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Was nützt Abdeckung der Bevölkerung unterwegs


21.12.2009 11:14 - Gestartet von ger1294
Hallo,

leider wird immer wieder das Thema genannt, man deckt so und soviel Prozent der Bevölkerung ab und setzt dabei wohl voraus, daß die Kunden hauptsächlich zu Hause mit dem Handy telefonieren.

Eigentlich ist der Sinn eines Mobiltelefons aber doch, unterwegs erreichbar zu sein und genau da hapert es eben seit Jahren bei E Plus und jetzt durch die Abschaltung von T-Mobile Roaming auch bei O2.

Natürlich kommt jetzt das Argument, daß ein flächendeckender Ausbau auf dem Land unwirtschaftlich und mitunter auch schwierig (Widerstand gegen neue Antennenstandorte) ist.
Gerade deshalb wäre es viel sinnvoller, wenn die Netzbetreiber hier generell auf nationales Roaming setzen würden, so daß nur einer einen Standort erschließen muss. Für jeden einzelnen Netzbetreiber würde sich hier in ländlichen Regionen eine viel bessere Kostenstruktur ergeben und die Kunden aller Anbieter hätten auch Empfang.

Es ist einfach verrückt, daß man im 21. Jahrhundert im Ausland jeweils jeden Netzbetreiber nutzen kann, im eigenen Land aber mit einer schlechteren Versorgung vorlieb nehmen muss, da jeder nur seine eigenen Kunden ins Netz lässt.

Es ist z.B. bis heute nicht möglich, mit O2 auf dem 130 km langen Weg von Kempten(Allgäu) nach München durchgehend zu telefonieren. Mit T-Mobile war dies möglich und auch mit Vodafone kann ich hier entsprechendes feststellen.
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[1] paeffgen antwortet auf ger1294
21.12.2009 12:41
Benutzer ger1294 schrieb:
Hallo,
(...)
Es ist z.B. bis heute nicht möglich, mit O2 auf dem 130 km langen Weg von Kempten(Allgäu) nach München durchgehend zu telefonieren. Mit T-Mobile war dies möglich und auch mit Vodafone kann ich hier entsprechendes feststellen.

Dann geht halt derjenige, der viel zwischen Kempten und München unterwegs ist, zu T-Mobile oder Vodafone. Wo ist das Problem?
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[1.1] iPhone antwortet auf paeffgen
21.12.2009 13:17
Dann geht halt derjenige, der viel zwischen Kempten und München unterwegs ist, zu T-Mobile oder Vodafone. Wo ist das Problem?

Geil! Et es, wie et es: Problem einfach auf die kölsche Art gelöst ;)
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[2] m_maier antwortet auf ger1294
21.12.2009 13:58
Benutzer ger1294 schrieb:
Eigentlich ist der Sinn eines Mobiltelefons aber doch, unterwegs erreichbar zu sein und genau da hapert es eben seit Jahren bei E Plus und jetzt durch die Abschaltung von T-Mobile Roaming auch bei O2.

Im Teltarif-Artikel
https://www.teltarif.de/arch/2008/kw39/...
heißt es:
| Nur 9 Prozent aller Handygespräche werden wirklich
| mobil, also während des Autofahrens, in der S-
| oder U-Bahn sowie beim Laufen geführt.

Vielleicht haben sich E+ und o2 auf den "quasistationären" Einsatz von Mobiltelefonen zu Hause, bei der Arbeit und in Restaurants spezialisiert? :-)

Marcus
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[2.1] gRiNsEfRaU antwortet auf m_maier
24.12.2009 01:48
Ich habe etliche Rufnummern von o2 (sog. VIP-Rufnummern - für Kunden einfach zu merken) und internet - sticks in meiner Firma. Nun wurde das Roaming abgeschaltet und ich kann weder telefonieren - noch ins internet. DSL gibts hier nicht.

Kann man o2 die Kosten aufs Auge drücken ?

Die Hotline von o2 kann keine Auskunft geben, wann hier das eigene Netz ausgebaut wird.

