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Typisch deutsche Rechtssprechung!


28.03.2013 16:00 - Gestartet von arndt1972
Ohne Sinn und Verstand!
Zitat aus dem Text: "Die vom Beklagten geltend gemachten Personal- und Softwarekosten seien gemäß des vertraglichen Schadensersatzrechts nicht erstattungsfähig."
Warum nicht?! Wenn derjenige der die Kosten verursacht hat diese nicht trägt, dann tragen Sie indirekt alle anderen durch die anderen Preise.
Ehrlich, ich kann und will das nicht verstehen!
Meinetwegen sollte ein Anbieter solche Preise, wenn er dafür nachweislich andere Preise für alle senkt, diese Kosten extrem erhöhen können. Denn jeder weiß wann die Lastschrift kommt und kann für Deckung sorgen. Hier wird wieder die eigene Unfähigkeit auf andere abgewältzt
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[1] sushiverweigerer antwortet auf arndt1972
28.03.2013 18:00
Benutzer arndt1972 schrieb:
Ohne Sinn und Verstand! Zitat aus dem Text: "Die vom Beklagten geltend gemachten Personal- und Softwarekosten seien gemäß des vertraglichen Schadensersatzrechts nicht erstattungsfähig."
Warum nicht?!

Weil das ganz normale Verwaltungskosten sind, die in die Preise einzukalkulieren sind. Ist im Mietrecht auch so, wo Hausverwaltungskosten nicht auf die Nebenkosten umlegbar sind.

Was für ein Glück, dass du nichts zu melden hast, unsozialer Vogel.
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[1.1] arndt1972 antwortet auf sushiverweigerer
28.03.2013 18:04
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Ohne Sinn und Verstand! Zitat aus dem Text: "Die vom Beklagten geltend gemachten Personal- und Softwarekosten seien gemäß des vertraglichen Schadensersatzrechts nicht erstattungsfähig." Warum nicht?!

Weil das ganz normale Verwaltungskosten sind, die in die Preise einzukalkulieren sind. Ist im Mietrecht auch so, wo Hausverwaltungskosten nicht auf die Nebenkosten umlegbar sind.

Du hast mal wieder gar nichts kapiert...
Es sind eben NICHT normale Kosten, sondern es ist ein zusätzlicher Aufwand, denn er würde nicht entstehen, wenn alle Konten gedeckt wären.

Was für ein Glück, dass du nichts zu melden hast, unsozialer Vogel.

Auch da liegst Du wieder falscher, nicht ich bin unsozial, sondern Du bist asozial! Denn Du bist ja einer derjenigen, die immer wieder für solchen Mehraufwand sorgen wie Du selber an anderer Stelle zugegeben hast. Daher zahlen wir alle indirekt für Leute wie Dich mit...
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[1.1.1] sipuma antwortet auf arndt1972
28.03.2013 22:30
Hier gehts ja nicht darum, das solche Kosten nicht rechtens sind, sondern es geht um die unangemessene Höhe.

Es gibt auch andere Gründe, die einen pünkliche Abbuchung verhindern können. So etwas kann schließlich jedem mal passieren.

Wenn mal technische Probleme beim Netzanbieter auftreten, stelle ich ihm auch keine Rechnung für den Ausfall. Kann eben mal passieren.

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[1.1.2] sushiverweigerer antwortet auf arndt1972
28.03.2013 23:16

Du hast mal wieder gar nichts kapiert... Es sind eben NICHT normale Kosten, sondern es ist ein zusätzlicher Aufwand, denn er würde nicht entstehen, wenn alle Konten gedeckt wären.

Es gäbe auch keine Krankheiten, wenn alle gesund wären. Krude "Logik" eines Neoliberalen.

