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rechtsverbindliches Fax


06.02.2010 13:14 - Gestartet von spunk_
da es Fax gibt besteht kein grund für De-Mail

-Fax ist billiger (1min Übertragun g ist bei 1ct)
-Fax ist schneller (wird nicht erst ausgedruckt und ein Tag später zugestellt)
-Fax ist genauso rechtsverbindlich.


gibt es Hinweise darüber, dass der Gesetzgeber von diversen Lobbies "überzeugt" wird die Rechtverbindlichkeit von Fax abzuschaffen?

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[1] Beschder antwortet auf spunk_
06.02.2010 13:59
Benutzer spunk_ schrieb:
da es Fax gibt besteht kein grund für De-Mail

kann man so nicht sagen, nicht jeder hat ein fax.

-Fax ist billiger (1min Übertragun g ist bei 1ct)

nur für den versender, der empfänger muss tinte, papier, strom und ein gerät bereithalten.

-Fax ist schneller (wird nicht erst ausgedruckt und ein Tag später zugestellt)

das stimmt, aber nur wenn papier drin ist etc. hier würde ich die e-mail bevorzugen.

-Fax ist genauso rechtsverbindlich.

wie auch immer...


gibt es Hinweise darüber, dass der Gesetzgeber von diversen Lobbies "überzeugt" wird die Rechtverbindlichkeit von Fax abzuschaffen?

denke nicht.

jedenfalls kann ein online-brief jeder empfangen, auch jemand ohne fax, pc, etc.

ich selber versende meine angebote auch am liebsten per mail oder fax da billig und schnell. die interessenten bevorzugen jedoch überwiegend den postweg. für mich stellt alsi der online-brief einen vorteil dar:

- billiger
- kein papier
- schneller (ich muss nicht zum briefkasten)

also ist der online-brief eine gute geschichte. ein versicherungsunternehmen muss den kunden jedes jahr mindestens 1 brief senden. hier haben wir dann eine ersparnis pro brief von 30 cent! und das auf 1.000.000 kunden gerechnet ist ne fette wurst, oder nicht!?

gruss
beschder
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[1.1] spunk_ antwortet auf Beschder
06.02.2010 14:06
Benutzer Beschder schrieb:

kann man so nicht sagen, nicht jeder hat ein fax.

jeder mit Internet hat Fax.
denn es gibt unzählbar viele Dienstleister die Empfang mit Weiterleitung an eine beliebige mail anbieten.

nur für den versender, der empfänger muss tinte, papier, strom und ein gerät bereithalten.

wer Faxe ausdruckt, druckt auch mails aus.
aber es gibt keinen Grund dafür.

das stimmt, aber nur wenn papier drin ist etc. hier würde ich die e-mail bevorzugen.

oder wenn dann eben nach einiger Zeit der Rechner angeschaltet wird.

jedenfalls kann ein online-brief jeder empfangen, auch jemand ohne fax, pc, etc.

das stimmt - es gibt noch Menschen ohne den Willen oder die Möglichkeit die neuen technischen Deisnte zu nutzen.
nach Charles Darwin müssen sie sich entweder an die Umwelt anpassen oder werden den Weg jedes unangepassten gehen.

also ist der online-brief eine gute geschichte. ein versicherungsunternehmen muss den kunden jedes jahr mindestens 1 brief senden. hier haben wir dann eine ersparnis pro brief von 30 cent! und das auf 1.000.000 kunden gerechnet ist ne fette wurst, oder nicht!?


die senden das schon seit Jahrzehnten zu dem Preis. meist über Dienstleister aus dem nahegelegenen Ausland.
lohnt aber nur bei Massensendungen.
so betrachtet kommt die Post einfach nach 1 Jahrzehnt auf diesselbe Idee udn dies auch für den Privatkunden.
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[1.1.1] Beschder antwortet auf spunk_
06.02.2010 14:12
Benutzer spunk_ schrieb:

die senden das schon seit Jahrzehnten zu dem Preis. meist über Dienstleister aus dem nahegelegenen Ausland.
lohnt aber nur bei Massensendungen.
so betrachtet kommt die Post einfach nach 1 Jahrzehnt auf diesselbe Idee udn dies auch für den Privatkunden.


