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Wirkungsgrad bei Induktivladen?


21.04.2013 18:23 - Gestartet von bholmer
einmal geändert am 21.04.2013 18:26
Wie ist denn der Wirkungsgrad solcher Induktionsmatteneigentlich.

Man erinnere sich an die Aktionen vor einiger Zeit, die Steckernetzteile effektiver zu gestalten (Schaltnetzteile statt herkömmlicher 50 Hz-Transformatortechnik und die Meldungen bei voll geladenem Handy, man möge das Ladekabel entfernen und das Netzteil aus der Steckdose ziehen.

2 aufeinanderliegende Induktionsspulen können sicher nicht so effektiv sein wie ein Transformator mit Ferritkern.
Oder befinden sich die Kerne in den entsprechenden Gehäusen?
Vorausgesetzt meine Annahme stimmt: Wie groß ist der zusätzliche Stromverbrauch, wenn Millionen von Mobilfunknutzern diese Technologie verwenden?

Außerdem ist es ein Armutszeugnis der Industrie, die nicht in der Lage ist, Smartphones herzustellen, deren Akku wieder 1-2 Wochen hält, wie es einmal war.
Zur Zeit fühle ich mich in die 90er zurückversetzt, als mein Ericsson GH172 ca. 6 Stunden durchhielt bis der mitgelieferte Ersatzakkupack zum Einsatz kommen musste
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[1] für_Dagegen antwortet auf bholmer
21.04.2013 19:59
Benutzer bholmer schrieb:
Wie ist denn der Wirkungsgrad solcher Außerdem ist es ein Armutszeugnis der Industrie, die nicht in der Lage ist, Smartphones herzustellen, deren Akku wieder 1-2 Wochen hält, wie es einmal war.
Zur Zeit fühle ich mich in die 90er zurückversetzt, als mein Ericsson GH172 ca. 6 Stunden durchhielt bis der mitgelieferte Ersatzakkupack zum Einsatz kommen musste

und wie dick war das gut teil? irgenwas zw. 2-3cm? also zw 2-4 so dick wie akt. Smartphones und das nicht ständig am laufen gewesen (Push-messaging etc)ist.
Das Problem ist das halt nicht Form follows funktion designt wird sondern: die übernächst generation braucht ne bumper, damit der Kunde sich nicht an den kanten schneidet :-)
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[1.1] danieljackson3485 antwortet auf für_Dagegen
22.04.2013 09:14
Benutzer für_Dagegen schrieb:
Benutzer bholmer schrieb:
Wie ist denn der Wirkungsgrad solcher Außerdem ist es ein Armutszeugnis der Industrie, die nicht in der Lage ist, Smartphones herzustellen, deren Akku wieder 1-2 Wochen hält, wie es einmal war.
Zur Zeit fühle ich mich in die 90er zurückversetzt, als mein Ericsson GH172 ca. 6 Stunden durchhielt bis der mitgelieferte Ersatzakkupack zum Einsatz kommen musste

und wie dick war das gut teil? irgenwas zw. 2-3cm? also zw 2-4 so dick wie akt. Smartphones und das nicht ständig am laufen gewesen (Push-messaging etc)ist.
Das Problem ist das halt nicht Form follows funktion designt wird sondern: die übernächst generation braucht ne bumper, damit der Kunde sich nicht an den kanten schneidet :-)

also ich würde liebend gerne ein Smartphone haben welches zur not etwas dicker ist und dafür mehr akku leistung in sich trägt...gut keine 2-3cm :-)
und zu den akkus damals darf man eines nicht vergessen...die hatten längst keine 2000mAh und mehr...sondern eher 400-500mAh, die technik ist ja schon weiter...nur wollen sie im moment nichts weiter entwickeln, warum auch immer
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[2] bholmer antwortet auf bholmer
22.04.2013 12:27
Benutzer base station schrieb:
Ich vermisse auch, daß es keine einfachen Telefone mit monochrom display wie Motorola Optimax mehr gibt.

PS: Während sich Einige über Elektrosmog und Handystrahlung aufregen. Bei dieser induktiven Kopplung da tut sich ja wirklich was. Da wird richtig Leistung übertragen und das noch nicht mal verlustarm.

Natürlich gibt es auch heute noch Handys mit Monochrom Display, die lange durchhalten. Nur diese haben eben keine Smartphone Funktionen, die die Kunden heute wünschen.
Ein aktuelles Handy hält auch 10 Tage im Deepsleepmodus durch, wenn man Daten und UMTS abschaltet und keine Apps im Hintergrund werkeln.



Bert