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E-Plus unter radikalem Zugzwang: make it or break it


16.01.2010 11:30 - Gestartet von Fred_EM

Was ist der Trend am Markt?

Der Trend ist "Convergence of Services",
das heißt, die Zusammenführung mehrere/aller Services:

Telefon, Mobilfunk, TV, Internet

Telekom, Vodafone, O2 sind schon entsprechend positioniert.

Daraus folgt:
Wenn die drei oben genannten demnächst beginnen ihre Pläne durchzuziehen,
dann sind 80%-95% vom Markt mit Mobilfunk "irgendwie" abgedeckt.

"Irgendwie" heißt, dass alle Kunde automatisch eine kostengünstige Mobilfunk-Lösung verpasst bekommen gegen die sie "sich nicht wehren können" weil es einerseits sehr günstig ist und anderers automatisch mit dabei ist.
So wie es heute keinen Sinn mehr macht auf eine Festnetz-Flatrate zu verzichten und man DSL auch immer "automatisch" mitbekommt.
Die Angebots-Pakete sind so geschnürt, dass es keinen Sinn macht auf das eine oder das andere zu verzichten. Künftig wird es noch wesentlich schwieriger/komplizierter werden Angebots-Pakete aufzuschnüren und mit Angeboten anderer zu ergänzen/kombinieren und auf diese Weisen seinen Bedarf zu optimieren.

Telekom, Vodafone, O2 werden darauf abzielen, den Kundenbedarf vollständig in jedem Aspekt abzudecken.

Das wiederum bedeutet, dass sich Kunden sich künftig nicht für ein bestimmtes Mobilfunk-Angebot entscheiden werden, sie werden künftig für einen "Lieferanten" entscheiden: für einen von den dreien.

Das bedeutet sehr sehr schlechte Karten für E-Plus.

E-Plus muss also schon jetzt - bevor die anderen in die Pötte kommen - möglichst viele Kunden per 24-Monats-Vertrag an E-Plus binden. Und so den Kunden den Mitbewerbern als Kandidaten für ein Rundum-Servicepaket entziehen. Um das zu bewerkstelligen muss E-Plus ein hoch-attraktives Angebot vorlegen - ein Angebot, dass so attraktiv ist, dass die Kunden Minderleistung verzeihen (stark schwankendes Empfangssignal, schlechte Netzabdeckung, schlechter Empfang in Gebäuden, niedrige Datenrate (und nicht zuletzt auch ein komisches Image).

Make it or break it, heißt es für E-Plus.

Der künftig von E-Plus bedienbare (adressierbare) Markt wird sehr klein sein.
Daher müssen sie schon jetzt ein extrem attraktives Angebot vorlegen,
dass so attraktiv ist, dass es Kunden nutzen wollen obwohl sie eine ähnliche Leistung schon von ihrem "Grundversorger" haben und bereits mitbezahlen.

Insofern bin ich ja schon seeeehr gespannt, was E-Plus sich hat einfallen lassen.

Ich persönlich jedenfalls werde warten, bis sich alle vier Anbieter positioniert haben.

2010 wird ein spannendes Jahr im Bereich Mobilfunk.





















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[1] koelli antwortet auf Fred_EM
16.01.2010 12:19

einmal geändert am 16.01.2010 12:19
Kann schon sein, dass in Zukunft immer mehr Bündelangebote auf den Markt kommen werden.
Bis jetzt ist aber noch kein wirklich großer Vorteil gegeben, wenn man DSL und Mobilfunk beides bei Vodafone oder Telekom hat. Nur bei o2 gibt es einen erwähnenswerten Vorteil: Die kostenlosen Anrufe ins o2-Netz vom eigenen o2-DSL-Anschluss.
Dafür hätte ich persönlich aber ein riesengroßes Problem, auch im Mobilfunk auf o2 zu setzen: Kaum einer, den ich kenne, hat o2. Somit würden für meine Anrufer ständig hohe Fremdnetzkosten entstehen.
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[1.1] Fred_EM antwortet auf koelli
16.01.2010 13:15

Die sogenannten Backbones, also die Übertragungsleitungen, über die letztlich der ganze Datenverkehr läuft, werden bzw. sind alle schon auf IP bzw. VoIP umgestellt. Die restliche Infrastruktur wird entsprechend dem auch vollständig und restlos auf IP umgestellt.

Daher ergibt sich also "ein Netz für Alles".

Mobilfunk ist nicht mit Amateurfunk zu vergleichen: Mobilfunk ist gar nicht soooo mobil:
Die Funkzelle nimmt das Signal des Handys an und geht damit sofort in das reguläre Netz.
Anstatt der "letzten Meile" per Kabel wird das letzte bisschen bis zum "Terminal", also dem Mobiltelefon per Funk bewältigt. Daher sprechen die Amerikaner auch von "Cellphone".