das ist schlichtweg nicht richtig.

ich weiss nicht was du beruflich machst, aber dieses thema hier ist nicht deine stärke ;-)

schönes woende
beschder
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[1.1.1.1] rotella antwortet auf Beschder
06.02.2010 14:37
Benutzer Beschder schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:

die senden das schon seit Jahrzehnten zu dem Preis. meist über Dienstleister aus dem nahegelegenen Ausland.
lohnt aber nur bei Massensendungen.
so betrachtet kommt die Post einfach nach 1 Jahrzehnt auf diesselbe Idee udn dies auch für den Privatkunden.


das ist schlichtweg nicht richtig.

spunk hat aber nicht Unrecht. Ich erinnere mich noch genau an die Debatte, als die Deutsche Post sich weigern wollte, diese über das Ausland verschickten Massensendungen hier in Deutschland zu verteilen.
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[1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Beschder
06.02.2010 14:40
Benutzer Beschder schrieb:

das ist schlichtweg nicht richtig.

du hast schlichtweg fehlende Informationen:

es gibt nicht nur Dienstleister (sowas wie mail2print) die den Inahlt elektronisch erhalten, ausdrucken in Umsclag stecken und aus dem Ausland nach Deutschland zurück senden, sondern auch solche die die betreffenden Breife als Paket erhalten und vom Ausland zurück senden.

(okay nach kurzem googeln habe ich jetzt keine Quelle gefunden - aber das darfst du ja auch machen)

desweiteren kann ein Massenversnder auch mit den deutschen Briefdienstleistern individuelle Tarife aushandeln. es wäre sehr seltsam wenn ausgerechnet Versicherungen dies nicht tun würden.


hier ist nicht deine stärke ;-)

das ist wieder so ein Zeit-Punkt in einer Diskussion, bei dem ein Diskussionsteilnehmer aus Mangel an inhaltlichen Punkten auf persönliche Angriffe ausweichen muss.

es wird dich evtl. ärgern: aber ich fühle mich nicht beleidigt, sondern habe Mitleid mit deiner mangelnden Informationsvielfalt.
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[1.1.1.2.1] Beschder antwortet auf spunk_
06.02.2010 15:00
also, angreifen wollte ich dich nicht, sorry.

ich beziehe meine informationen direkt von versicherungen und kunden. die thematik FAX, als ausgangspost ist schlichtweg keine alternative zum (online)brief. das habe ich aber auch deutlich gemacht und mit argumenten belegt.

dein nächster versuch den o-brief als nicht notwendig zu erklären ist nun das versenden übers ausland und die rahmenvertrage.

jetzt fangen wir dann an über ungelegte eier zu diskutieren. der o-brief ist für grossabnehmer mit sicherheut ebenso verhandelbar wie der derzeitige briefversand.

der vorteil beim o-brief ist doch alleine schon der, dass er in der nähe des kunden ausgedruckt wird und kaum mehr sortiert werden muss. somit fallen viele kilometer transport weg. diese ersparnis ist nunmal gegenüber dem herkömmlichen oder übers ausland versendeten breif gegeben.

ich habe auch geschrieben, dass der o-brief für MICH vorteile bringt, die ich mir von dir nicht wegreden lassen möchte.

klar liegt es auch beim empfänger ob er ein fax hat oder einen pc. einen brief kann jeder empfangen der einen briefkasten respektive eine adresse hat.

freuen wir uns doch, dass der o-brief das angebot ergänzt und es nuzten kann wer will. ich freue mich darauf, ob ich es nachher nutze oder nicht kann ich noch nicht sagen.

du kannst weiterhin faxe versenden oder übers ausland verschicken, ich nehm dir doch nichts weg.

