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Laserdrucker machen krank


31.07.2013 16:00 - Gestartet von ttarif
Alexander Kuch schrieb mit Material von dpa :
Wer zuhause keine Farbfotos drucken will, sollte ohnehin ein Laser-Mufu wählen, da hier die Druckkosten deutlich geringer sind ...

Laserdrucker machen krank und günstigere Druckkosten haben sie angeblich auch nicht nicht mehr.

Zitat http://www.sicher-drucken.de:
Laserdrucker und Kopiergeräte belasten weltweit die Atemluft von Menschen mit einem ungefilterten Mix aus gefährlichen Feinstäuben, ultrafeinen Partikeln und Schadstoffen. Dies kann erhebliche gesundheitliche, betriebs- und volkswirtschaftliche Schäden verursachen! [Zitat-Ende]

Zitat http://www.sicher-drucken.de/tipps.html:
Tipp 2: Tinte statt Toner
Moderne Tintenstrahldrucker sind eine schnelle, sichere und kostengünstige Alternative, auch für den Businessbereich! Immer mehr Hersteller bieten jetzt entsprechend leistungsfähige und kostengünstige Geräte an. So wirbt der Marktführer Hewlett-Packard: "Der clevere Geschäftsmann druckt mit Tinte." oder "50% günstiger als Laser". Epson vermeldet den Durchbruch: "Tintenstrahldrucker erobern das Büro". und Brother bietet dokumentenechten Tintendruck bei den neuesten Multifunktionsgeräten für A4 und A3. Auch im Stromverbrauch sind die Tintenstrahldrucker deutlich günstiger.

Damit gibt es keinen einzigen triftigen Grund mehr für Laserdrucker, es sei denn, Sie mögen Ihre Kunden oder Mitarbeiter nicht. Auch moderne Nadeldrucker und Geldrucker können eine Alternative sein.
Verzichten Sie im Privatbereich und ganz besonders im Bereich von Kindern, kranken Menschen und Schwangeren unbedingt auf Laserdrucker! Feinstaubbelastungen können schon im Mutterleib die Lunge des Embryos schädigen und zu einem geringeren Geburtsgewicht führen. In Arztpraxen haben Laserdrucker nichts verloren! [Zitat-Ende]

Im Artikel fehlt jeglicher Hinweis auf Nachteile der Laserdrucker? Wird bei Teltarif recherchiert oder nur verkapptes Werbematerial wiedergekäut?
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[1] MrMarschel antwortet auf ttarif
31.07.2013 16:41
Benutzer ttarif schrieb:
Alexander Kuch schrieb mit Material von dpa :
Wer zuhause keine Farbfotos drucken will, sollte ohnehin ein Laser-Mufu wählen, da hier die Druckkosten deutlich geringer sind ...

Laserdrucker machen krank und günstigere Druckkosten haben sie angeblich auch nicht nicht mehr.
Am besten zuhause bleiben im Keller ohne Mikrowelle, DECT, Handy etc. macht alles krank! Chips und Pommes können Kreks ereugen!!! Oo
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[2] Wiewaldi antwortet auf ttarif
31.07.2013 17:04

einmal geändert am 31.07.2013 20:03
Können krank machen, wäre wohl zutreffender.
Ich rauche übrigens immer noch.....

Und richtig heißt es von Epson: "Bis zu 50% niedrigere Kosten als vergleichbare Farblaserdrucker". Wobei das "bis zu" mich immer an das ab 1€ bei Ebay erinnert.
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[2.1] ttarif antwortet auf Wiewaldi
04.08.2013 15:42
Benutzer Wiewaldi schrieb:
Können krank machen, wäre wohl zutreffender. Ich rauche übrigens immer noch.....

Und deshalb willst Du alles, was sonst noch krank macht, verharmlosen? Zumindest in Innenräumen gefährdest Du durch Rauchen nicht nur Deine Gesundheit.

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[2.1.1] spunk_ antwortet auf ttarif
07.08.2013 06:31
Benutzer ttarif schrieb:

Ich rauche übrigens immer noch.....

Und deshalb willst Du alles, was sonst noch krank macht, verharmlosen? Zumindest in Innenräumen gefährdest Du durch Rauchen nicht nur Deine Gesundheit.

und gar offenes Feuer (gerade im Sommer beim Grillen sehr beliebt)... da kommen wahnsinnige Menge Feinstaub raus. so viel schafft kein Drucker.
im Winter sind die Schwederöfen eine gute Qeuelle..... derzeit leider ohne Pflicht einen Staubfilter in den kamin zu setzen.
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[2.2] RE: Epson-Drucker machen krank
Zündi antwortet auf Wiewaldi
06.08.2013 22:37
Benutzer Wiewaldi schrieb:

Und richtig heißt es von Epson: "Bis zu 50% niedrigere Kosten als vergleichbare Farblaserdrucker". Wobei das "bis zu" mich immer an das ab 1€ bei Ebay erinnert.