Das D1 - Roaming war optimal.

Das ist doch kein Zustand, ich denke an eine Schadenersatzforderung an o2.


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[3] calin.rus antwortet auf ger1294
31.12.2009 13:29
Benutzer ger1294 schrieb:

Natürlich kommt jetzt das Argument, daß ein flächendeckender Ausbau auf dem Land unwirtschaftlich und mitunter auch schwierig (Widerstand gegen neue Antennenstandorte) ist. Gerade deshalb wäre es viel sinnvoller, wenn die Netzbetreiber hier generell auf nationales Roaming setzen würden, so daß nur einer einen Standort erschließen muss. Für jeden einzelnen Netzbetreiber würde sich hier in ländlichen Regionen eine viel bessere Kostenstruktur ergeben und die Kunden aller Anbieter hätten auch Empfang.

Das wäre überhaupt nicht sinnvoll, wenn man bedenkt, dass alle 4 Netze (vor allem die E-Netze) jetzt schon stellenweise total überlaufen sind. Wenn dann statt dessen nur noch ein Netzbetreiber vor Ort vertreten ist, geht dort gar nichts mehr.

Es ist einfach verrückt, daß man im 21. Jahrhundert im Ausland jeweils jeden Netzbetreiber nutzen kann, im eigenen Land aber mit einer schlechteren Versorgung vorlieb nehmen muss, da jeder nur seine eigenen Kunden ins Netz lässt.

Das gilt doch andersherum genauso! Ein roamender Ausländer kann sich in Deutschland irgendein Netz aussuchen (vorzugsweise das am besten empfangbare), in seinem Heimatland ist er aber auf seinen Netzbetreiber fixiert.
Das ist so, weil eben jeder Netzbetreiber (fast) überall im Land eine Versorgung aufgbaut hat.

Es ist z.B. bis heute nicht möglich, mit O2 auf dem 130 km langen Weg von Kempten(Allgäu) nach München durchgehend zu telefonieren. Mit T-Mobile war dies möglich und auch mit Vodafone kann ich hier entsprechendes feststellen.

Dann ist o2 eben nicht das richtige Netz für dich.
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[3.1] ger1294 antwortet auf calin.rus
07.01.2010 00:29
Benutzer calin.rus schrieb:
Benutzer ger1294 schrieb:

Natürlich kommt jetzt das Argument, daß ein flächendeckender Ausbau auf dem Land unwirtschaftlich und mitunter auch schwierig (Widerstand gegen neue Antennenstandorte) ist. Gerade deshalb wäre es viel sinnvoller, wenn die Netzbetreiber hier generell auf nationales Roaming setzen würden, so daß nur einer einen Standort erschließen muss. Für jeden einzelnen Netzbetreiber würde sich hier in ländlichen Regionen eine viel bessere Kostenstruktur ergeben und die Kunden aller Anbieter hätten auch Empfang.

Das wäre überhaupt nicht sinnvoll, wenn man bedenkt, dass alle 4 Netze (vor allem die E-Netze) jetzt schon stellenweise total überlaufen sind. Wenn dann statt dessen nur noch ein Netzbetreiber vor Ort vertreten ist, geht dort gar nichts mehr.

Hallo, es geht doch gar nicht um die Städte, wo eine entsprechende Auslastung vorhanden ist. Es geht um ländliche Regionen, wo sich gerade wegen der fehlenden Auslastung der Ausbau für jeden Netzbetreiber oftmals nicht lohnt. Auf dem Land konnte ich bisher bei keinem Netzbetreiber feststellen, dass hier, sofern ausgebaut, zuwenig Kapazität vorhanden war.
Allerdings ist es doch extrem unwirtschaftlich auch aus sicht der Provider, eine flächendeckende Versorgung aufzubauen, deshalb beschränkt man sich auf schön klingende Prozentzahlen "der Bevölkerung", sprich, des bewohnten Gebiets.
Ein Mobiltelefon sollte aber auch außerhalb, im Zug oder unterwegs funktionieren.