ich arbeite bei einer firma, die versendet 100.000ende briefe jeden monat, keinen übers ausland weil wir alle arbeitsplätze hier in deutschland haben und auch nachhaltig arbeiten und einkaufen. diese firma freut sich über die neue möglichkeit des briefversandes und spart hierbei geld, das geld des kunden.

also lieber spunk, ich wünsche dir noch ein schönes wochenende und sei mir nicht böse, angreifen wollte ich dich keinesfalls.

gruss
beschder


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[1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf Beschder
06.02.2010 15:37
Benutzer Beschder schrieb:

ich arbeite bei einer firma, die versendet 100.000ende briefe jeden monat, keinen übers ausland weil wir alle arbeitsplätze

okay: das ist Spekulation, aber ich vermute dies geschieht mit Rahmenvertrag.

für Privatkunden ist dies mangels Masse ja nicht nur nicht möglich sondern wegen den möglichen festkosten bei derartigen Verträgen auch nicht lohnend.
für Privatkunden ist allerdings dieser 20ct (oder eher unter 10ct bei den alternastiven Anbietern) kaum mit Vorteilen ggü. dem Fax.

es lässt sich darin nur Information versenden (das geht auch per Fax - zugegeben nur an Empfänger die dies auch mlöchten)

das besondere am Brief ist ja, dass dort auch etwa ein Originalgutschein, oder eine Kette oder ähnliches versendet werden kann.


die Zielgruppe im Privatkundenbetreich ist also streng begrenzt:
nur Informationsversand an Empfänger die keine Faxe empfangen möchten
im Geschäftskundenbereich nur für diejenigen die mangels Umfang der Sendungen keinen Rahmenvertrag abschliessen möchten.

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[1.1.2] CGa antwortet auf spunk_
07.02.2010 00:40
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:

kann man so nicht sagen, nicht jeder hat ein fax.

jeder mit Internet hat Fax.
denn es gibt unzählbar viele Dienstleister die Empfang mit Weiterleitung an eine beliebige mail anbieten.

Aber nicht jeder der eine Fax hat hat Internet. Somit wieder der Vorteil für den Onlinebrief, denn einen Offlinebriefkasten hat jeder.

nur für den versender, der empfänger muss tinte, papier, strom und ein gerät bereithalten.

wer Faxe ausdruckt, druckt auch mails aus.
aber es gibt keinen Grund dafür.

Falsch, siehe oben. Wer kein Internet hat muss die Faxe selbst ausdrucken.

cu ChrisX
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[1.1.2.1] spunk_ antwortet auf CGa
07.02.2010 09:10
Benutzer CGa schrieb:

Aber nicht jeder der eine Fax hat hat Internet. Somit wieder der Vorteil für den Onlinebrief, denn einen Offlinebriefkasten hat jeder.


also kurz zusammengefasst: der ausgedruckte online-Brief verbindet sowohl Vor- als auch nachteile von klassischem Brief und Fax.

Vorteil:
-jeder kann diesen Empfangen (wie Brief)

Nachteil:
-kostet erhöhte gebühren (wie Brief)
-Zustellung dauert länger (wie Brief)
-nur Information, keine Dinge zu versenden (wie Fax)
-der Dienstleister hat vollen Einblick in den Inhalt (wie Postkarte) und kann diesen für Terrorbekämpfung speichern.

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[1.2] spaghettimonster antwortet auf Beschder
06.02.2010 15:13
Benutzer Beschder schrieb:
also ist der online-brief eine gute geschichte. ein versicherungsunternehmen muss den kunden jedes jahr mindestens 1 brief senden. hier haben wir dann eine ersparnis pro brief von 30 cent!

Die schicken das auch ganz bestimmt zum Endkundentarif von 55 ct pro Sendung.
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[2] rotella antwortet auf spunk_
06.02.2010 14:45
Benutzer spunk_ schrieb:

-Fax ist genauso rechtsverbindlich.

