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Möglicherweise sehr, sehr teurer Telefonanschluss


27.02.2013 16:45 - Gestartet von Kai Petzke
Worst Case für die Anwälte ist, dass die Telekom den Prozess weitertreibt und tatsächlich darlegen kann, dass sie an den Verzögerungen nicht unnötig viel Schuld hat. Dann bleiben die Anwälte auf ihren ganzen Kosten sitzen.

Kai
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[1] niknuk antwortet auf Kai Petzke
27.02.2013 17:01
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Worst Case für die Anwälte ist, dass die Telekom den Prozess weitertreibt und tatsächlich darlegen kann, dass sie an den Verzögerungen nicht unnötig viel Schuld hat. Dann bleiben die Anwälte auf ihren ganzen Kosten sitzen.

Naja, die Anwaltshonorare werden da wohl nicht so üppig ausfallen ;-)

Gruß

niknuk
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[2] möglicherweise auch nicht
Stefan0 antwortet auf Kai Petzke
27.02.2013 17:20

Wenn nämlich die Telekom in ihrer üblichen Arroganz dargelegt hat, dass sie sich auf keinen Fall vor Ablauf des Altvertrags bewegen wird.

Durch die Schaltung innerhalb von 24h hat sie ja schon bewiesen, dass sie ja prinzipiell dazu in der Lage ist, das Problem zu lösen und alles andere wohl eher Unwilligkeit war.
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[2.1] insider0815 antwortet auf Stefan0
27.02.2013 20:05
Benutzer Stefan0 schrieb:

Wenn nämlich die Telekom in ihrer üblichen Arroganz dargelegt hat, dass sie sich auf keinen Fall vor Ablauf des Altvertrags bewegen wird.

Durch die Schaltung innerhalb von 24h hat sie ja schon bewiesen, dass sie ja prinzipiell dazu in der Lage ist, das Problem zu lösen und alles andere wohl eher Unwilligkeit war.

Ich denke eher das die hohe Strafsumme oder die Haftandrohung der ausschlaggebende Punkt waren