Hi !
Ich bin der Meinung, das Netze grundsätzlich in die Hand des Staates gehören, weil es zum Allgemeinwohl gehört dass die Menschen Strom, Gas, Bahn und Kommunikation bekommen können.
Das halte ich auch alles für ein Gerücht. Selbst mit den Konjunkturpaketen 1+2 wird es weiter genügend Schulen geben, die dringend saniert werden müssten. Doch der Staat hat eigentlich schon lange kein Geld mehr.
Ja, aber das Geld, was sich jetzt die Stromproduzenten einsacken, könnte auch der Staat verdienen.
Wenn das Stromnetz verstaatlich würde, hätte Mitbewerber von EON,RWE, etc. bessere Chancen.
Staat und Privat im Wettbewerb? Wie soll das denn gehen?
Staat die Netze, Privat die Mieter. Keine Konkurenz, solange der Staat nicht Anbieter wird.
Die Versorgung der ländlichen Gebieten mit Mobilfunk wäre viel besser, und es müssetn auch weniger Strahlenmasten aufgestellt werden.
Es ist kein Mobilfunkmast zuviel am Netz.
Bin nicht sicher, aber ich denke die Masten sind so um die 10-20% ausgelastet, wenn sich also D1,D2,E+,O2 einen Mast teilen würden, wäre der zu 80% ausgelastet.
Zu Bundespostzeiten wurde davon ausgegangen, das nur ca. 8% der Telefonnutzer zeitgleich telefonieren, sonst gab es das sogenannte "Gassenbesetzt", also könnte, theoretisch, dreiviertel das Masten ausser Betrieb gesetzt werden wenn sich die Big4 einen teilen würden, naja, Theorie...
Zinker