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Qui bono?


18.02.2011 23:23 - Gestartet von rainbow
Eine Hülle, eine Matte und schließlich doch noch Kabel - wem nützt das? Den Kunden oder einigen Schlauköpfchen mit "kreativen Geschäftsideen"?
Wenn ich mir die Fotos anschaue, argwöhne ich, dass mit Ladekabeln, die zudem gerade vereinheitlicht werden, alles viel einfacher ist.
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[1] myselfme antwortet auf rainbow
19.02.2011 02:03
Mein Beispiel: Zentrale Ladestation für MP3-Player, Handys, Digicams und so weiter in Familien. Oder für "ich hab 3 Handys und bin cool - Typen".
Vorteil ist auch, dass so ein Viech nur Strom braucht wenn nachgeladen wird. Ansonsten ists ne schöne, wieder findbare Parkposition für alles Tragbare ausser dem Neglige.
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[1.1] mikiscom antwortet auf myselfme
24.02.2011 10:48
Ich hab im Fernsehen schon mal Ladestationen für Elektroautos gesehen, die nach diesem Prinzip funktionieren. Einfach auf den Parkplatz stellen und das Auto wird geladen.

Damit das ganze nicht unnötig umständlich wird, macht es meiner Meinung nach nur Sinn, wenn der Empfänger in den Geräten / Fahrzeugen integriert ist. Mit externem Adapter finde ich es auch ziemlich umständlich. Aber vielleicht setzt es sich ja in den nächsten Jahren als optionaler Standard durch wenn Autos und Bürotische sowie Handyhersteller das System von Haus aus anbieten. Würde mir gefallen.