Wenn also ohnehin alles über IP läuft, hat zwangsläufig der Anbieter, der schon in den anderen Märkten vertreten ist, einen großen Vorteil.

Wie die Angebots-Pakete genau aussehen werden, weiß ich natürlich nicht.
Ich weiß nur, dass die Anbieter ihre Pakete so schnüren werden, dass es sehr attraktiv sein wird alles aus einer Hand zu nehmen. Den größten potentiellen Vorteil hat hier die gute alte Telekom, gefolgt von Vodafone und O2.

E-Plus steht (noch) einsam in der Gegend rum, sie haben es verpasst sich einen Partner zu suchen.

Aus dieser misslichen Situation müssen sie sich irgendwie herauswinden, sonst finden sie sich in der Grabbelkiste des Mobilfunk-Marktes wieder.

Deshalb bin ich ja so gespannt, womit sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen.















Benutzer koelli schrieb:
Kann schon sein, dass in Zukunft immer mehr Bündelangebote auf den Markt kommen werden.
Bis jetzt ist aber noch kein wirklich großer Vorteil gegeben, wenn man DSL und Mobilfunk beides bei Vodafone oder Telekom hat. Nur bei o2 gibt es einen erwähnenswerten Vorteil: Die kostenlosen Anrufe ins o2-Netz vom eigenen o2-DSL-Anschluss. Dafür hätte ich persönlich aber ein riesengroßes Problem, auch im Mobilfunk auf o2 zu setzen: Kaum einer, den ich kenne, hat o2. Somit würden für meine Anrufer ständig hohe Fremdnetzkosten entstehen.

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[1.2] timeändmore antwortet auf koelli
18.01.2010 10:15
Benutzer koelli schrieb:

Dafür hätte ich persönlich aber ein riesengroßes Problem, auch im Mobilfunk auf o2 zu setzen: Kaum einer, den ich kenne, hat o2. Somit würden für meine Anrufer ständig hohe Fremdnetzkosten entstehen.

Ja und?
Mit O2o kannst Du alle Leute für max 51 anrufen. Und bald auch mit FN Dich anrufen lassen.....
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[1.2.1] koelli antwortet auf timeändmore
18.01.2010 13:59
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer koelli schrieb:

Dafür hätte ich persönlich aber ein riesengroßes Problem, auch im Mobilfunk auf o2 zu setzen: Kaum einer, den ich kenne, hat o2. Somit würden für meine Anrufer ständig hohe Fremdnetzkosten entstehen.

Ja und?
Mit O2o kannst Du alle Leute für max 51 anrufen. Und bald auch mit FN Dich anrufen lassen.....

Warum soll ich denn die Leute auf meine Kosten zurückrufen, wenn sie mich sprechen wollen?
Und die Festnetznummer kostet einen zusätzlichen monatlichen Betrag und ist sicherlich, wie damals die Homezone, nur innerhalb eines gewissen Bereiches für mich kostenlos.
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[2] tatort antwortet auf Fred_EM
16.01.2010 15:28
Glaube ich nicht. Das hätten die großen Anbieter vielleicht gerne so. Gebündelte Angebote werden immer teurer sein, als das "Rosinenpicken". Die deutschen Sparfüchse durchschauen das. Es wird noch Jahre dauern, bis sich so etwas hier durchsetzen kann.
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[2.1] www.MediaVersand.de antwortet auf tatort
16.01.2010 17:46
Benutzer tatort schrieb:
Glaube ich nicht. Das hätten die großen Anbieter vielleicht gerne so. Gebündelte Angebote werden immer teurer sein, als das "Rosinenpicken". Die deutschen Sparfüchse durchschauen das. Es wird noch Jahre dauern, bis sich so etwas hier durchsetzen kann.

Das Problem ist doch, das der Netzbetreiber nicht einfach nur IT Dienstleister, sondern eine Marke sein möchte. Ausserdem wollen alle etwas Geld verdienen und dazu noch ihre (teilweise) sehr vielen und teuren Angestellten bezahlen wollen. Daraus resultiert, das man kein Discounterangebot mit Airbag basteln kann, da es für den Anbieter nicht rentabel wäre. Nun wird versucht, ein Attraktives aber doch rentables Angebot zu schnüren. Das dann leider wieder nur auf einen Bruchteil der Kunden maßgeschneidert zutrifft.

Gruß
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[2.1.1] 535 antwortet auf www.MediaVersand.de
16.01.2010 18:36
Benutzer www.MediaVersand.de schrieb:

[...]Daraus resultiert, das man kein Discounterangebot mit Airbag basteln kann, da es für den Anbieter nicht rentabel wäre.