Wem kann ich eigentlich meinen Aufwand in Rechnung stellen, wenn man wieder das Netz ausgefallen oder gestört ist? Wenn das Kapital jedes kleine Ärgernis bezahlt haben will, dann will ich das auch!

sondern Du bist asozial! Denn Du bist ja einer derjenigen, die immer wieder für solchen Mehraufwand sorgen wie Du selber an anderer Stelle zugegeben hast. Daher zahlen wir alle indirekt für Leute wie Dich mit..

? Meine letzte Rücklastschrift ist schon lange her, ich kann dich also beruhigen kleiner Assi, kannst deine ergaunerte Kohle behalten.
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[1.1.2.1] paeffgen antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 08:58
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
(...) Wem kann ich eigentlich meinen Aufwand in Rechnung stellen, wenn man wieder das Netz ausgefallen oder gestört ist? Wenn das Kapital jedes kleine Ärgernis bezahlt haben will, dann will ich das auch!
(...)

Kannst du auch! Ich habe bisher bei jeder Netzstörung bei der Hotline eine Gutschrift in Höhe von ein paar Euro bekommen. Freut mich, daß du - nach längerem Anlauf - unsere Wirtschaftsordnung verstanden hast!
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[1.1.2.2] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 13:05
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Es sind eben NICHT normale Kosten, sondern es ist ein zusätzlicher Aufwand, denn er würde nicht entstehen, wenn alle Konten gedeckt wären.

Es gäbe auch keine Krankheiten, wenn alle gesund wären.

Krankheiten kann der Einzelne meistens nicht vermeiden. Für Deckung auf seinem Konto könnte man dagegen schon sorgen.
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[1.1.2.2.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 14:28
Für
Deckung auf seinem Konto könnte man dagegen schon sorgen.

Klar, einfach mal zum Geldspeicher gehen und ein paar Säcke Scheine nachfüllen wa?

Schön, dass es einigen noch so gut geht und immer Kohle im Überfluss da ist.
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[1.1.2.2.1.1] paeffgen antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:34
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Für Deckung auf seinem Konto könnte man dagegen schon sorgen.

Klar, einfach mal zum Geldspeicher gehen und ein paar Säcke Scheine nachfüllen wa?

Schön, dass es einigen noch so gut geht und immer Kohle im Überfluss da ist.

Wenn es mir nicht gut geht, dann setze ich den Rotstift an. In diesem Fall könnte das die Kündigung des Mobilfunkvertrages bedeuten. Dann habe ich eben entweder gar kein Handy - Menschen sind jahrhundertelang ohne ausgekommen - oder ich nehme eine Prepaid-Karte. Da habe ich ich nie eine Rücklastschrift zu befürchten. Du siehst: Auch arme Menschen können ein effektives Risikomanagement betreiben!
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[1.1.2.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf paeffgen
29.03.2013 14:38

diesem Fall könnte das die Kündigung des Mobilfunkvertrages

Das kann man ja auch jederzeit machen, Stichwort: MVLZ.

befürchten. Du siehst: Auch arme Menschen können ein effektives Risikomanagement betreiben!

Klugsch.eißen kann auch jeder, egal ob arm oder reich.
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[1.1.2.2.1.1.1.1] paeffgen antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:41
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

diesem Fall könnte das die Kündigung des Mobilfunkvertrages

Das kann man ja auch jederzeit machen, Stichwort: MVLZ.

Machen ja. Ist nur die Frage, wann die Kündigung wirksam wird. Und ein vorsichtiger Mensch wird keine lange MVLZ akzeptieren.


befürchten. Du siehst: Auch arme Menschen können ein effektives Risikomanagement betreiben!

Klugsch.eißen kann auch jeder, egal ob arm oder reich.

Und nachdenken, bevor man einen Vertrag abschließt, auch!
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[1.1.2.2.1.1.1.2] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:45
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

diesem Fall könnte das die Kündigung des Mobilfunkvertrages

Das kann man ja auch jederzeit machen, Stichwort: MVLZ.

