Benutzer handytim schrieb:
Benutzer kaahaa schrieb:
Ich kann euch allen sagen, dass keiner der (in der Tat sehr wenigen) Gekündigten ausschließlich innerdeutsch telefoniert hat (Stichwort Global Friends, damit hat sich o2 ganz schön verkalkuliert).
1. Es gibt offenbar einen festen Prozess, wie mit diesen Kunden vorgegangen wird (Anruf mit Information über bevorstehendes Kündigungsschreiben, usw.). Ziemlich unwahrscheinlich, dass man ein solches festes Vorgehen für nur wenige Kunden einrichtet. Und wenn Du Zahlen kennst, kannst Du diese auch nennen.
Ich kann keine genauen Zahlen nennen, aber es sind weit weniger als 500 Betroffene. Nur aus diesem Grund kann man es auch einrichten, dass Kunden persönlich telefonisch kontaktiert werden. Müsste man ja eigentlich nicht machen, Schreiben hätte auch gereicht.
2. Dass Global Friends (gerade mit Einbeziehung in den Kostenairbag) kritisch wird, hätte wirklich jeder vorausahnen können. Insofern: Unseriös kalkuliert.
Da gebe ich dir zu 100% Recht, das hat man einfach komplett unterschätzt.
Und wenn doch ausschließlich innerdeutsch, dann waren es missbräuchliche Nutzungen, wie massenhafte Werbe-SMS. Und für den Fall finde ich es auch durchaus gerechtfertigt.
Für den geschilderten Fall ja. Aber es wurden ja nun auch völlig andere Fälle mit Kündigungen berichtet; hier wurde ausschließlich wegen der Vielnutzung gekündigt.
Durch innerdeutsche Vielnutzung wurde meines Wissens nach niemand gekündigt. Und durch zu viele SMS schon gar nicht. Die verursachen einfach mal keine Kosten.
Woher stammten Deine Informationen denn wirklich?
Bitte habt Verständnis, dass ich da nicht so viel zu sagen möchte. Ich bin recht nah dran, das sollte reichen.
Und das generelle Vorgehen finde ich persönlich auch sehr kundenunfreundlich und kann Fragen, warum o2 es nicht anders geregelt hat, auch nicht beantworten.