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apple ftw...


22.04.2010 19:18 - Gestartet von cologneftw1
Apple sind durch Ihre Vorgaben und Einschränkungen mit der Zensur-Politik in China zu vergleichen.
Meine Theorie ist:
Hätten damals Hacker das (damals) aktuelle iPhone OS nicht geknackt und sich keine eigenen "Apps" installiert, würde es heute keine Apps geben. Das Knacken vom OS war aber so beliebt, dass Apple keine andere Wahl hatte, als Apps zuzulassen.
Immerhin haben die so getan, dass es deren Idee und deren Wille war Apps zuzulassen. Da Apple sich dadurch zu weit aus dem Fenster gelehnt haben und ein Zulauf von vielen und unwichtigen sowie nach Apples subjektiver Meinung ungeeigneten Apps auftauchten, versuchte Apple durch eine Zensur wieder etwas mehr Kontrolle in "ihr Werk" zu bringen.
Ich glaube einfach, Apple hat was dagegen, dass man zumindest optische Änderungen/Modifizierungen vornimmt, weil es z.B. einem Nutzer besser gefällt.
Durch eine solche uniformität erinnert mich Apples "Einschränkungspolitik" leicht an Huxley's: Schöne, neue Welt. :D

Und bevor hier irgendwer gleich ausflippen sollte: Es ist nur eine alternative Sichtweise und sollte nur kurz zum nachdenken anregen ;-)

mfg