Epson Drucker sind der größte Schrott. Wenn da nur eine Patrone nicht richtig erkannt wird, dann funktioniert gar nichts mehr. Mein Epson hatte die gelbe Patrone (kein Original) nicht mehr erkannt und weigerte sich seitdem, zu drucken, kopieren und sogar zu scannen (wieso müssen beim Scannen Tintenpatronen erkannt werden?). Die Patrone einfach rausnehmen und mit den übrigen bzw nur mit schwarz weiterdrucken ging auch nicht. Und es war nicht das erste mal, das ich mich mit nicht erkannten Tintenpatronen rumgeärgert habe. Da ich aber keine gelbe Patrone mehr hatte und auch keine Lust, teure original Patronen zu kaufen (wobei dann wahrscheinlich die nächste Patrone nicht mehr erkannt wird), habe ich mich heute auch zum letzten mal über dieses Gerät geärgert und es kurzerhand in die Mülltonne befördert (allerdings in Einzelteilen, da der Epson erst noch meinen Frust zu spüren bekommen hat ;-)).

Brauch ich halt jetzt nen neuen Drucker und eins ist sicher, es wird kein Epson und garantiert auch kein anderer Drucker, der Patronen mit Chip benötigt oder einen internen Zähler hat und ab einer bestimmten Druckmenge den Dienst quittiert.
Hoffentlich gibts sowas auch noch.

Achso, hatte ich erwähnt, das Epson Drucker nicht so stabil gebaut sind? Ich hatte nichtmal einen Hammer benötigt, um ihn klein zu kriegen :-P

Jetzt gehts mir schon viel besser :-)
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[2.2.1] spunk_ antwortet auf Zündi
07.08.2013 06:28
Benutzer Zündi schrieb:

wird kein Epson und garantiert auch kein anderer Drucker, der Patronen mit Chip benötigt oder einen internen Zähler hat und ab einer bestimmten Druckmenge den Dienst quittiert. Hoffentlich gibts sowas auch noch.

versuch dir mal die Marke brother anzugucken.

die sind brutal einfach selber zu befüllen (das Loch für die Spritze ist schon vorhanden) - die erkennen den Füllstand mit nem Schwimmer und trocknen auch bei Nichtnutzung nichta su, da die immer am Strom bleiben müssen dun dann alle 2-3-4 tage ne klitzekleine Düsenreinigung machen (okay: wenn gar keine Tinte in der patrone mehr ist geht in dme fall wohl irgendwas daneben)
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[2.2.1.1] hurius antwortet auf spunk_
24.09.2013 12:41
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Zündi schrieb:

versuch dir mal die Marke brother anzugucken.

die sind brutal einfach selber zu befüllen (das Loch für die Spritze ist schon vorhanden) - die erkennen den Füllstand mit nem Schwimmer und trocknen auch bei Nichtnutzung nichta su, da die immer am Strom bleiben müssen dun dann alle 2-3-4 tage ne klitzekleine Düsenreinigung machen (okay: wenn gar keine Tinte in der patrone mehr ist geht in dme fall wohl irgendwas daneben)

Hab seit 7 Monaten auch nen Brother, kann man nur empfehlen. Nicht sone Halsabschneiderfirma wie der Rest.
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[2.2.1.2] NicoFMuc antwortet auf spunk_
24.09.2013 15:58
Benutzer spunk_ schrieb:


die sind brutal einfach selber zu befüllen (das Loch für die Spritze ist schon vorhanden) -

Mal ne Frage: Ich kauf für meinen brother die nachgebauten oder auch wiederbefüllten. Lohnt sich die Selbstbefüllung da noch? Ich zahle für die schwarzen Patronen (LC 1100/980) 16,90 € für 20 Stk.! Das sind gerade so 85 Cent pro Patrone (inkl. Versandkosten!)

Und damit können schon paar 100 Seiten bedruckt werden. Die farbigen sind auch nicht teurer. Auch als Fotoausdrucke sind die wunderbar.

Und man hat nicht das rumgekleckse ;-)

Gruß
Nico

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[3] spunk_ antwortet auf ttarif
31.07.2013 19:59
Benutzer ttarif schrieb:

Laserdrucker machen krank und günstigere Druckkosten haben sie angeblich auch nicht nicht mehr.

ganz und garnicht - nicht der Drucker als solcher ist gefährlich sondern nur die Möglichkeit feine Partikel einzuatmen.

diese Partikel (also sog. Nanoteilchen) entstehen übrigens auch bei jeder Art Verbrennung (Grillen oder gar Auto oder Heizung )

demnach sollten also alle Art Feuer verboten werden.... aber es wird dann eben kalt im winter un die derzeitigen Fahrzeuge bewegen sich nicht mehr.


übrugens macht auch der Sauerstoff in der Luft krank. durch die menschliche Atmung besteht die Möglichkeit dass durch freie Radikale (elementarer nicht kolekularer Sauerstoff) schwere Zellschäden - also schlussendlich Krebs - entsteht.

es ist also durchaus sinnvoll die Atmung einzustellen. nur das führt zwangsläufig zum Tod durch Ersticken.
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[3.1] Wiewaldi antwortet auf spunk_
31.07.2013 20:05
Um es anders zu sagen: Das Leben endet zwangsläufig mit dem Tod. Was man bis dahin damit gemacht hat ist entscheidend!
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[3.2] hurius antwortet auf spunk_
31.07.2013 23:11
Naja, anstatt zu spammen, hätte der Poster des ersten Kommentars auch einfach von den neuen Einzeldruckkopfdrucker ohne Bewegung schreiben können, welcher noch Neu ist auf dem Weltmarkt ist. Wißt ihr?
Nein, anstatt wird einfach nur Verschwörungstheorie betrieben, warum nicht gleich Bioresonanztherapie erklären?

