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Jammerlappen EWE


28.03.2013 17:39 - Gestartet von Labout
Gerade die EWE hat es nötig die Preise für die TAL anzuprangern.
Die Investitionen der Ewe-tel beschränken sich überwiegend auf Neubaugebiete und provitable Gewerbegebiete, wo dann auch kräftige Endpreise verlangt werden. Alle anderen Kunden in alten Siedlungen und Stadtteilen schauen auch bei Denen nur noch in die Röhre.
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[1] Kevin7289 antwortet auf Labout
28.03.2013 19:18
Also Westerstede z.B. ist komplett mit Glasfaser versorgt auch die nicht Neubaugebiete sind mit Glasfaserkabel bzw. FTTH versorgt :)
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[1.1] bundy.2002 antwortet auf Kevin7289
28.03.2013 21:24
Was für eine Aussage!!
Die EWE ist wohl einer der Anbieter der gerade im ländlichen Bereich so wie hier bei uns. Alles rundherum mit VDSL mit bis zu 50.000 versorgt.

Also ich weiß nicht wie es überall in den Ihren Gebiet ausgebaut ist. Ich habe selbst einen VDSL Anschluß bei EWE und bin voll zufrieden.

Bundy.2002
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[1.1.1] Labout antwortet auf bundy.2002
29.03.2013 02:54
Benutzer bundy.2002 schrieb:
Was für eine Aussage!! Die EWE ist wohl einer der Anbieter der gerade im ländlichen Bereich so wie hier bei uns. Alles rundherum mit VDSL mit bis zu 50.000 versorgt.

Also ich weiß nicht wie es überall in den Ihren Gebiet ausgebaut ist. Ich habe selbst einen VDSL Anschluß bei EWE und bin voll zufrieden.

Bundy.2002

Du Glücklicher. Es ist doch grundsätzlich so, dass rundum Versorgte nur Positives zum Anbieter schreiben. Wer jedoch als Leidtragender von den hier vorhandenen Anbietern - eben T und EWE sowie mit grossen Einschränkungen QSC(ehemals über Alice)- nicht einmal in den damals hochgelobten RAM-Anschluss einbezogen wird und auch von Ewe-tel im Regen stehen gelassen wird, der gibt halt negative Töne zum Besten, zumal auch in Zukunft nicht mit einer besseren Anbindung zu rechnen ist. Weder T noch Ewe planen hier in Aurich!! also kein Dorf mit etlichen Kilometern Anbindunsbedarf, eine Aufwertung der Leitungen. Da werden in Zusammenarbeit mit Stadt und Landkreis hochtrabende Umfragen bzgl Breitbandausbau - bzw -bedarf gestartet, doch diese haben nur eine Alibifunktion, denn es passiert seit Jahren Nullkommanix, wohingegen im unmittelbaren Dunstkreis in Gewerbegebieten geklotzt wird was das Zeug hält.
Aber so ist es nun einmal und deshalb auch der ständig wachsende Unmut über diese Kundenorientierung - wohlgemerkt Privatanschlüsse. Selbst die Kabelanbieter glänzen mit Abwesenheit wobei kleinste Dörfer im unmittelbaren Umkreis bereits über dickste Leitungen ala Docsis3 versorgt sind.
Also sollte der gut Versorgte über anderslautende Äusserungen nicht wundern.
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[1.1.1.1] telefonator66 antwortet auf Labout
29.03.2013 17:07
Das stimmt nur bedingt.
Die EWE baut in 2013 auch sehr viele KVz mit VDSL neu aus.
Natürlich hauptsächlich dort wo wenn es geht in der Nähe schon deren Glasfasernetz oder Lehrrohre liegen.
Es gibt Partner der EWE die hier sehr stark Aktiv sind und mit Ortsbürgervereinen zusammen Lösungen suchen und auch schaffen zu realisieren.
Einfach mal hier nach dem Stichwort : Torsholt VDSL suchen.
Auch die Ortschaft Westerloy hat es geschafft, diese bekommen dieses Jahr im Sommer auch noch VDSL.
Hier hat es der EWE Partner und Ortsbürgerverein auch geschafft
genügend Kunden für VDSL im Vorfeld zu gewinnen.
Die EWE wird sicher kein Gebiet erschliessen wo es nur 10-15 Kunden dafür gibt, aber da gibt es andere Lösungen die die
Partner der EWE auch vorschlagen können.
z.b. LTE als Alternative.
Einfach mal den Partner der EWE aus Westerstede suchen , findet
sich auch in dem Torsholter Bericht und kontaktieren.
Eventuell finden die auch für Aurich eine Lösung.

Schöne Ostertage.
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[1.1.1.1.1] Breitband-Fan antwortet auf telefonator66
31.03.2013 19:59
Ich habe selbst keinen VDSL-Anschluss, deshalb habe ich mich ganz intensiv damit beschäftigt, wie man an so einen Anschluss kommt.
Die Kosten für den Ausbau sind in der Regel sehr hoch. Hier muss sich die Gemeinde, ein Bürgerverein oder die Bürger selbst beteiligen. Zum Beispiel durch finanzielle Mittel oder Fördergelder oder man kann teilweise selbst Hand anlegen um die Kosten zu reduzieren (vgl. Ausbau in Torsholt). Erst wenn geklärt ist, wer diese Kosten trägt, wird ausgebaut.
Man muss hier nicht immer nur meckern, sondern sich auch mal ganz intensiv mit der Gemeinde oder einem Partner, der sich schon mal beim Ausbau beteiligt hat, in Verbindung setzen und solche Dinge erfragen....