Wenn ich nicht weiß, ob ich meinen Vertrag für die vereinbarte Laufzeit bezahlen kann, sollte ich vielleicht von vornherein darauf verzichten. Und wenn ich mich da verschätze, sollte ich vielleicht auch akzeptieren können, dass ich selbst die Konsequenzen trage.

Auch arme Menschen können ein effektives Risikomanagement betreiben!

Klugsch.eißen kann auch jeder, egal ob arm oder reich.

Unflätige Worte durch die Gegend werfen könnte auch jeder, aber nicht jeder tut es.
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[1.1.2.2.1.1.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 14:55

Wenn ich nicht weiß, ob ich meinen Vertrag für die vereinbarte Laufzeit bezahlen kann, sollte ich vielleicht von vornherein darauf verzichten.

Noch einmal: ich bewundere dich wirklich, da du alle Entwicklungen auf Jahre hinaus exakt vorhersagen kannst, die meisten Leute verfügen leider nicht über diese Gabe.

Unflätige Worte durch die Gegend werfen könnte auch jeder, aber nicht jeder tut es.

Es sondert auch nicht jeder arrogante, weltfremde Kommentare ab.
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[1.1.2.2.1.1.1.2.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 15:00
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Wenn ich nicht weiß, ob ich meinen Vertrag für die vereinbarte Laufzeit bezahlen kann, sollte ich vielleicht von vornherein darauf verzichten.

Noch einmal: ich bewundere dich wirklich, da du alle Entwicklungen auf Jahre hinaus exakt vorhersagen kannst, die meisten Leute verfügen leider nicht über diese Gabe.

Noch einmal: Ich auch nicht. Aber wenn ich mich verschätze, dann akzeptiere ich, dass ich die Folgen in erster Linie selbst zu tragen habe.

Unflätige Worte durch die Gegend werfen könnte auch jeder, aber nicht jeder tut es.

Es sondert auch nicht jeder arrogante, weltfremde Kommentare ab.

Ist es schon arrogant und weltfremd, wenn man für *etwas* Eigenverantwortung plädiert?
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[1.1.2.2.1.1.1.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 15:07

Ist es schon arrogant und weltfremd, wenn man für *etwas* Eigenverantwortung plädiert?

Die meisten Menschen übernehmen Eigenverantwortung. Aber hier gehts darum, dass das Kapital einseitig Bedingungen (AGBs) aufzwingt um sich auf Kosten der Verbraucher zu bereichern und das ist nun mal nicht in Ordnung.

Übrigens wünschen sich die meisten Menschen einen starken Staat, der sich um sie kümmert und ihre Interessen schützt.
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[1.1.2.2.1.1.1.2.1.1.1.1] arndt1972 antwortet auf sushiverweigerer
02.04.2013 10:16
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Ist es schon arrogant und weltfremd, wenn man für *etwas* Eigenverantwortung plädiert?

Die meisten Menschen übernehmen Eigenverantwortung. Aber hier gehts darum, dass das Kapital einseitig Bedingungen (AGBs) aufzwingt um sich auf Kosten der Verbraucher zu bereichern und das ist nun mal nicht in Ordnung.

Keiner zwingt etwas auf! Niemand muß einen Vertrag abschließen und als Ersatz gäbe es Prepaid! NIcht immer alles so drehen wie Du es gerade brauchst...

Übrigens wünschen sich die meisten Menschen einen starken Staat, der sich um sie kümmert und ihre Interessen schützt.