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[3.2.1] ttarif antwortet auf hurius
04.08.2013 15:58
Benutzer hurius schrieb:
Naja, anstatt zu spammen, hätte der Poster des ersten Kommentars ...

Der urspüngliche Artikel, bei dem versäumt wurde, die Gefahren durch Tonerstäube aus Laserdruckern zu erwähnen, hat mehr mit SPAM zu tun als mein Kommentar.
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[3.3] ttarif antwortet auf spunk_
04.08.2013 15:16
Erstaunlich mit welchem Engagement hier die Gefahren durch Tonerstäube verharmlost werden.

An alle die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchten:
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat Schutzleitfäden und Merkblätter zum Thema "Tonerstäube" veröffentlicht (http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Gefahrstoffe/Stoffinformationen/Tonerstaub.html). Einige Behörden haben inzwischen reagiert und Laserdrucker rausgeschmissen. Über Märkte für gebrauchte Geräte landen die Laserdrucker leider vielfach in Privathaushalten.
Plusminus hat über "Die verharmloste Gefahr" berichtet (http://programm.ard.de/TV/daserste/plusminus/eid_281067101366790). Ebenso viele Zeitungen z.B. http://www.welt.de/regionales/hamburg/article112274485/Toner-Feinstaub-die-Gefahr-aus-dem-Laserdrucker.html.

Benutzer spunk_ schrieb:

ganz und garnicht - nicht der Drucker als solcher ist gefährlich sondern nur die Möglichkeit feine Partikel einzuatmen.

diese Partikel (also sog. Nanoteilchen) entstehen übrigens auch bei jeder Art Verbrennung (Grillen oder gar Auto oder Heizung )
Dass dabei die gleichen Nanoteilchen wie bei Laserdruckern freigesetzt werden, bezweifel ich. Wie auch immer, vom Grillen und Autofahren in der Wohnung ist abzuraten.

demnach sollten also alle Art Feuer verboten werden.... aber es wird dann eben kalt im winter un die derzeitigen Fahrzeuge bewegen sich nicht mehr.


übrugens macht auch der Sauerstoff in der Luft krank. durch die menschliche Atmung besteht die Möglichkeit dass durch freie Radikale (elementarer nicht kolekularer Sauerstoff) schwere Zellschäden - also schlussendlich Krebs - entsteht.

es ist also durchaus sinnvoll die Atmung einzustellen. nur das führt zwangsläufig zum Tod durch Ersticken.

Frag doch mal einen, der durch Tonerstäube eine Atemwegserkrankung wie Asthma bekommen hat, was er von deinen Thesen hält.
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[3.3.1] spunk_ antwortet auf ttarif
04.08.2013 15:29
Benutzer ttarif schrieb:

Dass dabei die gleichen Nanoteilchen wie bei Laserdruckern freigesetzt werden, bezweifel ich. Wie auch immer, vom Grillen und Autofahren in der Wohnung ist abzuraten.

die gleichen natürlich nicht - aber bei diesen Partikeln kommt es auf die Teilöchengrösse an. und die entstehen eben bei jeder Art Verbrennung.

ob wie beim Zigarettenverbrauch nun dazu noch schädliche verbindungen in dieser Teilchengrösse kommen oder die Verbindungen als solche (also entsprechend eben reiner Kohlenstoff) ungefährlich sind und nur die Grösse der verbindung die gefahr verursacht ist durch aus unterschiedlich.

ja: es gibt auch Diamanten in nano-grösse beim Verbrennen der Zigarete.

in dem Zusammenhang: unter Laborbedinguneg versucht man Nano-röhrechen (also Kohelnstoffverbindungen bestehend aus 5 und 6ecken) mögliochst lang zu erzeuge. die soweit ich informiert bin grösste Länge ist derzeit bei 2mm.

es wird versucht diese Länge auf min 10cm zu erhöhen um dann daraus unheimlich reissfeste Fäden zu erzeugen.
ein Faden mit 2microm soll da knapp 10000N Kraft aushalten.

so gesehen sind Nanopartikel keinesfall imemr schädlich - im Gegenteil: die Materialeigenschaften sind sehr nützlich.
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[3.3.1.1] ttarif antwortet auf spunk_
04.08.2013 15:53
Benutzer spunk_ schrieb:

so gesehen sind Nanopartikel keinesfall imemr schädlich

Das hat keiner behauptet.

Nur weil an irgendwelchen möglicherweise nützlichen Nanoröhrchen geforscht wird, werden die Gefahren durch Tonerstäube aus Laserdruckern nicht geringer.

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[4] hurius antwortet auf ttarif
31.07.2013 23:04
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