Woher weißt Du das?
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[2.1.1.1] handytim antwortet auf 535
16.01.2010 21:24
Benutzer 535 schrieb:
Woher weißt Du das?

Einfachste Mathematik. Mal mit dem IC-Entgelt einfach verschiedene Telefonieprofile durchrechnen, einen Airbag-Maximalpreis festsetzen, wieder etwas rechnen und schauen, was für den Anbieter am Ende übrig bleibt.

Ein Airbag von sagen wir mal 50 Euro braucht eine Gegenfinanzierung, da Vieltelefonierer IC-bedingt Kosten von mehr als 50 Euro verursachen. Wenn man unter dem Airbag nur die 8 Cent/Minute nimmt, reicht das als Gegenfinanzierung eben nicht aus, da selbst die 8 Cent gerade einmal die IC-Kosten decken. Die Reseller verdienen, im Gegensatz zu den Netzbetreibern, auch nicht am Incoming-IC.
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[2.1.1.1.1] 535 antwortet auf handytim
16.01.2010 22:28
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer 535 schrieb:
Woher weißt Du das?

Einfachste Mathematik.

Nein, sorry - die Frage hatte durchaus tieferen Sinn: Discounter sind zumeist Prepaid, mit dem Guthaben kann man also noch Bankgeschäfte machen, ggf. in weiteren Finanztransaktionen involviert sein.
Das dürfte die "einfachste Mathematik" deutlich übersteigen.


Die Reseller verdienen, im Gegensatz zu den Netzbetreibern, auch nicht am Incoming-IC.

Die Eplus-Discounter dürfte das kaum tangieren da sie Töchter von Eplus sind. (blau der KPN, ich weiß.)
Interessiert den Kunden auch eher wenig wem "der Laden" gehört und der o2o scheint auch zu funktionieren.

Die nächste Frage könnte sein: Wie weit kann BASE und auch Eplus gehen ohne dadurch blau, simyo&Co bedeutungslos werden zu lassen?

Ich kenne die internen Zahlen nicht - wenn Eplus/BASE tatsächlich unter Zugzwang sein sollten, hätten sie noch einige Möglichkeiten um weiterhin gewinnbringend Preissenkungen bewerben zu können. (Dazu muß kein Werbetruck durch Deutschland fahren.)
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[2.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf 535
16.01.2010 22:44
Benutzer 535 schrieb:
Discounter sind zumeist Prepaid, mit dem Guthaben kann man also noch Bankgeschäfte machen, ggf. in weiteren Finanztransaktionen involviert sein.

Naja, allzuviel heruminvestieren geht auch nicht. Zumal gerade Discounter-Kunden nicht immense Guthabensummen aufladen dürften.


Die Reseller verdienen, im Gegensatz zu den Netzbetreibern, auch nicht am Incoming-IC.

Die Eplus-Discounter dürfte das kaum tangieren da sie Töchter von Eplus sind. (blau der KPN, ich weiß.)
Interessiert den Kunden auch eher wenig wem "der Laden" gehört und der o2o scheint auch zu funktionieren.

Der o2 o finanziert sich durch die 15 Cent/Minute und SMS. Hier bleibt genug Spielraum zum IC, um "Dauertelefonierer", bei denen der Airbag zuschlägt, zu finanzieren. Das geht bei einem "Unter-Airbag"-Preis von 8 Cent eben nicht mehr.

IMO ist es derzeit unmöglich 8 oder 9 Cent/Minute und SMS und einen Airbag bei 40-50 Euro/Monat anbieten zu können.


Die nächste Frage könnte sein: Wie weit kann BASE und auch Eplus gehen ohne dadurch blau, simyo&Co bedeutungslos werden zu lassen?

Sowohl Base als auch E-Plus bieten völlig andere Tarife an als (ihre) Discounter. Dabei wird es wohl bleiben, bei Base dürfte es Flatrates geben, bei E-Plus wohl was Time&More-mäßiges. Aufpassen sollte man dennoch, dass der Kundenservice nicht auf Discounter-Niveau abrutscht. Wenn eine Mail erst nach drei Wochen beantwortet wird ist das ziemlich mau, das können selbst Discounter besser.
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[2.1.1.1.1.1.1] 535 antwortet auf handytim
18.01.2010 12:31
Benutzer handytim schrieb:

Sowohl Base als auch E-Plus bieten völlig andere Tarife an als (ihre) Discounter. Dabei wird es wohl bleiben, bei Base dürfte es Flatrates geben, bei E-Plus wohl was Time&More-mäßiges.

BASE steht für Flatrates, ok, aber (inzwischen) auch für überteuerte Fremdnetztarife. blau/simyo/AldiTalk&Co steht für Discount, bietet aber auch Flats. eplus bietet, soweit ich weiß, außer teils überteuerten Tarifen auch Flats an; untereinander (5er Pack, richtig?).
--> Die, wie Du schreibst, "völlig andere Tarife" finde ich da nicht; zumal nicht für Menschen, denen schon die Displaybeschriftung völlig wurscht ist.

