetreiber drauf steht. Beispiel: Kunde wechselt zu o2 genion (oder wie es jetzt heißt o2 flatoder so ähnlich) Das Portierungsformular ist allerdings auf Britisch Telecom ausgestellt. Genauso wie bei alice oft Hansenet steht. Wenn nun der anruf kommt, ob es richtig ist, dass zu britisch telecom gewechselt wird, werden viele Kunden nein sagen.

Dann wird es an der Zeit, daß die betroffenen Firmen ihre Kunden aufklären oder bei der BNetzA beantragen, daß die aktuellen Markennamen und nicht irgendwelche Firmennamen draufstehen. Die wollen doch neue Kunden haben!

Bedanken dürfen sich Kunden bei dem Bodensatz an "unseriösen" Vermittlern, Call-Centern, Drückerkolonnen etc., welche die Branche in Verruf gebracht haben.
Menü
[1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf hrgajek
12.11.2009 06:19
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

Benutzer kfschalke schrieb:

Wer garantiert dann, dass sich die Telekom verständlich ausdrückt und der Kunde so den Wechsel bestätigt. Die DTAG erhält allerdings nur eine Willenserklärung, wo der aufnehmende Netzbetreiber drauf steht. Beispiel: Kunde wechselt zu o2 genion (oder wie es jetzt heißt o2 flatoder so ähnlich) Das Portierungsformular ist allerdings auf Britisch Telecom ausgestellt. Genauso wie bei alice oft Hansenet steht. Wenn nun der anruf kommt, ob es richtig ist, dass zu britisch telecom gewechselt wird, werden viele Kunden nein sagen.

Dann wird es an der Zeit, daß die betroffenen Firmen ihre Kunden aufklären oder bei der BNetzA beantragen, daß die aktuellen Markennamen und nicht irgendwelche Firmennamen draufstehen. Die wollen doch neue Kunden haben!

Bedanken dürfen sich Kunden bei dem Bodensatz an "unseriösen" Vermittlern, Call-Centern,
Drückerkolonnen etc., welche die Branche in Verruf gebracht haben.
Drückerkolonen, unseriöse Call Center, das klingt ja ganz nach der Telekom. Wer verliert dann regelmässig Kundendaten, weil die an unseriöse Call Center weitergegeben werden?
Wer stellt einfach nach Anruf Tarife um und verlängert dadurch ohne Zustimmung Verträge?
Also gerade die Telekom ist da doch recht erfolgreich.
Und die nächste Frage wäre doch was mehr zählt, eine unterschriebene Willenserklärung (evtl sogar im Shop) oder ein nein am Telefon beim T-Com Anruf.
Menü
[1.1.1.2] mvm antwortet auf kfschalke
11.11.2009 19:45
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

ich finde es GUT und RICHTIG, daß die Telekom anrufen darf.

Erstmal hat die Telekom einen auftrag, nämlich den Wechsel auszuführen.
Wer garantiert dann, dass sich die Telekom verständlich ausdrückt und der Kunde so den Wechsel bestätigt. Die DTAG erhält allerdings nur eine Willenserklärung, wo der aufnehmende Netzbetreiber drauf steht. Beispiel: Kunde wechselt zu o2 genion (oder wie es jetzt heißt o2 flatoder so ähnlich) Das Portierungsformular ist allerdings auf Britisch Telecom ausgestellt. Genauso wie bei alice oft Hansenet steht. Wenn nun der anruf kommt, ob es richtig ist, dass zu britisch telecom gewechselt wird, werden viele Kunden nein sagen.

Dieser Vermutung muss ich wiedersprechen.

Beim Anruf wurde gesagt, das ein Wechsel nach Telefonica vorhanden ist. Es war aber ein 1und1 Kunde mit altem Resale-DSL.
Anrufgrund war zu erfragen, welche Laufzeit noch beim Reseller ist.

Der Kunde wusste über nichts, und so wurde er beraten.
Es wurde direkt gesagt, das die beiden Anbieter zusammen arbeiten, und vermutet das alles so stimmt. Die Telekom hat gedacht das 1und1 nun automatisch umstellt weil es bei Vertragsabschluss versprochen aber nicht ausgeführt wurde...

Die Umstellung erfolgte 4 Tage nach dem Anruf.

Das Problem war nur... Es war ein nicht beauftragter Wechsel nach freenet. Somit werden die Kunden eher abgeschaltet als behalten... Eine Rückumstellung wird es laut freenet nicht geben, da der Auftragsbestätigung nicht rechtzeitig widersprochen wurde. Der 1und1 Vertrag läuft natürlich weiter. Da bei einer Rückumstellung auf 1und1-DSL wieder Bereitstellungskosten anfallen wird vom Kunden auch nicht gekämpft... Die Telekom würde wieder kostenlos freischalten, da freenet keine Unterschrift vorlegen konnte.
Menü
[2] koelli antwortet auf kunde-bei-teltarif
11.11.2009 19:53
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
Mich aber BITTE NICHT!!!


Ich habe aber auch nicht vor zu wechseln...:-)

Und mich haben sie damals gar nicht angerufen, sondern brav die Kündigungsbestätigung geschickt. Naja, haben wohl anhand meiner Rechnungen gesehen, dass sie an mir eh nix bis auf die Grundgebühr verdient haben und alle Anrufe über Call-by-Call gingen ;-)
Menü
[3] mobilfalke antwortet auf kunde-bei-teltarif
11.11.2009 23:16
Benutzer kunde-bei-teltarif schrieb:
>


Ich habe aber auch nicht vor zu wechseln...:-)

Ich auch nicht.Ich habe schon längst:-))