Benutzer trzuno schrieb:
Durch die Änderung des Passwortes wird halt verhindert, dass der Beschuldigte noch neu ankommende Mails löschen kann, oder zB den Papierkorb leeren usw.
Humbug. Man kann auch beim Provider die Mails zusätzlich zu einem anderen Account senden lassen. Auch das separate Speichern geht. Dazu brauch man keine Daten des "Beschuldigten".
Da die Polizei ja auch nicht rund-um-die-Uhr sein Postfach in Echtzeit überwachen kann, ist es voll logisch, dass während der Ermittlungen der Zugriff gesperrt bzw. durch Ändern des Passwortes verhindert wird.
Zur Überwachung werden nicht die Daten das Physischen Kontos benötigt. Das geht alles auch anders. Zumal der Nutzer ja die Zugangsdaten selbst rausgegeben hat. Dann hatte er sicher auch noch Zeit zum Löschen gehabt.
Aber dieser Artikel zeigt, dass die Beamten keine Ahnung haben und auch jede Art von Arbeit umgehen wollen(Herausgabe von beschlagnahmten Material)