Muhaha!!!!
Das sagst ausgerechnet Du!
Wenn der Staat aber irgendwo eingreift, dann ist es bei Dir gleich ein Überwachungsstaat und alle sind Verbrecher. Hier abewr rufst Du danach. Womit wir wieder bei meiner obigen Aussage wären: Du drehst es Dir hin, wie Du es gerade brauchst!
Aber ich würde ganz einfach Folgendes vorschlagen: jeder Bürger sollte wählen, entweder er will mündig sein, dann darf er wählen und muß aber für die Folgen seines Handelns selber aufkommen oder er wird vom Staat an die Hand genommen, denken wird weitestgehend abgenommen (in einigen Bereichen hatten wir das ja bereits in der DDR so), dafür aber auch kein Wahlrecht. Das wäre dann wenigstens fair und gerecht den mündigen Bürgern gegenüber...
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[1.1.2.2.1.2] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:35
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Für Deckung auf seinem Konto könnte man dagegen schon sorgen.

Klar, einfach mal zum Geldspeicher gehen und ein paar Säcke Scheine nachfüllen wa?

Schön, dass es einigen noch so gut geht und immer Kohle im Überfluss da ist.

Wie wäre es denn, wenn man sich vorher überlegt, ob man sich das Handy leisten kann oder nicht?

Wer das verpeilt, dem passiert ja sonst nicht gleich etwas. Aber sollte man von ihm nicht wenigstens den Mehraufwand verlangen dürfen, den er selbst verursacht hat?
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[1.1.2.2.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 14:46

Wie wäre es denn, wenn man sich vorher überlegt, ob man sich das Handy leisten kann oder nicht?

Schön, dass du Jahre in die Zukunft gucken kannst und genau weißt, wann es bei dir mal knapp werden könnte, bzw. dass es bei dir nie knapp werden kann, egal was das Schicksal bereit hält.

Aber sollte man von ihm nicht wenigstens den Mehraufwand verlangen dürfen, den er selbst verursacht hat?

Wann zahlen die Banken den "Mehraufwand" zurück, den die Finanzkrise gekostet hat? Das Kapital kassiert immer nur, der "kleine Mann" soll zahlen.

Weltfremdes, arrogantes Gelaber hier von einigen Gelblingen.

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[1.1.2.2.1.2.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:50
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Wie wäre es denn, wenn man sich vorher überlegt, ob man sich das Handy leisten kann oder nicht?

Schön, dass du Jahre in die Zukunft gucken kannst und genau weißt, wann es bei dir mal knapp werden könnte, bzw. dass es bei dir nie knapp werden kann, egal was das Schicksal bereit hält.

Zu hundert Prozent kann ich das auch nicht. Aber ich würde dann nicht in erster Linie daran denken zu jammern, weil ich für eine Rücklastschrift zahlen muss, die ich selber verursacht habe.

Aber sollte man von ihm nicht wenigstens den Mehraufwand verlangen dürfen, den er selbst verursacht hat?

Wann zahlen die Banken den "Mehraufwand" zurück, den die Finanzkrise gekostet hat? Das Kapital kassiert immer nur, der "kleine Mann" soll zahlen.

Weltfremdes, arrogantes Gelaber hier von einigen Gelblingen.

Was hat der Aufwand für geplatzte Lastschriften bitte mit der Finanzkrise zu tun?
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[1.1.2.2.1.2.1.2] paeffgen antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:53
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Wie wäre es denn, wenn man sich vorher überlegt, ob man sich das Handy leisten kann oder nicht?

Schön, dass du Jahre in die Zukunft gucken kannst und genau weißt, wann es bei dir mal knapp werden könnte, bzw. dass es bei dir nie knapp werden kann, egal was das Schicksal bereit hält.

Gerade weil ich das nicht kann, schließe ich keine Verträge mit hohen fixen Kosten ab, die eine lange MVLZ haben.

Aber sollte man von ihm nicht wenigstens den Mehraufwand verlangen dürfen, den er selbst verursacht hat?

Wann zahlen die Banken den "Mehraufwand" zurück, den die Finanzkrise gekostet hat? Das Kapital kassiert immer nur, der "kleine Mann" soll zahlen.

Das ist in den Kreditverträgen genau geregelt. Und die Commerzbank hat genau das bereits getan.

Weltfremdes, arrogantes Gelaber hier von einigen Gelblingen.

