Benutzer cassiel schrieb:
Hab kürzlich einen Umzug begleitet. Soweit ich das mitbekommen habe, beginnt bei der Dt. Telekom, die Vertragslaufzeit, dann von neuem und für die Ummeldung wollten sie auch noch 60 EUR. Ja, es scheint nur noch ums abkassieren zu gehen ...
Bin letztes Jahr am 31.12.11 aus der alten Wohnung ausgezogen und zum 1.1.12 in eine neue Wohnung gezogen. September hatte ich den neuen Mietvertrag und im Oktober meldete ich den Umzug bei der Telekom an.
Statt der offiziellen 60 € zahlte ich nur ! 10 €!
Es wird darauf hingewiesen, sollten sie dies Online machen wollen, werden ihnen 50 € erlassen. Das finde ich doch Kundenfreundlich.
Der Vertrag wurde unserer Seite sowiso optimiert (ohne Mehrkosten) und da war es mir egal mit den 24 Monaten Neuvertrag. Ob der oben geschilderte Fall auch für Altverträge zutrifft kann ich nicht beantworten.
Letztes Jahr im September vor Ausszug war der Splitter defekt, Telekom kam tauschte ihn anstandslos aus, ohne Kosten, und dann wurde ich auch noch von der Telekom angerufen ob ich Zufrieden war, das nenne ich doch Service. Geht doch.
Zum 02.01.12 kam der Telekomtechniker mittags um 12 Uhr, ab 13 Uhr konnte ich telefonieren, Survern ect.
Ich muß hinzufügen, zum 01.01.12 zogen noch 7 weitere Mieter ein (Neubau + Erstbezug)!
Als der Telekomtechniker am 02.01 da war und ich zusätzlich den Hausvermieter informieren mußte, weil halt der Kellerzugang zum EVZ (Endverzweiger) versperrt war, kam dieser auch.
Und jetzt der Clou!
Angeblich laut Vermieter, sollten an diesem Tag ca. 4 Telefonanschlüße von der Telekom geschaltet werden, der Telekomtechniker sagte ich habe nur einen Auftrag!
Davon sogar 1 oder 2 Vodafoneteilnehmer.
Der Ärger war an diesem Tag vorprogrammiert.
Vor 2 Wochen kam der Vermieter vorbei "endgültige Wohnungsübergabe".
Dabei wurde erwähnt das im Haus 2 oder 3 Vodafone Festnetz Telefonierer noch keinen Anschluß hätten, wir haben März!
Telekom behauptet, es würden irgendwelche Adern fehlen!!!!!
Ich denke mir meinen Teil dazu.