Es ist z.B. bis heute nicht möglich, mit O2 auf dem 130 km langen Weg von Kempten(Allgäu) nach München durchgehend zu telefonieren. Mit T-Mobile war dies möglich und auch mit Vodafone kann ich hier entsprechendes feststellen.

Dann ist o2 eben nicht das richtige Netz für dich.

Deshalb habe ich auch im Juli 2008 gekündigt und bin jetzt bei Vodafone. Allerdings ist es so, daß VF und T-Mobile eben auch keine wirklich attraktiven Preise haben.
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[4] zink antwortet auf ger1294
07.01.2010 06:20
Hi !
Ich bin der Meinung, das Netze grundsätzlich in die Hand des Staates gehören, weil es zum Allgemeinwohl gehört dass die Menschen Strom, Gas, Bahn und Kommunikation bekommen können.
Wenn das Stromnetz verstaatlich würde, hätte Mitbewerber von EON,RWE, etc. bessere Chancen.
Die Versorgung der ländlichen Gebieten mit Mobilfunk wäre viel besser, und es müssetn auch weniger Strahlenmasten aufgestellt werden.
Zinker
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[4.1] Telly antwortet auf zink
07.01.2010 09:47
Benutzer zink schrieb:
Hi !
Ich bin der Meinung, das Netze grundsätzlich in die Hand des Staates gehören, weil es zum Allgemeinwohl gehört dass die Menschen Strom, Gas, Bahn und Kommunikation bekommen können.

Das halte ich auch alles für ein Gerücht. Selbst mit den Konjunkturpaketen 1+2 wird es weiter genügend Schulen geben, die dringend saniert werden müssten. Doch der Staat hat eigentlich schon lange kein Geld mehr.


Wenn das Stromnetz verstaatlich würde, hätte Mitbewerber von EON,RWE, etc. bessere Chancen.

Staat und Privat im Wettbewerb? Wie soll das denn gehen?

Die Versorgung der ländlichen Gebieten mit Mobilfunk wäre viel besser, und es müssetn auch weniger Strahlenmasten aufgestellt werden.

Es ist kein Mobilfunkmast zuviel am Netz.

Telly
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[4.1.1] zink antwortet auf Telly
07.01.2010 10:42
Hi !

Ich bin der Meinung, das Netze grundsätzlich in die Hand des Staates gehören, weil es zum Allgemeinwohl gehört dass die Menschen Strom, Gas, Bahn und Kommunikation bekommen können.

Das halte ich auch alles für ein Gerücht. Selbst mit den Konjunkturpaketen 1+2 wird es weiter genügend Schulen geben, die dringend saniert werden müssten. Doch der Staat hat eigentlich schon lange kein Geld mehr.
Ja, aber das Geld, was sich jetzt die Stromproduzenten einsacken, könnte auch der Staat verdienen.


Wenn das Stromnetz verstaatlich würde, hätte Mitbewerber von EON,RWE, etc. bessere Chancen.

Staat und Privat im Wettbewerb? Wie soll das denn gehen?
Staat die Netze, Privat die Mieter. Keine Konkurenz, solange der Staat nicht Anbieter wird.


Die Versorgung der ländlichen Gebieten mit Mobilfunk wäre viel besser, und es müssetn auch weniger Strahlenmasten aufgestellt werden.

Es ist kein Mobilfunkmast zuviel am Netz.
Bin nicht sicher, aber ich denke die Masten sind so um die 10-20% ausgelastet, wenn sich also D1,D2,E+,O2 einen Mast teilen würden, wäre der zu 80% ausgelastet.
Zu Bundespostzeiten wurde davon ausgegangen, das nur ca. 8% der Telefonnutzer zeitgleich telefonieren, sonst gab es das sogenannte "Gassenbesetzt", also könnte, theoretisch, dreiviertel das Masten ausser Betrieb gesetzt werden wenn sich die Big4 einen teilen würden, naja, Theorie...

Zinker
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[4.1.1.1] Telly antwortet auf zink
07.01.2010 13:26
Staat und Privat im Wettbewerb? Wie soll das denn gehen?
Staat die Netze, Privat die Mieter. Keine Konkurenz, solange der Staat nicht Anbieter wird.

