Benutzer paeffgen schrieb:
Benutzer 123fred schrieb:
Richtig. Dennoch sitzt der Kunde am längeren Hebel. Er muss nie das nehmen, was ihm vorgesetzt wird. Gefällt es ihm nicht, kauft er es nicht. Dann wird der Anbieter über kurz oder lang sein Angebot an die Kundenwünsche anpassen (müssen).
Gilt das auch für den Anbieter Microsoft? Oder für die Landwirtschaft? Oder für die Pharma-Industrie? Oder für die Strom- und Spritversorger? ;-)
Für die Pharma-Industrie sicher nur begrenzt. Ansonsten aber schon. Die von dir angesprochenen Spritversorger mussten z.B. erst kürzlich erfahren, dass man den Kunden zwar etwas vorsetzen kann (E10), diese das dann aber noch lange nicht kaufen. Als Konsequenz wurde das Angebot angepasst.
Im Zweifel gibt es keine Nachfrage bei falschem Angebot. Schon gar nicht im TK-Markt.