Ob das unsachliche Gelaber hier von einem gewissen Salonkommunisten weniger arrogant ist?
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[1.1.2.2.1.2.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf paeffgen
29.03.2013 15:00

Commerzbank hat genau das bereits getan.

Es gibt da noch ein paar andere Banken: IKB, HRE, HSH Nordbank etc., allein die haben hunderte Milliarden Steuergelder gefressen...

Ob das unsachliche Gelaber hier von einem gewissen Salonkommunisten weniger arrogant ist?

Keine Ahnung, ich weiß nicht wen du meinst, ich bin kein Kommunist. Aber es gibt sicher auch arrogante Kommunisten.
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[1.2] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 13:23
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Benutzer arndt1972 schrieb:

"Die vom Beklagten geltend gemachten Personal- und Softwarekosten seien gemäß des vertraglichen Schadensersatzrechts nicht erstattungsfähig." Warum nicht?!

Weil das ganz normale Verwaltungskosten sind, die in die Preise einzukalkulieren sind.

Warum müssen diese Kosten in die Preise für *alle* Kunden einkalkuliert werden? Schließlich lässt sich ja recht genau feststellen, welche Kunden diese Kosten verursachen.

Ist im Mietrecht auch so, wo Hausverwaltungskosten nicht auf die Nebenkosten umlegbar sind.

Diese Kosten werden überwiegend auch nicht von einzelnen Mietern verursacht.

Was für ein Glück, dass du nichts zu melden hast, unsozialer Vogel.

Ist es schon unsozial, wenn der Verursacher zusätzlicher Kosten diese auch selbst tragen soll?
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[1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 14:32

Ist es schon unsozial, wenn der Verursacher zusätzlicher Kosten diese auch selbst tragen soll?

Was für zusätzliche Kosten denn? Bankgebühren kann man weiterreichen, der Rest macht der Computer.

Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs gehört zu den kaufmännischen Grundlagen eines Unternehmens.
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[1.2.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:39
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Ist es schon unsozial, wenn der Verursacher zusätzlicher Kosten diese auch selbst tragen soll?

Was für zusätzliche Kosten denn? Bankgebühren kann man weiterreichen, der Rest macht der Computer.

Der Computer kostet wohl nichts?

Die Abwicklung des Zahlungsverkehrs gehört zu den kaufmännischen Grundlagen eines Unternehmens.

Allerdings verursacht eine Rücklastschrift deutlich mehr Aufwand als ein erfolgreicher Lastschrifteinzug.
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[1.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Mobilfunk-Experte
29.03.2013 14:49

Der Computer kostet wohl nichts?

Wie viele Computer werden denn extra für Rücklastschriften angeschafft?

Kommt dir dein "Argumentieren" nicht selber manchmal doof vor?

Allerdings verursacht eine Rücklastschrift deutlich mehr Aufwand als ein erfolgreicher Lastschrifteinzug.

Tatsächlich? Der Beweis steht noch aus.
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[1.2.1.1.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf sushiverweigerer
29.03.2013 14:56
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Der Computer kostet wohl nichts?

Wie viele Computer werden denn extra für Rücklastschriften angeschafft?

Einige.

Kommt dir dein "Argumentieren" nicht selber manchmal doof vor?

Daran ist nichts doof.

Allerdings verursacht eine Rücklastschrift deutlich mehr Aufwand als ein erfolgreicher Lastschrifteinzug.

Tatsächlich? Der Beweis steht noch aus.

Die Mobilfunkanbieter haben extra Abteilungen, die sich nur um die weitere Bearbeitung von Rücklastschriften kümmern. Die bräuchte es wohl nicht, wenn es keine Rücklastschriften gäbe.

Du darfst mir übrigens glauben, dass ich weiß, wovon ich rede. Ich habe mehrere Jahre in der IT-Betreuung bei einem Mobilfunkanbieter hinter mir.