Klingt toll. Doch wer bestimmt die Höhe der Miete? Der Staat zahlt also die Netzwartung und die anderen kassieren die Erlöse. Als privater Unternehmer möchte man selbst mitbestimmen, wann man welche Kosten angeht.

Zu Bundespostzeiten wurde davon ausgegangen, das nur ca. 8% der Telefonnutzer zeitgleich telefonieren, sonst gab es das sogenannte "Gassenbesetzt", also könnte, theoretisch, dreiviertel das Masten ausser Betrieb gesetzt werden wenn sich die Big4 einen teilen würden, naja, Theorie...

Aber selbst in der Theorie hast Du vergessen, dass die Datennutzung mitlerweile schon mind. das gleiche Volumen als das Gesprächsaufkommen hat.

Telly
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[4.1.1.1.1] zink antwortet auf Telly
08.01.2010 06:52
Hi Telly !

Klingt toll. Doch wer bestimmt die Höhe der Miete? Der Staat zahlt also die Netzwartung und die anderen kassieren die Erlöse. Als privater Unternehmer möchte man selbst mitbestimmen, wann man welche Kosten angeht.
Ist aber bei den Strassen soviel anders nicht, oder. Ich meine, speziell beim Stromnetz, wird durch die Höhe der Miete es den kleineren Stromproduzenten schwer gemacht Fuss zu fassen. Wenn der Staat, aus gutem Grund, Wettbewerb will, sollten alle zu fairen Konditionen einspeisen dürfen.

Aber selbst in der Theorie hast Du vergessen, dass die Datennutzung mitlerweile schon mind. das gleiche Volumen als das Gesprächsaufkommen hat.
Das stimmt, deshalb würde ich sagen, dass man gut und gerne auf die Hälfte der Masten verzichten könnte, also zumindestens technisch. Ist aber nicht so, und wird sich auch nicht mehr ändern. Es sei denn, es wird irgendwann man günstiger eine spanische Telefonkarte in D zu benutzen ;-)
Ich für meinen Teil kann eine SMS günstiger vom Ausland nach D versenden als von D nach D. Egal, es gibt ja Fishtext...
Zinker
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[4.1.1.2] Telly antwortet auf zink
07.01.2010 13:34
Ja, aber das Geld, was sich jetzt die Stromproduzenten einsacken, könnte auch der Staat verdienen.

Hab zuviel gelöscht und jetzt ein Argument vergessen gehabt. Kommt davon, wenn man Beiträge vom Handy aus schreibt.

Also der Staat wird die Bahn und die Stromversorger irgendwann (re-)verstaatlichen, die jetzt beide die Netze vernachlässigen und irgendwann die Kosten nicht mehr tragen können. Da die Bahn ja "eine Umwelttechnologie" ist, wird man sie nicht sterben lassen. Und die Stromversorger sind "systemrelevant" und deshalb kann man nicht auf sie verzichten.

Doch viell. ist die Bevölkerung doch schneller und sorgt für die dezentrale Energieversorgung und die Großen sind doch nicht mehr systemrelevant...

Wir werden sehen - so in 40 Jahren.

Telly
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[4.1.1.2.1] zink antwortet auf Telly
08.01.2010 07:02
Hi Telly, zum 2. !


Also der Staat wird die Bahn und die Stromversorger irgendwann (re-)verstaatlichen, die jetzt beide die Netze vernachlässigen und irgendwann die Kosten nicht mehr tragen können. Da die Bahn ja "eine Umwelttechnologie" ist, wird man sie nicht sterben lassen. Und die Stromversorger sind "systemrelevant" und deshalb kann man nicht auf sie verzichten.
Gilt das gleiche, Die Bahnnetze der Staat, die Züge privat. Wenn morgens zwei Züge von zwei Firmen in Frage kommen, mit denen man zu Arbeit fahren kann, welchen nimmt man: Den günstigeren, oder den mit mehr Service(Bistro, o.ä.?) Das kann der Kunde dann entscheiden.

