Unfassbar

Wenn durch die Ortung ein paar geklaute Autos wiedergefordert werden hat Europcar das Geld schnell wieder raus. Aber abgesehen davon das es natürlich theoretisch möglich wäre bewegungsdaten von allen Kunden zu speichern und in irgend einer Form weiter zu verwenden, finde ich die Strafe schon recht albern, weil Europcar bestimmt besseres zu tun hat als Bewegungsdaten von tausenden Autos zu analysieren. Da würde dann eh nur z.B. Bei raus kommen das Europcar Autos in ganz Deutschland unterwegs sind...
Aber ansonsten finde ich es wirklich in Ordung das die ihr Eigentum schützen wollen und wenn man jeden Kriminellen vorher ausgiebig darüber informiert das und wie er geortet wird. Dann sorgt das höchstens dafür das die Ortungselektronik bei Diebstahl rechtzeitig aus dem Auto entfernt wird.
Ich stelle mir das Fahrzeugvermietungsgespräch dann so vor:
"ach das ist ja interessant... Können Sie mir mal genauer erklären wie das funktioniert ;-)"

Benutzer lss-online schrieb:

Das kostet alles zu viel Zeit.
Der Kunde kommt ganz einfach schon mit einem 7,5-Tonner eines Mitbewerbers auf den Hof gefahren, der einen rundum galvanisch leitend verbundenen Metallkofferaufbau hat und fährt das Mietfahrzeug direkt hinein. Das Sicherheitssystem ausbauen kann man dann später ganz in Ruhe woanders.
^^