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BNetzA fordert mehr Transparenz bei Internet-Vertragsabschluss


10.05.2013 19:36 - Gestartet von Orikalkos
Meist wird veralbert bei den Geschwindigkeiten und trotz vorheriger Verfügbarkeitsabfrage. Oftmals ist es unverständlich das man Trotz gleiche Leitungslängen bei einem Anbieter DSL 16000 bekommen kann und beim anderen nur DSL 3000. Nur wenn man einen Guten Router hat merkt man das bzw. sieht man es. Oftmals wird bei Providerwechsel auch der Port gewechselt. Oftmals trotz das man den gleichen Vorleister hat. Bekommt man Plötzlich einen schlechteren Port. War man vorher mit ADSL2+ Ports versorgt bekommt man Plötzlich nur noch einen ADSL1 TI, AD Port und bekommt weniger Leistungen. Ob nun der Anbieter nur einen schlechter Port eingekauft hat oder man bewußt nur einen schlechteren Port zugeteilt bekommt. Witzig dabei das man dann oftmals in einem Schlecht ausgebauten gebiet sein soll. Obwohl alle in einem Hochhaus mit dem Maximalen Speed surfen können. Würde man vernünftige Statistken führen seitens der Anbieter, dann wüßte man das was zumindest in kleinen Orten ( auf dem Land ) keine Höchstgeschwindigkeiten kommen werden. Nur warum veralbert man die Kunden denn, mit sprüchen, wir schalten mit Maximaler Bandbreite. Da fragt man sich für wie Dumm man seine Kunden hält oder halten will.