Doch viell. ist die Bevölkerung doch schneller und sorgt für die dezentrale Energieversorgung und die Großen sind doch nicht mehr systemrelevant...
Ja, habe ich auch gehört. Lichtblick will ja VW Motoren mit Gas vertreiben, die wie BKHW Wärme und Strom für ein grosses Haus erzeugen und dezentral ein- und ausgeschaltet werden, je nachdem ob es Lastspitzen gibt, oder nicht.

Wir werden sehen - so in 40 Jahren.
Ich hoffe eher, so in 10-15 J !

Zinker
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[4.2] Grayhound antwortet auf zink
07.01.2010 14:15
Dann soll also der Staat entscheiden, welche Dienste mit welcher Qualität im Mobilfunk angeboten werden. Denn er hat ja die Hoheit über das Netz, entscheidet, was ausgebaut wird usw. Alle Provider zahlen die gleiche Miete. Ich denke, eine echten Wettbewerb wird es dann nicht mehr geben. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war es ein Fortschritt, dass es neben den grauen Telefonen auch grüne Apparate gab. Danke, das möchte ich nicht wieder haben. Aber das Wichtigste: Den Hauptgrund zur Bildung der drei Aktiengesellschaften aus der "alten" Post war der, dass in den neuen Bundesländern das Telefonnetz fast komplett neu gebaut werden musste. Allein die "Deutsche Bundespost Telekom" hat dort umgerechnet rund 30 Milliarden Euro vergraben und verbaut. Der Staat konnte wegen der Haushaltslage keinen Cent dazu geben. Dadurch hatte das Unternehmen nur noch eine Eigenkapitalquote von weit unter 33%, der gesetzlich vorgeschriebenen Quote. Eine Erhöhung von Porto und Telefongebühren wollte man dem Wähler nicht zumuten. Also hat man sich entschieden, Aktiengesellschaften zu bilden und durch den Verkauf von Aktien wieder zu mehr Eigenkapital zu kommen. Wie soll ein Staat, dessen Haushaltslage heute fast eine Katastrophe ist, einen Netzausbau finanzieren? Ich gehe davon aus, dass du nicht an Enteignung o.ä. denkst.
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[4.2.1] Telly antwortet auf Grayhound
07.01.2010 16:12
Der Staat konnte wegen der Haushaltslage keinen Cent dazu geben.

Zugegeben - ich habe jetzt nicht recherchiert - ich versuchs mal aus dem Gedächtnis raus ;-)

Ich glaube mich erinnern zu können, dass der Staat beispielsweise für Pensionszahlungen von den verbeamteten Telekom-Mitarbeitern zahlt. Und das sonst auch wirklich kein Geld seitens des Staates geflossen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen. Alleine schon, dass die Infrastruktur jetzt der "AG" gehört - ihr quasi geschenkt wurde - widerlegt die These "keinen Cent dazu gegeben".

Telly
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[4.2.1.1] Und in der Berliner U-Bahn?
namorico antwortet auf Telly
07.01.2010 16:17
Ich vermute, da wurde das Roaming noch nicht abgeschaltet.
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[4.2.1.1.1] Fony antwortet auf namorico
07.01.2010 16:19
Benutzer namorico schrieb:
Ich vermute, da wurde das Roaming noch nicht abgeschaltet.

o2 Netz wurde ausgebaut. Zumindest auf den Linien auf denen ich zuletzt gefahren bin. Hatte teltarif auch mal berichtet

https://www.teltarif.de/handy-empfang-u-bahn-...

Fony
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[4.2.1.1.1.1] namorico antwortet auf Fony
07.01.2010 16:25

einmal geändert am 07.01.2010 16:26
Das mag ich irgendwie bezweifeln. Wenn ich in der U-Bahn surfe, habe ich immer EDGE. Ob o2 EDGE in der U-Bahn anbietet... Auch der Empfang ist für ein paar Sekunden weg, wenn ich hinunter oder hinaufgehe.