Wichtig ist dazu ein "Qualifizierter Sendebericht", also wo außer den techn. Daten auch ein verkleinertes Abbild der 1. Seite zu sehen ist. Sowas sollten aber alle aktuellen Faxgeräte können.

Zum Faxempfang ist kein extra Stromfresser notwendig, auch kein ext. Online-Dienstleister, jedenfalls solange es sich um wenige Faxe pro Tag handelt.
Auch hier bietet sich der Alleskönner Fritzbox an, der einfach die Faxe über den stinknormalen ISDN-Telefonanschluss entgegennimmt, auf USB-Stick speichert und zusätzlich nochmal per email an mich schickt. Einziger Wermutstropfen: Statt des hier wesentlich besser geeigneten professionellen TIFF-Formats wird das Fax als massenanwenderkompatibles PDF gespeichert.
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[2.1] Beschder antwortet auf rotella
06.02.2010 15:03
ja, die technischen voraussetzungen sind gegeben, auch ich nutze diese. allerdings ist es mir lieber post im breifkasten zu haben weil ich es dann ablegen kann und nicht erst drucken oder speichern. das hat etwas mit bequemlichkeit zu tun, das gebe ich zu.

lange rede kurzer sinn: jeder soll seine psot empfangen können wie er will.

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[2.1.1] rotella antwortet auf Beschder
06.02.2010 15:11
Benutzer Beschder schrieb:

lange rede kurzer sinn: jeder soll seine psot empfangen können wie er will.

Natürlich ist das richtig. Dem normalen Privatmann würde ich auch lieber einen Brief schicken (ist persönlicher), zumal dieser meistens sowieso kein Faxempfang hat.
Aber Faxe sind da praktisch und sinnvoll, wo es um Fristeinhaltung und Absende-nachweis geht und da ist Fax mit qualifiziertem Sendebericht das Schnellste und Günstigste.
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[2.1.1.1] Beschder antwortet auf rotella
06.02.2010 15:25
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:

lange rede kurzer sinn: jeder soll seine psot empfangen können wie er will.

Natürlich ist das richtig. Dem normalen Privatmann würde ich auch lieber einen Brief schicken (ist persönlicher), zumal dieser meistens sowieso kein Faxempfang hat.
Aber Faxe sind da praktisch und sinnvoll, wo es um Fristeinhaltung und Absende-nachweis geht und da ist Fax mit qualifiziertem Sendebericht das Schnellste und Günstigste.

das ist unstrittig, der o-brief stellt aber keine alternative zum fax sondern zum normalen brief dar.

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[2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Beschder
06.02.2010 15:39
Benutzer Beschder schrieb:

das ist unstrittig, der o-brief stellt aber keine alternative zum fax sondern zum normalen brief dar.


das ja eher nicht:
eher eine Alternative zum Fax. denn es lassen sich eben im Gegensatz nurInformationen und keine Dinge versenden.
(Gutscheine, Schmuck, Münzen, Aufkleber, Eintrittskarten....)

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[2.2] rechtsverbindliches Fax gibt es noch nicht
CyberTim antwortet auf rotella
06.02.2010 17:58
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:

-Fax ist genauso rechtsverbindlich.

Wichtig ist dazu ein "Qualifizierter Sendebericht", also wo außer den techn. Daten auch ein verkleinertes Abbild der 1. Seite zu sehen ist.

Das ist so nicht ganz richtig. Das ganze ist noch nicht endgültig geklärt, auch wenn es vor Gericht oft anerkannt wird.