Der von eplus/BASE angekündigte "Paukenschlag" _könnte_ sein, daß man mehr oder weniger BASE und Discount fusionieren läßt um künftig, ggf. europaweit, nur noch eine einzige Marke zu haben; ggf. vielleicht doch noch einen Discounter für die wirklich Wenignutzer.
--> EIN Handy, dennoch günstige Nutzung und mit immer noch genug Gewinn für KPN, wäre das nicht eine Art "Paukenschlag", mit dem viele glücklich wären? ;-)

Und wenn damit gewinnbringend der o2o noch unterboten wird, dürfte der TK-Winter/-Frühling richtig warm werden. ;-)
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[2.1.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf 535
18.01.2010 13:49
Benutzer 535 schrieb:
BASE steht für Flatrates, ok, aber (inzwischen) auch für überteuerte Fremdnetztarife. blau/simyo/AldiTalk&Co steht für Discount, bietet aber auch Flats. eplus bietet, soweit ich weiß, außer teils überteuerten Tarifen auch Flats an; untereinander (5er Pack, richtig?).
--> Die, wie Du schreibst, "völlig andere Tarife" finde ich da nicht; zumal nicht für Menschen, denen schon die Displaybeschriftung völlig wurscht ist.

Wie Du selbst sagst: Base ist eine Flatrate-Marke. Sowohl die Discounter und E-Plus bieten teilweise Flatrates als Option zu anderen Tarifen an. Bei Baes ist die Flatrate jedoch fester Bestandteil des Tarifs.

Bei E-Plus dominieren die Time&More-Tarife. Bisher gibt es keinen Discounter, der hauptsächlich auf Minutenpakete setzt. Also doch völlig andere Tarife als die Discounter...
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] 535 antwortet auf handytim
18.01.2010 14:34
Benutzer handytim schrieb:

Also doch völlig andere Tarife als die Discounter...

Ach, weißt Du - vielleicht hast Du Recht, aber wenn für andere Menschen Telekommunikation ca. 1x in 2 Jahren zum lästigen Thema wird und sie sich sonst anderen, ggf. wichtigeren Themen widmen, sind diese Unterscheidungen eher marginal; auf die anderen Punkte bist Du leider nicht eingegangen.

Wenn der baldige "Paukenschlag" auch die berührt, die keine TK-Foren lesen, war es wirklich ein Paukenschlag.

Wenn eplus/BASE tatsächlich unter "Zugzwang" steht, hat jene Person, die dies von sich gibt, Einblick in die internen Prozesse?
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf 535
18.01.2010 14:39
Benutzer 535 schrieb:
Wenn der baldige "Paukenschlag" auch die berührt, die keine TK-Foren lesen, war es wirklich ein Paukenschlag.

Zum Thema "E-Plus" und "Paukenschlag" erinnere ich gerne an die "Sensation" zur Cebit 2005: https://www.teltarif.de/arch/2005/kw10/...

Und: Auch wer sich nicht für TK interessiert, wird die Unterschiede zwischen E-Plus, Base und den Discountern erkennen.
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[2.1.1.1.1.1.2] 0177-München antwortet auf handytim
18.01.2010 12:55
Benutzer handytim schrieb:
Wenn eine Mail erst nach drei
Wochen beantwortet wird ist das ziemlich mau, das können selbst Discounter besser.

Daran sieht man eig. nur dass du schon längere zeit keinen eMail-Kontakt mit Eplus/BASE hattest. Die haben dieses Problem schon lange nicht mehr und man erhält manchmal am selben Tag die eMail-Antwort oder wird zurück gerufen. Eplus/BASE hatte ein paar Schwierigkeiten im eMail-Support, aber das ist zum Glück wieder Geschichte. Eplus/BASE ist auf gar keinen Fall unter Zugzwang, die haben immer gute Quartalsberichte seit dem Bestehen von Eplus und der Eplus-Gruppe, jedes Jahr toppen sie Ihre Quartalsberichte und bleiben ob es einigen hier passt oder nicht immer noch auf Erfolgskurs :-D
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[2.2] mirdochegal antwortet auf tatort
17.01.2010 13:42
Benutzer tatort schrieb:
Glaube ich nicht. Das hätten die großen Anbieter vielleicht gerne so.

Die Einschätzung scheint mir auch stark übertrieben zu sein. Bislang hat eplus sich gut gehalten. Wenn das Jahr 2010 zu Ende ist, werden nicht alle Deutschen Bündelangebote von T-Mobile, Vodafone oder O2 haben sondern eplus wird seinen Marktanteil halten können.