Benutzer Fony schrieb:
Benutzer namorico schrieb:
Ich vermute, da wurde das Roaming noch nicht abgeschaltet.

o2 Netz wurde ausgebaut. Zumindest auf den Linien auf denen ich zuletzt gefahren bin. Hatte teltarif auch mal berichtet

https://www.teltarif.de/handy-empfang-u-bahn-...
.html

Fony
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[4.2.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf namorico
07.01.2010 16:35
Benutzer namorico schrieb:
Das mag ich irgendwie bezweifeln. Wenn ich in der U-Bahn surfe, habe ich immer EDGE. Ob o2 EDGE in der U-Bahn anbietet... Auch der Empfang ist für ein paar Sekunden weg, wenn ich hinunter oder hinaufgehe.

Jedenfalls bietet o2 EDGE mitlerweile in weiten Teilen der Republik an. Also da das National Roaming nun definitiv abgestellt ist, habe ich in meinem Handy die manuelle Netzsuche eingestellt. Somit sucht mein Handy nur noch nach o2 und bucht sich im Grenzgebiet auch nicht versehentlich ins ausländische Netz ein.

Das bringt nicht nur mehr Akku-Laufzeit sondern führt zum schnellerem "wiederfinden" des Netzes, wenn doch mal wieder "Netzsuche" ist. Kann ich nur empfehlen.

Und so kannst Du Dir selbst beweisen, dass o2 an der von Dir beschriebenen Stelle eben doch EDGE hat.

Dabei gehe ich davon aus, dass Deine Erfahrungen nicht älter als 2 Tage sind. Denn WANN das Roaming an dieser Stelle abgestellt wurde, weiß ich natürlich nicht. Ich wohne und lebe in Rheinland-Pfalz.

Telly
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[4.2.1.1.1.1.1.1] namorico antwortet auf Telly
07.01.2010 16:43

3x geändert, zuletzt am 07.01.2010 16:47
In Berlin habe ich bisher nie EDGE gehabt. Eines meiner Handys unterstützt nur GPRS und EDGE und das wäre mir bestimmt aufgefallen. EDGE wird angezeigt nur dann wenn ich in der U-Bahn bin. Bei meinem E51 habe ich mit Absicht UMTS abgeschaltet und es wird auch kein EDGE angezeigt.
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[4.2.1.1.1.1.1.1.1] Hilfsprofi antwortet auf namorico
11.01.2010 11:36
Inzwischen haben die meisten Berliner U-Bahn-Linien auch bei o2 EDGE. Das Handover bei Betreten oder Verlassen des U-Bahn-Bereichs ist zwar inzwischen besser geworden, aber noch nicht überall perfekt. Die Arbeiten sind noch am laufen.
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[4.2.1.1.1.2] Telly antwortet auf Fony
07.01.2010 16:27
Was nutzt es, wenn das Mobilfunknetz in der U-Bahn Berlin ausgebaut ist - aber keine U-Bahn fährt ;-)

Telly
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[4.2.1.1.1.2.1] Fony antwortet auf Telly
07.01.2010 16:47
Benutzer Telly schrieb:
Was nutzt es, wenn das Mobilfunknetz in der U-Bahn Berlin ausgebaut ist - aber keine U-Bahn fährt ;-)

Telly

Merke: U-Bahn ist nicht S-Bahn
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[4.2.1.1.1.2.1.1] Telly antwortet auf Fony
07.01.2010 16:58
Merke: U-Bahn ist nicht S-Bahn

Okay. Die U-Bahn macht also keine Probleme?

Man möge mir den Fehler verzeihen.

Telly
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[4.2.1.1.1.2.1.1.1] Fony antwortet auf Telly
08.01.2010 09:25
Benutzer Telly schrieb:
Merke: U-Bahn ist nicht S-Bahn

Okay. Die U-Bahn macht also keine Probleme?

Nicht mehr als üblich. Man warte den nächsten BVG-Streik ab.


Man möge mir den Fehler verzeihen.

Aber bitte, gerne doch ;-)