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Auslands SMS und RUL Preis + Inlandspreis / Kündigungsfrist seitens DLS


15.11.2011 15:43 - Gestartet von CBS
einmal geändert am 15.11.2011 15:47
Auf der Preisliste bei Deutschlandsim steht, dass SMS aus dem Ausland einmal mit dem Auslandstarif abgerechnet werden, jedoch zuzüglich des SMS Preises in Deutschland.

Ist dies rechtens?

Wer noch in dem 50 SMS inlusive Paket drin ist zahlt zwar 13 ct/SMS aus einem EU Land, aber danach würde eine SMS mit 22ct tarifiert werden. Möchte Teltarif da mal nachfragen?

Bedingte Rufumleitungen sind ebenso im EU Ausland mit dem Auslandstarif berechnet. Sollte dies bei RUL auf die Mailbox nicht entfallen?

Desweiteren würde ich gerne mit meinen Rufnummern zu Deutschlandsim gehen, muss dafür jedoch die abgehende Portierung bezahlen. Deutschlandsim hält sich vor, den Vertrag monatlich zu kündigen. Wie sind die Gefahren, dass dies passiert, zumal man dann wiederum eine abgehende Rufnummernportierung bezahlen müsste, will man seine gute Nummer nicht verlieren? Deutschlandsim könnte so ein recht gutes Geschäft mit Kündigungen machen. Möchte Teltarif dieses mögliche Szenario bei Deutschlandsim hinterfragen, wie groß die Chance dafür stehen?
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[1] interessierter_Laie antwortet auf CBS
15.11.2011 16:34
Benutzer CBS schrieb:

Desweiteren würde ich gerne mit meinen Rufnummern zu Deutschlandsim gehen, muss dafür jedoch die abgehende Portierung bezahlen. Deutschlandsim hält sich vor, den Vertrag monatlich zu kündigen. Wie sind die Gefahren, dass dies passiert, zumal man dann wiederum eine abgehende Rufnummernportierung bezahlen müsste, will man seine gute Nummer nicht verlieren? Deutschlandsim könnte so ein recht gutes Geschäft mit Kündigungen machen. Möchte Teltarif dieses mögliche Szenario bei Deutschlandsim hinterfragen, wie groß die Chance dafür stehen?

Das Fragt man auch nicht bei Prepaidanbietern oder anderen Verträgen ohne längere Laufzeit, da die Frage erstens albern ist (selbst bei Drillisch) und zweitens der Anbieter, selbst wenn er absurder Weise wie du eine "geniale Geschäftsidee" darin sehen würde, dies wohl kaum zugeben würde, denn damit wäre sie ruiniert.
Selbst kurzfristig dürfte diese absurde Idee kaum Erträge abwerfen, da die Abwicklung einer Portierung seitens der Anbieter durchaus einen Aufwand darstellt, der die 30 Euro zum Großteil auffressen würde. Von den mittel- bis langfristigen Auswirkungen auf den Umsatz des Anbieters will ich gar nicht erst reden.
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[1.1] mersawi antwortet auf interessierter_Laie
15.11.2011 16:43
ich würde da nicht hingehen.
Die schummeln...
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[1.1.1] interessierter_Laie antwortet auf mersawi
15.11.2011 16:48
Benutzer mersawi schrieb:
ich würde da nicht hingehen. Die schummeln...

ein klares jein;)
die aktuellen Angebote wie z.B. DeutschlandSIM haben von Fußangeln wie dem unsäglichen Simkartenpfand wieder Abstand genommen.
Und was die Vorwürfe seitens der Telekom angeht würde ich mir noch kein Urteil erlauben wollen.

Unterm Strich sollte man sich aber selbstverständlich bewusst sein das die Problemgefahr etwas höher liegt als direkt beim Netzbetreiber.
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[1.1.1.1] CBS antwortet auf interessierter_Laie
15.11.2011 22:18
Die letzten Kommentare zielten eher auf eine "Abzockeridee" ab. Warum auch immer, darum ging es mir eigentlich nicht, die anderen Fragen interessierten mich mehr. Trotzdem muss aber die Frage erlaubt sein, wie "sicher" man diesen Tarif behalten kann, denn bei zwei Rufnummern zahlt man knapp 60 Euro zum portieren zu Deutschlandsim und sollte man gekündigt werden wiederum knapp 60 Euro, will man die Rufnummern wieder mitnehmen. Dies wären in kurzer Zeit knapp 120 Euro. Der erste Wechsel rentiert sich aufgrund des Preises nach einigen Monaten, und diese sollte man schon sicher dabei bleiben können. Aber wie gesagt, das war eigentlich eher nebensächlich.