Hatt vor ca. 2 Wochen mit einem Anwalt über das Thema geredet. Bis dahin war ich auch immer der Meinung, dass es rechtsverbindlich ist.
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[2.2.1] rotella antwortet auf CyberTim
06.02.2010 18:11
Kennt dein Anwalt denn Fälle, wo ein qualifizierter Sendebericht NICHT vom Gericht als Beweis angenommen wurde?
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[2.2.1.1] CyberTim antwortet auf rotella
07.02.2010 01:01
Das weiß ich nicht. Er hat mich darauf hingewiesen, dass dieses Thema noch offen ist, und dass ich (wenn ich auf Nummer sicher gehen will) lieber ein Einschreiben nutzen soll.
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[2.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf CyberTim
07.02.2010 09:14
Benutzer CyberTim schrieb:

Thema noch offen ist, und dass ich (wenn ich auf Nummer sicher gehen will) lieber ein Einschreiben nutzen soll.

auf Numemr sicher geht es nur, wenn der Vorgang durch den Empfänger bestätigt wird.

konkret etwa bei Kündigungen eines Vertrages:
die kündigung kann auf egal welche Weise übermittelt werden (Telefon, Fax/Brief/Postkarte/Päckchen/Einschreiben/persönlich/...)

Wichtig ist nur eine Bestätigung darüber vom Vertragspartner darüber zu erhalten (egal auf welche Weise). nur dann ist im Zweifel sicher, dass der Inhalt so wie erwünscht durchgeführt wird.
das Beispiel bringe ich jetzt noch. Einschreiben mit Rückschein bestätigt nur den Empfang von irgendwas - keineswegs den Empfang der Kündigung.

das ist wieder ein Vorteil dieses ausgedruckten online-Briefes:
der Inhalt wird beim Dienstleister ja gespeichert und ist somit zumindest dahingehend nachvollziehbar von diesem Empfangen worden zu sein.
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[2.2.1.1.1.1] rotella antwortet auf spunk_
07.02.2010 11:28
Benutzer spunk_ schrieb:

das ist wieder ein Vorteil dieses ausgedruckten online-Briefes: der Inhalt wird beim Dienstleister ja gespeichert und ist somit zumindest dahingehend nachvollziehbar von diesem Empfangen worden zu sein.

Wenn der ausgedruckte Onlinebrief aber wie normale Post ausgetragen wird, hast du aber immer noch keinen Nachweis, dass der Empfänger den Brief auch wirklich erhalten hat (und der Brief nicht versehentlich im falschen Haus zugestellt wurde oder wie auch immer)
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[2.2.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf rotella
07.02.2010 12:01
Benutzer rotella schrieb:

Wenn der ausgedruckte Onlinebrief aber wie normale Post ausgetragen wird, hast du aber immer noch keinen Nachweis, dass der Empfänger den Brief auch wirklich erhalten hat (und der Brief nicht versehentlich im falschen Haus zugestellt wurde oder wie auch immer)

stimmt - muss also erweitert werden:

der Inhalt ist dem Dienstleister bekannt und die Zustellung wird von diesem bestätigt.

ist dann halt nichts für persönliche Dinge - aber etwa Kündigungen sind da durchaus geeignet.

wenngleich die Alternative eine Bestätigung dieser Kündigung vom Vertragspartner zu fordern natürlich noch immer sinnvoller ist, als nur den Zugang derselben zu erhalten
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[2.2.1.1.1.1.1.1] Quehl antwortet auf spunk_
11.02.2010 14:05
ich habe das Kündigungsschreiben fotografiert mit Unterschrift und als Email Anhang versandt. Mal sehen, ob das so angenommen wird. Email wird nicht angenommen, Fax ja.
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[2.2.1.1.2] hafenbkl antwortet auf CyberTim
07.02.2010 14:56

einmal geändert am 07.02.2010 14:58
Benutzer CyberTim schrieb:
... Er hat mich darauf hingewiesen, dass dieses Thema noch offen ist, und dass ich (wenn ich auf Nummer sicher gehen will) lieber ein Einschreiben nutzen soll.

Dann hat er nicht viel Ahnung.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, hilft nur die Zustellung durch einen Gerichtsvollzieher (oder selber machen und einen Zeugen mitnehmen).
Und soo teuer ist das auch wieder nicht.