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wenn schnell dann fax, wenn kostenlos dann mail


30.12.2011 13:32 - Gestartet von spunk_
hallo

irgendwie beinhalten beide Systeme (de-mail und epost) nur die Nachteile aus herkömmlicher Post und elektronischer Post:

Nachteil:
- nur Information zu senden (keine Waren, Gutscheine, Münzen, ...)
- nur kostenpflichtig wenn Empfangsnachweis wie bei Einschreiben
- nur kostenpflichtig wenn Empfänger nicht dort registriert (vergleichbar wie wenn Empfänger keine Faxnummer hat)


derzeit bester Vorteul ist der kostenfreie Faxversand an deutsche Festnetnummern. (wobei es ja weitere werbefinanzierte kostenfreie Faxversender gibt und ein Faxversand sowieso nur im ct-Bereich liegt)



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[1] bholmer antwortet auf spunk_
13.02.2012 16:41
Irgendwie ist das ganze unnötig wie ein Kropf.

Ich arbeite im medizinischen Bereich. Die Kommunikation im wissenschaftlichen Bereich läuft bestens über normale E-Mail.

Bei Übermittlung von Patientendaten zwischen Ärzten und Krankenhäsusern ist das G3-Fax seit Jahren einfach ein etabliertes System.

Und mit Behörden kommuniziert man auch nicht tagtäglich.

Ich besitze jetzt seit einem Jahr einen tollen elektronischen Personalausweis. Seit einem halben Jahr sogar einen Kartenleser dafür. Das einzige was ich mit dem bisher gemacht habe, ist die Transport-PIN auf die endgültige PIN zu ändern. Könnte man doch auch zum Signieren verwenden, war da nicht was?
Aber ja, da muss man sich wieder irgendwo anmelden usw. Irgendwie viel zu umständlich.

Für den EPostbrief oder DMail habe ich mich auch noch nicht angemeldet, da der einzige Sinn für mich derzeit darin bestände, sich die Adresse mit dem eigenen Namen zu sichern und nicht nachher franz.meier375 zu heißen. Das wird auch im Privatbereich der Hauptbeweggrund der bereits registrierten Teilnehmer sein.

Der Flop ist aus meiner Sicht schon vorprogrammiert. Es sei denn die Gebühren würden wegfallen.

Bert